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Fanfiction

Im Zauber der Verdammnis - 41. wie du mir, so ich dir...

von Dardevil

Hallo!
Erstmal an : ProudToBeASnape + myrthe2007+wandbreaker,
Vielen, vielen Dank für Eure lieben Kommis! Das baut mich auf!

Nun geht es weiter, ich denke aber, das dieses Kapitel nicht jeden erfreuen wird und entschuldige mich schon mal im vorraus dafür.

LG, Dardevil!

..................




„Shey, mach Feierabend“, sagte Rosmerta zu der Zigeunerin, die gerade die Krüge spülte. Shey blickte zu ihr und runzelte ihre Stirn.
„Was? Jetzt schon?“, fragte sie und sah durch den Schankraum, der noch relativ gut besucht war. Die Wirtin kam zu ihr und stellte zwei leere Krüge ab.
„Du musst noch nach Hogwarts, es ist schon spät genug“, sagte sie und schob Shey beiseite, um selber zu spülen.
„Ich kenn den Weg, keine Angst, Rosmerta“, erwiderte Shey verwundert mit etwas Trotz in der Stimme und blieb neben der Wirtin stehen.
Rosmerta spülte die beiden Krüge und sah dann zu ihr.
„Du hast ihm nicht gesagt, dass du nicht apparieren kannst, nicht wahr?“, fragte sie mit ernstem Gesicht. Shey bekam rosa Wangen und sah verlegen beiseite.
„Was kann ich denn dafür... du weißt, das es nicht meine Schuld ist Rosmerta“, verteidigte sich die junge Frau und die Wirtin seufzte. Sie tätschelte den Arm der jungen Frau.
„Ja, ich weiß. Es ist aber schon dunkel und du musst noch durch den Wald. Ich möchte das nicht, ich mach mir sorgen, wer weiß was für ein Gesindel noch unterwegs ist“, sagte sie beschwichtigend und Shey holte tief Luft. ,Sie hat ja recht... aber vor dem Wald habe ich keine Angst‘
„Gut, ich gehe Rosmerta. Morgen um sechzehn Uhr?“, fragte sie und Rosmerta nickte, dabei winkte sie einem Gast zu, der nach ihr rief.

Shey ging nach hinten in die Küche, holte ihren Umhang und verließ das Pub. Als sie durch das dunkle Dorf lief, war ihr schon ein wenig mulmig, es war niemand mehr auf der Straße. Sie schlug ihre Kapuze hoch und lief schneller, dabei fasste sie ihren Zauberstab unter dem Umhang fest. Wenig später erreichte sie den kleinen Wald, der zwischen Hogsmeade und Hogwarts Ländereien lag und nach einer Dreiviertelstunde hatte sie das Schloss erreicht.
Sie atmete automatisch erleichtert aus und machte sich sogleich auf den Weg in die Kerker, ihr neues zu Hause...

„Trollblut“, sagte sie zu der dunklen Tür und diese öffnete sich mit einem leisen Knarren. ,Nettes Passwort‘, dachte sie ihren Mund verziehend und betrat den Wohnraum, der nur noch von dem glimmenden Kamin erhellt wurde, es war auch schon halb elf.
Shey wollte gleich zu ihrem Zimmer durchlaufen, doch eine dunkle Stimme hielt sie auf.
„Kommst du auch schon, Waldhexe? Auf ein Wort!“, sagte der Tränkemeister knurrend im Befehlston und Shey sah erschrocken zu dem Schatten, der sich auf der Couch bewegte. Sie hatte ihn vorher gar nicht wahrgenommen.

,Medusa, hab ich mich erschrocken‘, dachte sie mit Herzklopfen.

„Ich bin müde, lass mich in ruh“, antwortete sie nur patzig und lief weiter. Sie ahnte schon, dass er sauer wegen Tahina sein würde, doch sie hatte jetzt wirklich keine Lust mehr sich damit auseinander zu setzen. Ihre Füße taten weh und sie wollte noch duschen und dann einfach nur schlafen.
Sie konnte nicht so schnell reagieren, sah ihn erst gar nicht kommen, da hatte er schon ihr Handgelenk gepackt und zerrte sie zur Couch, wo er Shey fast schon grob raufschubste.
„Heh! Was fällt dir...“, fing sie an zu schimpfen, doch er beugte sich sofort zu ihr runter, sie sah im Schein der Glut sein wutverzerrtes Gesicht und verstummte schlagartig.

„Hör mir gut zu! Sollte ich jemals wieder in die missliche Lage kommen, das deine unreife Tochter sich in die Hosen pinkelt und sie mir die Ohren volljault UND ICH DAS BESEITIGEN MUSS... dann Gnade dir Gott!“, fauchte er ihr direkt ins Gesicht und Shey ihre Augen wurden groß. Plötzlich fand sie die Idee gar nicht mehr so gut, sie machte sich sofort Sorgen um Tahina.
„Wo ist sie? Wehe du hast ihr wehgetan!“, sagte sie besorgt und Snape fuhr zurück, fahrig strich er sich über sein Gesicht.

