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Fanfiction

Im Zauber der Verdammnis - 36. Die Forderungen des Tränkemeisters und deren Folgen

von Dardevil

Mannometer, tut mir echt leid, aber ich habe einfach keine Zeit und mit Gewalt kann ich nicht schreiben, muss immer warten, bis mein Kopf auch will ....grins...

Viel Spaß!!

LG, Dardevil!


.................................................




Mit einem ,Plop‘ erschien Severus Snape genau vor dem Eingang der drei Besen.

Mit wütendem Blick rauschte er in das Pub. Madam Rosmerta stand am Tresen und schenkte gerade ein, als Snape vor sie trat.
„Guten Tag, Prof. Snape, schön sie...“, fing sie an, doch er winkte sofort mürrisch ab.
„Ist Miss Parvaneh in ihrem Zimmer?“, fragte er kühl und Rosmerta sah automatisch zur Treppe.
„Ja, Professor“, antwortete sie und er schritt zur Stiege, die nach oben führte. Rosmerta sah ihm mit einem Stirnrunzeln nach. ,Gutgelaunt sah er ja nicht gerade aus...‘, dachte sie. Shey und Tahina waren vor zwei Stunden erst wiedergekommen und Rosmerta war ganz überrascht,- aber natürlich auch hocherfreut darüber gewesen. Shey wollte ihr später alles erklären.

„Mami, gehen wir bald zu Carman?“, fragte Tahina, die auf dem Bett ihrer Mutter saß und ihr beim ausziehen zusah. Shey wollte erstmal duschen und dann mit Rosmerta reden. Sie schlüpfte gerade aus ihrem Rock, als die Tür aufging und Snape unaufgefordert hereintrat. Tahina sah ihn mit großen Augen an und bekam gleich ein ungutes Gefühl. ,Au backe, jetzt gibt es Ärger‘, dachte sie sofort und lag damit nicht falsch.
Shey sah auch überrascht zu dem schwarzgekleideten, großen Mann.
„Sag mal, kannst du nicht anklopfen?“, fragte sie und zog sich schnell ihren Rock wieder hoch. Snape zog seine Stirn kraus und ließ seine Augen durch das Zimmer gleiten. Kurz verharrten sie bei Tahina, die ihn vorsichtshalber schnell anlächelte, doch er missachtete es und sah zu Shey.

„Wer hat dir erlaubt zu gehen?“, fragte er kalt und trat nah zu ihr heran. Shey band den Rock zu und sah zu ihm auf.
„Wie meinst du das, erlaubt? Ich kann ja wohl gehen, wann ich möchte“, erwiderte sie. Er sah automatisch auf ihr dünnes Unterhemd, was sie trug und ihre Brüste verwirrten ihn für einen Augenblick, er zwang sich wieder in ihre Augen zu sehen und räusperte sich. Shey, die das mitgekriegt hatte, überkreuzte ihre Arme vor der Brust...

„Wir hatten eine Abmachung“, sagte er.
„Wie bitte?“
„Du hattest nicht das Recht zu gehen, bevor wir miteinander fertig sind“, murrte er und sie runzelte ihre Stirn.
„Ich muss erstmal wieder zu mir finden, Severus. Ich wollte mit Rosmerta reden, sie weiß schließlich eine Menge über Tahina“, antwortete Shey und probierte sich nicht aufzuregen. Sie war schon etwas verwundert, dass er ihr so schnell nachgeeilt war.
„Das kann schon sein, aber weiß sie auch eine menge ...über uns?“, fragte er mit einem spöttischen Ausdruck in den Augen. Shey wurde rot und sah kurz zu Boden.
„Weiß nicht...“, murmelte sie dabei verlegen.