„Rede nicht so dummes Zeug, Zigeunerin“, sagte er brummig, drehte sich um und ging einfach in sein Schlafzimmer, wo die Tür mit einem satten „Klack“ zuschlug.
Shey sah ihm immer noch halb liegend, verblüfft nach, dann stand sie schnell auf und eilte in ihr Zimmer, wo neben Tahinas‘ Bett eine kleine Kerze munter flackerte. Als sie in das kleine Bett guckte, sah sie die Kleine Seelig schlummern und ein Stein viel ihr vom Herzen. ,Medusa sei Dank, sie sieht ganz gesund aus‘, dachte sie, aber sofort schalt sie sich einen Narren und schüttelte ihren Kopf. ,Er würde ihr bestimmt nichts tun, was denke ich denn...‘ Shey lief zu ihrem Bett und zog sich leise aus, dann ging sie noch schnell duschen und wenig später hatte sie auch schon der Schlaf übermannt.

*

„Mami, Mami! Du sollst aufstehen, Severus will mit dir reden und er muss gleich in die Schule, hat er gesagt. MAMI!“, weckte sie am nächsten Morgen das aufgeregte Stimmchen ihr Tochter und Shey öffnete blinzelnd ihre Augen. Sie war eigentlich noch furchtbar müde, doch Tahina zuppelte ungeduldig an ihrem Arm und sie rang sich dazu auf, die Bettdecke zurückzuschlagen.
„Ja doch... ich komme ja schon“, murmelte sie verschlafen und gähnte ausgiebig, während sie sich streckte.

Snape tippte ungeduldig mit seinen Fingerspitzen auf der Tischplatte, während seine Augen die Tür von Shey scharf beobachteten. ,Wird das heute noch was?‘, dachte er grummelnd und endlich erschien Shey im Türrahmen, einen Herrenschlafanzug an, ihre langen Locken vollkommen verwuschelt und das Gesicht verschlafen. Sie kam zum Tisch und Snape registrierte sofort ihre nackten Füße.

,Natürlich‘, dachte er und verdrehte kurz seine Augen.

„Was möchte der General so dringendes?“, fragte sie frech und nahm sich von seinem Teller das geschmierte Toast und biss herzhaft ab, dann legte sie den Rest zurück. Kauend sah sie ihm mit ihren hellgrünen Augen in seine Schwarzen, die sich jetzt zu Schlitzen zogen.
„DAS war meins“, knurrte er, ohne den Blick aus ihren Augen zu nehmen. Shey zuckte nur mit ihren Schultern und langte über seinen Teller, griff sich seine Kaffeetasse und trank einen großen Schluck, dann stellte sie auch diese wieder ab, jedoch schlossen sich jetzt darauf seine Finger eisern um ihr Handgelenk.
Tahina sah gebannt von der anderen Tischseite zu.
Shey sah jetzt den Zorn in den schwarzen Augen funkeln und sie war auf einmal gar nicht mehr so mutig. ,Nicht nachlassen Shey, nicht nachlassen‘, machte sie sich selber Mut.
„Treib es nicht zu weit, Weib!“, fauchte er grollend und sie schluckte automatisch.
„Du wolltest doch, dass wir jetzt eine Familie sind, also musst du auch teilen, wie es...“, fing sie an, doch er ließ sie plötzlich los und sah sie völlig abfällig an.

„Wie kommst du auf solchen Unsinn? Ich wollte nur meine Tochter aus diesen Sumpf holen, weiter nichts. Familie? Pah! Mit einer Zigeunerin? Träum weiter, Waldhexe“, sagte er voller Spott in der Stimme, erhob sich mit vernichtendem Blick in ihre Augen und rauschte aus seinem Quartier.

Shey sah ihm mit zusammengepressten Lippen nach. Ohne es verhindern zu können, schmerzten ihr seine Worte und sie hatte Mühe sich die Tränen zu verdrücken. ,Sicher... ist mir auch egal...‘
„Das ist mir egal, hörst du? ES IST MIR EGAL!“, rief sie zu der Wohnungstür und rannte in ihr Zimmer, wo sie mit einem lauten Knall die Badezimmertür hinter sich zuschmiss. Tahina sah ihrer Mutter mit offenem Mund nach, sie verstand jetzt nur Bahnhof. ,Irgendwie möchte ich gar nicht erwachsen werden... das ist so kompliziert‘, dachte sie und griff sich ihr angefangenes Toast, was dick mit Honig beschmiert war.
Shey wischte sich zornig die Tränen von den Wangen, zog ihren Schlafanzug aus und ging unter die Dusche. ,Warum weine ich denn, ich brauche diesen Mann nicht und Tahina auch nicht‘

Der Zaubertränkemeister starrte noch einige Sekunden mit dumpfem Blick auf seine Wohnungstür, dann drehte er sich um und marschierte in den Kerkergang davon...


Eine Stunde später saß Shey mit Tahina bei Poppy im Krankensaal und tranken Tee.
„Ich finde es wirklich schön, dass du jetzt hier im Schloss lebst, Shey“, sagte die Medihexe und goß Shey nach. Tahina spielte weiter hinten mit der Waage, die zwischen den Betten stand.
„Ja, es ist auch wirklich schön hier, wir haben auch ein tolles Zimmer, weißt du“, antwortete die Zigeunerin ihr und Poppy sah kurz stirnrunzelnd in die hellgrünen Augen, dann wandte sie ihren Kopf und beobachtete nachdenklich das kleine Mädchen, was auf Zehenspitzen auf der Waage stand und probierte oben die Zahlen auf der Anzeige zu sehen.
„Ähm, es geht mich ja nichts weiter an... aber warum hast du ein eigenes Zimmer, wenn ich fragen darf?“, fragte die Heilerin und sah wieder in Sheys‘ Augen. Diese bekam rosa Wangen und wich dem Blick der Älteren aus.
„Naja... ich wollte ja nicht wirklich zu Severus ziehen, weißt du. Es... nun... es ist nicht so, dass wir ein Paar sind... wenn du verstehst, was ich meine“, antwortete Shey und Poppy sah sie irritiert an.
„Ich dachte, du liebst ihn?“, fragte sie direkt und Shey errötete noch mehr.
„Nein“, sagte sie schnell...zu schnell, Poppy grinste und sagte es auch direkt.
„Keine Angst Kindchen, ich weiß sehr wohl, dass unser lieber Tränkemeister ein recht schwieriger Mann ist... und ich möchte wahrlich nicht mit derjenigen tauschen, die ihm ihr Herz geschenkt hat...“
Shey grinste jetzt auch kurz, dann räusperte sie sich.
„Naja, irgendetwas muss ja zwischen uns sein“, sagte sie und blickte zu Tahina. „Sonst wäre sie ja wohl nicht da, oder?“, setzte sie noch nach und Poppy folgte ihrem Blick und nickte.
„Ja, ich denke auch. Und ich muss dir ganz ehrlich sagen, dass ich es wunderbar finde, das Severus dich erwählt hat, denn damit hat er sich einen ebenbürtigen Gegner ins Haus geholt“, sagte Poppy und Shey sah sie fragend an.
„Doch doch, ich weiß dass du ihm die Stirn bietest und das freut mich. Lass dir nichts gefallen von der ollen Fledermaus, Shey!“
Shey grinste erneut und setzte die leere Tasse ab.
„Keine Angst Poppy, dass mache ich mit Sicherheit nicht. Ich weiß bloß noch nicht, ob wir wirklich lange hier bleiben werden. Ich wollte eigentlich so schnell wie möglich mit Tahina wieder nachHogsmeade ziehen“, sagte Shey und erhob sich.
„Das würde ich echt schade finden. Zumal in zwei Wochen die Quidditch Saison beginnt, da könnte ich deine Hilfe gebrauchen, ...wenn du magst, natürlich“, erwiderte Poppy und erhob sich ebenso. Shey sah sie überrascht an. ,Ich soll in der Krankenstation helfen?‘, dachte die Zigeunerin und merkte, dass sie dazu tatsächlich Lust hätte. ,Ich hab doch meine Arbeit bei Rosmerta, keine zeit... schade eigentlich‘
„Tut mir leid Poppy, aber ich habe doch meine Arbeit in den drei Besen am Nachmittag. Und vormittags passe ich auf Tahina auf, bis Severus Unterrichtsschluss hat“, sprach sie ihre Gedanken auch schon aus.
„Oh, schade. Du hattest damals wirklich gute Arbeit geleistet, als wir die Drachenpocken im Haus hatten“, erwiderte die Heilerin von Hogwarts und Shey dachte sofort an die Zeit zurück. Sie sah Levana vor sich, fiebrig und mit diesen furchtbaren Pocken bestückt. Dann erinnerte sie sich mit Unbehagen, wie es Poppy und schließlich auch sie selbst erwischt hatte. Doch irgendetwas stimmte an der Erinnerung nicht, sie spürte, dass da noch mehr gewesen war.
„Wie war das damals eigentlich, Poppy? Wer hatte hier noch geholfen? Also, als wir Beide flach lagen?“, fragte sie und Poppy ihr Blick wurde voller Mitgefühl. Sie tätschelte den Arm der Zigeunerin.
„Es ist wirklich furchtbar, was Mr. Malfoy dir angetan hat, mein Kind...“, sagte sie sanft und Shey beschlich eine Gänsehaut, als Poppy dieses Thema anschnitt.
„Severus hat uns geholfen, Shey“, sagte Poppy und Shey riss überrascht ihre Augen auf.
„Ja?“, fragte sie und Poppy nickte.
„Ihn hatte es auch erwischt und du hattest ihn gepflegt... dann er dich“, erzählte Poppy weiter und Shey kniff ihre Augen zusammen, probierte sich krampfhaft daran zu erinnern, doch sie sah ihn einfach nicht in ihrer Erinnerung. Ein gequältes Seufzen verließ ihre Kehle und Poppy holte auch tief Luft.
„Es tut mir leid“, sagte die Ältere und Shey brannten die Tränen der Verzweiflung in den Augen, doch sie zwang sich, jetzt nicht zu weinen. ,Egal... es ist egal, an ihn brauchst du dich auch nicht zu erinnern... nur an Tahina, das ist alles was zählt, Shey‘, probierte sie sich einzureden, doch sie spürte die Lüge dieser Gedanken...
Poppy lief zu Tahina.
„Ich hätte damals schon sehen müssen, dass er etwas für dich übrig hat“, sagte sie dabei über ihre Schulter und Shey lief ihr nach.
„Warum, hatte er damals etwas gesagt?“, fragte sie neugierig nach.
„Nein, bei Merlin. Severus Snape doch nicht... aber ...er war besorgt“, sagte Poppy mit einem nachdenklichem Gesichtsausdruck und einem Schmunzeln auf den Lippen.
„Wie besorgt? Daran konntest du es merken?“, fragte Shey und Poppy sah sie an.
„Ja Shey. Ich kenne Severus Snape schon, seit er als elfjähriger Schüler nach Hogwarts kam. Und ich habe ihn in all den langen Jahren nie, hörst du, ...niemals über Irgendjemanden besorgt gesehen“, antwortete sie und strich Tahina über den Kopf, die jetzt zu ihr sah und sie angrinste.
„Poppy, können wir verbinden spielen?“, fragte sie auch sogleich und Poppy kam dem lächelnd nach...