„Wie auch immer, ihr kommt jetzt wieder mit zurück“, sagte er einfach und Shey ihr Kopf ruckte wieder nach oben. Kurz fixierte sie ihre Augen in die schwarzen, in denen sie wieder einmal nichts lesen konnte.
„Nein, wir bleiben hier. Und höre gefälligst auf, über uns zu bestimmen, das mag ich nicht“, sagte sie und drückte sich an ihm vorbei. Snape zog wütend seine Stirn kraus und sah ihr hinterher. ,Was fällt der Waldhexe eigentlich ein, was denkst sie denn, wer sie ist?‘
„Tahina, geh dir bitte deine Hände waschen, dann gehen wir runter zu Rosmerta“, sagte Shey freundlich und Tahina nickte sofort und kletterte vom Bett. Snape verfolgte den Weg der Kleinen aus geschlitzten Augen, als sie im Bad verschwunden war, senkte er seine Augen wieder zu Shey, die sich gerade eine Bluse überzog.
,Muss ich eben nachher duschen, egal‘, dachte sie, spürte den Blick von ihm und drehte sich um.
„Hör mir gut zu, Shey Parvaneh“, sagte er und trat auf sie zu. Shey sah die Wut in der Schwärze und wunderte sich wieder einmal, wie sie etwas für diesen Magier empfinden konnte.
Snape machte erst nah vor ihr halt und sie musste ihren Kopf etwas in den Nacken legen, um den Blickkontakt nicht zu unterbrechen.
„Du wirst sehr wohl tun, was ich dir sage. Das Kind sowieso, darüber gibt es erst gar keine Diskussion, darüber denke ich nicht einmal nach...“, sagte er mit abfälliger Stimmlage und sah erfreut, wie sich Sheys‘ hellgrün in den Augen, verdunkelte. ,Na, wird sie wieder aufmüpfig, die kleine Waldhexe?‘
„Ihr werdet in Hogwarts wohnen, wir werden irgendwie probieren miteinander auszukommen, es wird ja wohl möglich sein, dass du lernfähig genug bist. Ich werde dir gnädiger Weise etwas Schule im Benehmen beibringen“, fuhr er arrogant fort. Shey schlitzte ihre Augen und bohrte ihren rechten Zeigefinger in seine Brust. Tahina kam aus dem Bad, lief neben sie und sah neugierig zu.
„Was bildest du dir eigentlich ein, Zauberer? Ich werde mir bestimmt nichts von dir beibringen lassen und Benehmen kann ich mich auch ohne deine Hilfe, du arroganter Kerl!“, meckerte sie und er schnappte blitzschnell ihren Zeigefinger und zog sie daran mit einem Ruck gegen seine Brust, wo er sie mit der anderen Hand sofort fest umschlang. Genussvoll sah er in ihre erschrockenen Augen, er liebte das und er wusste jetzt, dass er sowas bei ihr öfter machen wollte.
„Lass mich sofort los, du...“, murmelte sie und verlor sich schon wieder in der schwarzen Tiefe seiner Augen. Als in der nächsten Sekunde sein Mund mit ihrem verschmolz, stand Tahina mit offenem Mund daneben, ihre Augen klebten förmlich an dem Kuss.
Shey ihr Kopf war wie leergefegt, als Snape sie wieder küsste. Alle Gegenwehr war wie weggeblasen, im Gegenteil, sie lehnte sich mit einem leisen Seufzen gegen ihn.
Snape löste sich schließlich von ihr und räusperte sich. Shey ihr Blick war noch einen Augenblick etwas verträumt, doch schließlich wurde er wieder klarer und sie machte schnell einen Schritt nach hinten von ihm weg. Sie sahen sich stumm an und Shey bekam rote Wangen. ,Medusa, was mache ich hier wieder?‘, dachte sie und sie sah nach rechts zu Tahina, die mit einem breiten Grinsen neben ihnen stand. Auch Snape senkte seine Augen zu seiner Tochter und nahm wahr, wie sie sich amüsierte. Automatisch hob sich seine linke Augenbraue.
„Was ist daran so komisch, hm?“, murrte er und sie kicherte, schlug sich ihre Hand vor dem Mund und rannte in ihr Zimmer, dabei hörte man sie immer wieder leise kichern. Sheys‘ Augen auf sich spürend drehte er sein Gesicht wieder zu der Zigeunerin.
„Warum hast du das getan?“, fragte sie, immer noch mit roten Wangen. Die schwarzen Augen nahmen einen arroganten Ausdruck an.
„Weil du es wolltest“, sagte er knapp. Shey riss ihre Augen auf.
„Wie bitte? Wie kommst du denn darauf, ich...“, fing sie empört an doch er überbrückte mit einem großem Schritt den Abstand zwischen ihnen und sein Gesicht kam dem ihren wieder verdammt nah. Seine schwarzen Augen funkelten in einem seltsamen Feuer und Shey verfing sich wieder in ihnen.
„Sag, das es nicht so ist, Zigeunerin“, raunte er mit samtiger Stimme und Shey spürte seinen Atem auf ihrem Mund, während sein samtiges Timbre sie vollkommen einlullte. Sie brauchte drei Anläufe, bevor aus dem Krächzen, was ihren Mund verließ, ein vollständiger Satz wurde. Dabei klebten ihre Augen förmlich in seinen.
„Ich möchte, dass du gehst, Severus“, sagte sie unter größter Anstrengung.
Er zuckte kurz amüsiert mit seinen Mundwinkeln, bevor er sich wieder aufrichtete.
„Feigling“, sagte er und Shey bekam abermals rote Wangen, was sie ärgerte. ,Der Mann macht mich völlig unsicher, ich bin doch sonst nicht so... und überhaupt, was heißt hier Feigling? Na warte...‘, dachte sie verärgert, machte einen Schritt vor, packte den Kragen seines Umhanges und zog in einer fließenden Bewegung sein Gesicht zu sich herab, wo sie sofort seine Lippen mit den ihren versiegelte. Snape schien nur für Sekunden überrascht zu sein, dann erwiderte er voller Inbrunst den Kuss, was Shey wieder dahin schmelzen ließ. Sie wollte ihn nur kurz und fest küssen, doch der Kuss wurde lang und leidenschaftlich... sehr leidenschaftlich.