*

Shey war ganz zufrieden, das Snape das Mittagessen heute in der großen Halle einnahm. So saß sie ganz locker mit Tahina am Tisch und genossen in Ruhe das leckere Essen Hogwarts.
„Mami musst du heute arbeiten?“, fragte die Kleine und griff sich mit ihrer Gabel noch eine Kartoffel aus der Schale.
„Ja Tahina. Du weißt doch, dass ich nur am Montag nicht arbeiten muss, wenn der Gasthof geschlossen hat“, antwortete Shey und gab ihr noch etwas Soße über die Kartoffel.
„Kann ich heute mitkommen?“, fragte Tahina ihre Kartoffel quetschend. Shey hielt kurz inne und sah sie nachdenklich an. ,Warum nicht, Levana hat eh erst morgen Zeit, hat sie geschrieben‘
„Ja, kannst du. Rosmerta freut sich sicher, wenn du kommst“, antwortete sie und Tahina strahlt erfreut. ,Außerdem ist Severus bestimmt noch schlechtgelaunt wegen gestern‘, dachte Shey.
„Und dein Vater hat gestern wirklich nicht laut mit dir geschimpft?“, fragte Shey dann nochmals nach, sie hatte sich ja alles von Tahina erzählen lassen und konnte sich irgendwie nicht vorstellen, dass der Kälte ausstrahlende Mann seine Tochter nicht die Ohren langezogen hat...
Tahina sah sie etwas zerknirscht an.
„Naja, er hat schon geschimpft, aber nicht so laut... Aber er hat nicht geflucht, Mami!“, erklärte die Kleine und Shey sah ihre Tochter leicht misstrauisch an. ,Das hört sich ja fast so an, als ob sie ihn verteidigt?!?‘
„Sag mal meine Süße, was hat er denn so gesagt?“, fragte Shey ganz ruhig, aber gespannt.
„Ich bekomme einen eigenen Zauberstab, wenn ich nicht mehr in die Hosen mache“, sagte Tahina ganz offen und ihre kleinen schwarzen Augen leuchteten in großer Vorfreude.
„Ach? Hat er das gesagt, ja?“ ,Diese linke Bazille..., denkt er, er kann sie kaufen?‘
„Und jetzt machst du das nicht mehr?“, fragte ihre Mutter und sah ihr ernst in die Augen.
„Nein“, wisperte die Kleine.
„Und Rosi?“, fragte Shey.
Tahina wurde rot.
„Aber Mami, ein eigener Zauberstab!“, verteidigte sie sich mit verkniffenem Gesicht und Shey musste fast darüber lachen. Sie sah zu dem großen Schreibtisch von Snape und dachte nach. ‚Nun gut, dann müssen wir eben was anderes schönes machen...‘, überlegte die junge Frau.
„Mami, ich will mir auch nicht mehr in die Hosen machen, ich bin doch schon groß... das mag ich nicht“, riss sie das Stimmchen ihrer Tochter aus ihren Gedanken und sie schenkte Tahina wieder ihre Aufmerksamkeit.
„Nein, musst du ja auch nicht. Du hast recht, es ist nicht schön“, beruhigte sie die Kleine und Tahina lächelte erleichtert. ,Ein Glück, ich finde es hier nämlich toll... Mutti darf nicht so viel mit Severus stänkern, sonst bekomme ich nachher von ihm keinen Zauberstab...‘
„Wann kommt denn Severus, Mami?“, fragte Tahina und Shey kniff kurz verärgert ihre Augen zusammen, als sie sah, dass Tahina ihn scheinbar freudig erwartete...