Als sie schließlich voneinander abließen um zu atmen, waren ihrer beider Augen voller Verlangen verdunkelt und der Atem schwer und stoßweise. Snapes‘ Hand hielt Sheys‘ Po fest gegen seine untere Körperregion gedrückt, an der Shey nur allzu deutlich seine harte Erektion spüren konnte.
„Das ist gefährlich von dir, mich so zu reizen, Weib“, raunte er und Shey schluckte nervös. Er riss sich zusammen und schob sie von sich, spürte aber sofort den Verlust ihres warmen Körpers und seufzte innerlich. ,Merlin, bin ich heiß auf sie... ich könnte sie sofort nehmen...‘, dachte er und ließ seine Augen über die verführerischen Rundungen ihres Körpers gleiten, sein Glied pochte sehnsüchtig gegen den Stoff seiner Unterhose.
„Es wird Zeit, dass wir in meine Gemächer kommen, Waldhexe. Du stellst meine Geduld auf eine harte Probe“, murrte er mit dunkler, kratzender Stimme, was Shey eine Gänsehaut bescherte. Sie spürte die verdächtige Wärme zwischen ihren Beinen und auch die Nässe dort, war nicht zu verleugnen. Die Erinnerung an sein hartes Glied, was eben gegen ihren Schoß gedrückt hatte, ließ erneut einen Hitzeschub in ihre Scharm schießen. ,Medusa, ich sehne mich wahrhaftig nach seinen Berührungen... und mehr...‘ Die Erkenntnis ließ sie wieder rot werden und sie senkte verlegen ihren Blick.
„Bitte geh... geh doch endlich...“, murmelte sie und sein leises Brummen ließ sie wieder aufsehen. Seine schwarzen Augen ruhten fragend auf ihr.
„Was ist mit dir los, Waldhexe? Habe ich mich eben nicht verständlich ausgesprochen? Ich sagte, IHR kommt mit mir“, sagte Snape dunkel und bestimmend.
Shey musterte einen Augenblick seine Augen, die jetzt undurchdringbar auf ihr lagen. ,Was ist er bloß für ein Mensch? ...Was bin ich bloß für ein Mensch, dass ich ihm scheinbar so verfallen bin?‘, dachte sie überlegend und wand sich von ihm ab. Sie holte tief Luft und lief zu dem zweiten, kleinem Raum, Tahinas‘ Zimmer. Das Mädchen saß auf ihrem Bett und malte auf einem Blatt Pergament herum.
„Komm Tahina, wir gehen zu Rosmerta runter“, sagte Shey und Tahina sah sofort grinsend auf.
„Seid ihr denn schon fertig mit knutschen?“, fragte sie schelmisch und Shey lächelte verlegen. Ein abfälliges Schnaufen ließ sie allerdings herumfahren. Der Zaubertränkemeister stand im Türrahmen und blickte ziemlich missmutig drein. Seine Augen fuhren sofort von Tahina zu ihr und Shey hatte das Gefühl, er würde sie mit seinen Augen erdolchen wollen.
„Meine Tochter wird nicht in dieser Kaschemme weiter verweilen, Zigeunerin“, sagte er drohend und Shey straffte ihre Schultern und sah ihn forsch an.
„Was heißt hier Kaschemme? Es ist ein tadellos, ordentlich geführter Gasthof. Und außerdem hat es dich bis vor kurzem ja scheinbar auch nicht weiter gestört, wo deine Tochter lebt und sie sich aufhält“, hielt sie ihm sofort entgegen. Snape seine Augen huschten kurz zu Tahinas‘ kleinen schwarzen, die lauschend zu ihnen sah, dann wieder zu den hellgrünen, Sheys‘.
„Da jetzt publik geworden ist, dass dieses Kind meine Tochter ist, muss ich mich den gegebenen Umständen anpassen. Was ist daran nicht zu verstehen, Waldhexe?“, fragte er vollkommen ernst und in Shey erwachte empört die Gegenwehr auf.
„Was heißt dieses Kind? Was ist das denn für ein Ausdruck? Da ist es ja tausendmal besser, sein Gedächtnis zum Teil verloren zu haben, als so, wissentlich über seine Tochter zu reden, du fürchterlicher Kerl!“, fauchte die junge Frau und ihre Augen nahmen einen ziemlich dunklen Ton an...
Snape verzog spöttisch seinen Mund.
„Ich bin kein Mann netter Worte, Shey Parvaneh. Das habe ich dir schon einmal gesagt und ich wiederhole mich nicht gerne“, sagte er kühl.
Shey sah ihn abschätzend an und überlegte abermals, wie sie ihn auch nur annährend anziehend finden konnte. ,Medusa, er kann so eklig sein... wie kann man nur so einen fiesen Charakter haben?‘
„Entweder du kommst jetzt mit ihr mit, oder ich gehe mit ihr alleine zurück, falls du es vorziehst, die Eingeschnappte zu spielen... es ist mir egal“, fuhr er fort, als sie ihn so seltsam ansah. Shey war es jetzt, die aufschnaufte und ihre Hände in die Hüften stemmte, dabei funkelten ihre Augen ihn bedrohlich an.
„Wie bitte? Du wirst bestimmt nicht meine Tochter mit dir mitnehmen. Meinst du nicht, dass du dir ein bisschen viel einbildest, du affiger Zauberer?“, fauchte Shey aufgebracht und Snape seine Augenbrauen zogen sich wütend zusammen. ,Wie redet sie mit mir!‘
Geschmeidig trat er direkt an Shey und beugte sich zu ihrem Gesicht herab. Sie sah das gefährliche Glitzern in seinen Augen und schluckte automatisch. Aber ihr Stolz verhinderte es, dass sie nach hinten auswich, mutig sah sie ihm entgegen.
„ICH werde sehr wohl über meine Tochter entscheiden, Vagabundin! Das Kind wird mit mir kommen, ob du das willst, oder nicht... oder ich hole sie mir per Gesetz. Dann werde ich aber auch dafür sorgen, dass DU sie nicht mehr unter deine Fittische bekommst... und ich meine damit gar nicht mehr!“, zischte er gegen ihr Gesicht und sie spürte dabei seinen Atem auf ihrer Haut. In Shey loderte die Wut hoch. ,Das wagt er nicht! Wehe diesem Magier!‘