„Wir sehen ihn heute nicht mehr Tahina. Wenn er kommt sind wir schon weg“, erwiderte sie und Tahina machte leise „Oh“ und Shey brummte unzufrieden darüber.
„So, du setzt dich jetzt an Severus seinen Schreibtisch und malst ihm etwas Schönes, ja mein Spatz? Ich gehe derweil duschen und mich für die Arbeit umziehen“, sagte Shey und stand auf. Tahina flitzte zum Schreibtisch und kletterte auf den schweren, lederbezogenen Stuhl, der fast schon wie ein Thron wirkte.
„Mami, hier ist kein Papier“, sagte Tahina und Shey grinste kurz gehässig, als ihr Blick zu dem Regal glitt, was hinter dem Schreibtisch stand. Es lagen jede mengen Pergamentrollen darin und Shey holte eine heraus und rollte sie auf. Es war irgendeine Liste über verschiedene Gifte und deren Hauptbestandteile, akkurat aufgelistet. Sie drehte sie um und legte sie vor Tahina, die sie fragend ansah.
„Hier, nimm das. Viel Spaß“, sagte sie und ging in ihr Zimmer.
Tahina griff sich die schöne Adlerfeder, die neben dem Tintenfass lag und fing erstmal an damit rumzuspielen... nach zehn Minuten sah diese etwas zerzaust aus. Dann öffnete sie das rote und das schwarze Tintenfass und fing an kleine Strichmännchen auf das Pergament zu malen, wobei sie ab und zu durchstach...
„So, zieh dir bitte Schuhe an...und wasch dir die Hände, wir gehen jetzt“, sagte Shey, die fertig mit duschen war und trat zu ihr. Zufrieden registrierte sie die bunte Tischplatte und das verunstaltete Blatt.
„Da hast du aber was feines gemalt, Severus wird sich bestimmt freuen, Tahina“, sagte sie lächelnd und strich ihr übers‘ Haar. Tahina nickte grinsend und kletterte von dem großen Stuhl. Shey besah sich die bunten Fingerabdrücke auf den Holzlehen und ein zufriedenes Glitzern trat in ihre hellgrünen Augen. ,Oh und wie er sich freuen wird‘
Sie ging noch schnell in ihr Zimmer und schrieb eine Nachricht, die sie auf den Wohnzimmertisch legte.
Dann legte sie Tahina ihren Umhang um und sie machten sich auf den Weg ins‘ Dorf.


*


,Welch eine nervige Schülerschar... alles Dummköpfe... nutzlose Zeitverschwendung...‘, dachte Severus Snape, der gerade eine Doppelstunde Verteidigung gegen die Dunklen Künste mit den Viertklässlern hinter sich hatte. Irgendwie hatten es die Schüler heute nicht begriffen, um was es mit den Abwehrflüchen ging. Und er hatte so den Kopf mit Shey und Tahina voll, dass Snape sich eigentlich nur darum kümmern wollte und ihn das wahnsinnig machte, wenn sich die Schüler auch noch so dumm anstellten.
,Warum hab ich es eigentlich so schwer?‘, dachte er voller Selbstmitleid und betrat sein Quartier. Er lauschte sofort zu dem Zimmer von Shey und seiner Tochter, da sie sich hier im Wohnraum nicht aufhielten. ,Hm, verdächtig ruhig‘, dachte er und sein Blick entdeckte den kleinen Zettel auf dem Tisch vor dem Kamin.

Tahina ist bei mir

Mehr stand da nicht. Er drehte ihn um. ,Nett geschrieben‘ ,dachte er und schnaufte auf. ,Wieso hat sie das Kind mitgenommen? Ich habe doch Nachmittags die Aufsicht über sie, hat die Waldhexe das irgendwie nicht verstanden?‘, dachte Snape wütend werdend und drehte sich um, sein scharfer Blick sah sofort das Dilemma auf seinem Schreibtisch und mit zwei großen Schritten stand er davor und seine schwarzen Augen funkelten erbost auf. ,Das glaube ich jetzt nicht... ICH GLAUBE DAS NICHT!‘, schoss ihm durch den Sinn und er knurrte leise, nahm die zerrupfte Adlerfeder auf und hielt sie sich vor seinen geschlitzten Augen. ,Eine Golddublone... sie ist meine Lieblingsfeder...gewesen‘, mit einem dunklen Knurren schmiss er sie auf den Tisch, griff sich das Blatt und begutachtete es mit angewiderten Gesichtsausdruck. Dann drehte er es um und seine Gesichtszüge entglitten ihm. „WAS?!“, schrie Snape in den Raum und seine Augen huschten zu seinem Regal und wieder zurück zu seinem Blatt. „Wie kann sie es wagen!“, bellte er förmlich und seine flache Hand knallte auf die Tischplatte, direkt in eine rote, noch nasse kleine Pfütze...
,Oh Zigeunerin, das wird dich teuer zu stehen kommen.. oh Merlin ja‘, dachte er voller Zorn, zückte seinen Zauberstab und war gerade im begriff einen Ratzeputz zu sprechen, als ein hämischer Ausdruck in seinen Augen auftauchte und er den Stab senkte.
„Oh nein, das werden die Ladys schön per Hand reinigen...“, fauchte er leise in den Raum, dann probierte er sein Pergament zu retten, doch Tahina hatte ganze Arbeit geleistet und er musste sich die Mühe machen, es abzuschreiben, was sich aber als schwierig erwies, da viele Buchstaben verwischt, oder durchstochen waren. Und so hörte man viele böse Flüche aus dem Büro des Tränkemeisters von Hogwarts...


*


Shey und Tahina waren derweil in den Drei Besen und amüsierten sich prächtig. Tahina scharwenzelte ständig um Rosmerta herum, was diese sichtlich erfreute, sie hatte sich sowieso wahnsinnig gefreut, als Shey heute mit Tahina erschien.
Shey machte daher heute mehr die Bedienung, damit Rosmerta und Tahina hinter der Theke ihren Spaß hatten. Das Pub war wieder mal gut besucht, es war ja auch Freitagabend.


*


Snape indessen saß angepiekt auf der Couch in seinem Wohnzimmer. In seinen Händen hielt er ein Buch, doch er konnte sich heute nicht so richtig konzentrieren. Immer wieder glitt sein Blick zu seinem Schreibtisch und dann zu der Wanduhr, die einfach heute langsamer lief, jedenfalls hatte er den Eindruck. ,Sie wird sich ja heute wohl nicht wagen so spät zu kommen...mit dem Kind‘, dachte er immer noch voller Zorn und sah Shey schon mit einem Eimer und Lappen an seinem Schreibtisch stehen. ,Und wenn es die ganze Nacht dauert, das machen sie sauber...alle Beide!‘

*

„Shey, ich möchte das ihr jetzt geht, es ist ja fast schon zehn“, sagte Rosmerta zu Shey die gerade einen Kürbissaft für Tahina eingoss. Die Kleine saß gähnend in der Küche und hatte schon ganz kleine Augen.
„Ich würde ja gerne mit Tahina hier schlafen, aber der Wanzenkönig hat sicher etwas dagegen, Rosmerta“, sagte Shey und blickte in die Küche, wo Tahina wieder ausgiebig gähnte. Rosmerta legte ihr einen Arm um die Taille und lächelte verstehend.
„Ist schon gut. Ich habe mich wirklich gefreut, dass du Tahina heute mitgebracht hast“, sagte sie, griff mit der anderen Hand die beiden Umhänge vom Haken und drückte sie Shey in die Hand.


*


Eine sehr wütende, schwarzgekleidete Gestalt, lief immer wütender werdend in seinen Gemächern auf und ab. Dabei sahen die schwarzen Augen immer wieder zornig zur Uhr...