Niemand achtete jetzt mehr auf Tahina, die mit großen Augen zu den Erwachsenen sah.

„Was fällt dir ein, so zu reden? DU wirst ganz bestimmt nicht mein Kind mitnehmen! Gut, das ich jetzt deinen richtigen Charakter noch rechtzeitig kennen gelernt habe, Severus Snape! Ein so bösartiger Mann wie du hat es gar nicht verdient mein Herz zu bekommen! Und ein Kind schon gar nicht! Mach dass du hier raus kommst! Verschwinde! Und lass dich hier nie wieder sehen!“ Schrie Shey laut zu ihm. Er maß die Tränen die ihre Augen verließen und schnaufte erneut abfällig auf.

„Wir werden sehen, Zigeunerin, wir werden sehen...“, sagte er betont drohend und richtete sich wieder auf. ,Gut, sie will es so‘, dachte er voller Wut und seine Gedanken waren voller böser Ideen...

„Wie konnte ich mich je in dich verlieben, wie nur?“, fragte sie mit trauriger Stimme und sah ihn mit verzweifeltem Blick an. Snape lagen noch einige unfreundliche Worte auf der Zunge, doch dieser Satz von ihr, ließ sie ihn runterschlucken. ,Merlin, warum gerät mir immer alles außer Kontrolle? Und zur Hölle nochmal, warum mag ich diese sture Weibsbild überhaupt?‘, grübelte er und sah Shey musternd an. Ihre langen braunen Locken umschmeichelten ihre weibliche Figur und ihre schönen hellgrünen Augen sahen ihn vollkommen verletzt an. Er murrte innerlich und sah beiseite. ,Seit wann wirst du weich, wenn dich eine Frau so ansieht, Severus?‘ , dachte er und verärgert über sich selbst, drehte er sich mit Schwung um.

„Wir sehen uns im Ministerium, Frau. Du hast es so gewollt“, sagte er trotz alledem mit drohendem Ton und verließ mit forschem Schritten das Zimmer.


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