*


„Tschüss Rosi, ich hab dich lieb!“, sagte Tahina zu der Wirtin, die sich zu ihr runter beugte und sie auf die Wange küsste.
„Ich hab dich auch lieb. Pass mir schön auf deine Mami auf, ja?“, sagte Rosmerta und drückte das kleine Mädchen liebevoll an sich.
„Ja, mach ich. Und wenn ich meinen Zauberstab habe, komme ich und zeige ihn dir, ja?“, sagte Tahina und Rosmerta lächelte und verwuschelte ihre schwarzen Locken.
„Ja, ja und dann legst du meinen Gasthof in Schutt und Asche“, sagte sie lachend und Shey kicherte auch kurz. Nur Tahina zog eine Schnute und ein leises „gar nicht“, kam über ihre Lippen.
„Komm jetzt, meine Süße, es ist spät, du musst ins Bett“, sagte ihre Mutter jetzt und band ihr den kleinen Umhang zu. Shey wollte eigentlich nicht so spät mit Tahina nach Hause gehen, doch die Zeit verging wie im Flug. Wie zur Antwort gähnte Tahina und Shey bekam sofort ein schlechtes Gewissen. ,Medusa, schon viertel elf, jetzt aber los‘, dachte sie mit dem Blick zu der Uhr, dann winkte sie Rosmerta nochmals zu und verließ den Gasthof. Draußen schlug ihr die Kühle der Nacht und die Dunkelheit entgegen. Sie blickte von rechts nach links über die menschleere Straße, schlug Tahinas‘ und ihre Kapuze hoch und lief so schnell die kleinen Beine von Tahina konnten los, dabei hielt sie die Kleine fest an der Hand.

„Mami, warum machst du das nicht so wie Albus? Dann sind wir viel schneller im Schloss?“, fragte Tahina und Shey machte schnell „Schscht! Sei bitte leise“, dabei sah sie sich lauernd um.
Sie hatten den Dorfausgang fast erreicht, nur noch eine Straßenkreuzung galt es zu überqueren. Shey konnte schon dahinter den dunklen Wald erahnen.

„Na wen haben wir denn da?“, hörte Shey plötzlich eine männliche Stimme hinter sich und drehte sich erschrocken um. Ein großer Mann stand hinter ihr und zwei weitere schälten sich aus der Dunkelheit. Shey holte erschrocken Luft und griff die kleine Hand fester. ,Medusa, was sind das für Kerle? Bestimmt keine netten Shey, mach dass du weg kommst‘
Sie drehte sich schnell um und lief einfach weiter, dabei zog sie Tahina mit sich.
„He, warte doch mal!“, rief der Typ und hechtete ihr nach, er griff ihren Umhang und zog daran. Sheys‘ Kapuze rutschte herunter und sie fuhr herum, dabei lag ihr Zauberstab in ihrer Hand und zielte auf die Brust des Mannes. Mit der anderen Hand schob sie Tahina hinter sich.
„Lasst uns in Ruhe, verschwindet“, fauchte Shey.
„Oh, sieh mal Pyra, ein weibliches Wesen“, sagte der rechte Mann, der jetzt dazu trat und Shey anstarrte.
„Ja und was für ein hübsches“, sagte der, den er Pyra genannt hatte.
„Oh, sehr nur, was wir da für einen netten Fang gemacht haben, eine kleine Zigeunerin, wie erfreulich“, sagte der Dritte und gierte Shey förmlich an, dabei huschten seine Augen kurz zu ihrem roten Zauberstab.
Tahina zitterte und drückte sich an ihre Mutter.

„Ich habe gesagt, ihr sollt uns in Ruhe lassen“, fauchte Shey erneut. Sie hatte wahnsinniges Herzklopfen und sie bemühte sich wahrhaft, ihre riesengroße Angst zu unterdrücken.
„Nana, sei mal ein bisschen netter zu uns, wir wollen ja nur ein wenig Spaß haben“, sagte der rechte und trat näher. Shey roch die Whiskyfahne, die er hatte und sie schluckte nervös. ,Sie sollen verschwinden, Medusa nochmal, warum bin ich nicht früher gegangen‘ Sie ahnte, dass sie nicht so einfach davonkommen würde.
„Was soll das? Geht in eine Kneipe und belästigt da die Leute und lasst mich in Frieden“, sagte sie und als sie geendet hatte griff Pyra vor, doch Shey schickte ihm im Reflex einen Fluch direkt in sein Gesicht.
„Nosran denetic!“, rief sie, er schrie auf und taumelte nach hinten. Lianen ähnliche Wurzeln umwickelten seinen Kopf...

Sofort setzten die beiden Männer nach und griffen sie an. Nur am Rande bekam Shey mit, das Tahina anfing, laut zu weinen. Der rechte schlug ihr den Zauberstab aus der Hand und packte sie an ihrer Kehle. Shey röchelte und sie probierte seine Hände von ihrem Hals zu lösen.

„Schlampe! Was hast du mit unserem Kumpel gemacht, mach das es aufhört!“, sagte er und schubste sie zu Boden, neben Pyra, der jetzt nur noch röchelte, da die Wurzeln seinen Hals umschlungen hatten. In Shey herrschte absolute Panik, sie schnappte, da er jetzt ihren Hals losgelassen hatte, nach Luft und sah zu Tahina, die schluchzend auf der Straße stand und zu ihr sah.

Der linke Mann griff jetzt die Kleine an ihren Schultern und besah sie sich. Tahina sah ihn voller Angst an.

„He, Mette, die Kleine wird bestimmt auch mal ne‘ Hübsche“, sagte er zu seinem Freund und Shey wollte sich aufrappeln, doch der Mann vor ihr hatte plötzlich ein Messer in der Hand und hielt es ihr vor das Gesicht.

„Nein, du bleibst unten und erlöst meinen Freund von dem Fluch...SOFORT!“, sagte er zischend und Shey ihre Augen huschten zu dem Mann, der neben ihr lag und jetzt verstummt war.

„Ich brauche dazu meinen Zauberstab“, sagte sie und zeigte nach links, wo er auf der staubigen Straße lag. Der Mann sah dahin, hob ihn auf und hielt ihn ihr hin.

„Keine dummen Dinger Lady, sonst geht es dem Mädchen an den Kragen... Bill steht auf Kinder...“, warnte er sie und Sheys‘ Augen schossen zu Tahina und dem Mann. Sie nickte schnell und hob den Fluch mit einem undeutlichen Murmeln in einer fremden Sprache auf. Die Lianen ähnlichen Wurzeln lösten sich in Luft auf und Pyra schnappte hörbar nach Luft. Sein Gesicht war voller roter Striemen, einige davon Blutig.

„Lass sie los! Lass sie in Frieden und wage dir nicht sie anzufassen!“, sagte Shey zu dem Mann, der Tahina hielt und wollte aufstehen, doch Pyra griff von hinten ihre Schultern und drückte sie zu Boden, mit einer schwungvollen Bewegung saß er plötzlich über ihr, den roten Zauberstab riss er aus Sheys‘ Hand und schlug ihr fest in das Gesicht. Shey stöhnte und spürte, wie ihr Blut aus der Nase lief.

„Das hast du nicht umsonst gemacht, Hure!“, sagte er heiser in ihr Gesicht und auch er verbreitet eine üble Alkoholfahne. Trotz ihrer wahnsinnigen Angst vor diesem Mann, der auf ihr saß, schielte Shey voller Sorge zu Tahina, die immer noch in dem Griff von dem Mann hing, der jetzt jedoch neugierig und voller Erwartung zu ihnen sah.

Shey rief etwas zu ihr in einer alten Zigeunersprache und der Mann schlug ihr sofort erneut gegen den Kopf.

„He, rede in unserer Sprache, verdammte Vagabundin!“, sagte er heiser und Shey wummerte ihr Kopf. ,Medusa, warum hilft uns den niemand?‘

„So, jetzt werden wir ein wenig Spaß mit dir haben, das bist du uns schuldig“, sagte Pyra heiser mit einem gierigen Leuchten in den Augen und Shey zuckte zusammen, sie wusste was die Männer mit ihr vor hatten und Bilder von damals erschienen vor ihrem inneren Auge...Bilder von Lucius Malfoy.

Die Angst davor peitschte in ihr hoch und sie fing an unter dem Mann zu zappeln, er hatte sichtlich Mühe, sie festzuhalten.

„Nun helft mir doch mal, die kleine Wildkatze wehrt sich“, rief Pyra heiser und der Mann der Tahina hielt, lies sie los und stürmte dazu, auch der Mann mit dem Messer beugte sich und griff mit der freien Hand ihren rechten Arm um ihn an den Boden zu drücken. Shey schrie und Pyra hielt ihr den Mund zu.

„Nana, kein Aufsehen, Zigeunerin“

„Los zieh den Rock hoch“, sagte Bill zu Mette und dieser lies Sheys‘ Arm los und riss ungeduldig an ihrem Rock.

„Hmmmhmpf“, machte Shey nur unter der schwieligen Hand und in ihren Augen leuchtete die Angst. Sie trat jetzt einfach um sich und erwischte Mette voll in seinem Schritt, was diesen aufstöhnen ließ und er schmerzerfüllt ihren Rock losließ um sich die Hände auf seine Genitalien zu legen. Zorn wechselte den Schmerz in seinen Augen ab, er beugte sich vor und stach zu.

„Das machst du nicht nochmal mit mir, hörst du!“, rief er dabei zornig und stach nochmal zu...und nochmal...

Shey spürte einen stechenden Schmerz in ihrer Brust, dann sah sie für eine Sekunde ein Blitzen und ein erneuter stechender Schmerz schoss in ihre Schulter, dann blitzte es wieder vor ihren Augen und wieder stach es schmerzvoll in ihrer Brust. Ihre Kraft erlahmte augenblicklich und sie wusste, es musste etwas Furchtbares passiert sein...




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Tut mir leid....


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Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling