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Fanfiction

Im Zauber der Verdammnis - 24. Bestehen und Begehren

von Dardevil

Hallo!

Vielen, vielen Dank für die ganzen Kommis! War wirklich klasse von Euch!
Das baut mich echt auf!
So, jetzt geht es weiter, aber ich muss Euch vorwarnen, dass es in diesem Kapitel sehr erotisch wird und wer das nicht mag, sollte lieber nicht weiterlesen! Beachtet bitte die Altersangabe, die ich geboten habe!

Allen Anderen viel Spaß!
LG, Dardevil!

..................


Shey ging am nächsten Morgen, gleich nach dem Frühstück zurück nach St. Alban. Sie hatte Rosmerta nichts erzählt und diese hatte sie auch nicht weiter gedrängt.

Keryl saß in der Küche, als Shey kam, Jack war schon zur Arbeit.
„Morgen Keryl“, grüßte Shey und setzte sich zu ihr an den Tisch. Keryl musterte das Gesicht der Zigeunerin und sah sofort, dass sie geweint hatte.
„Ich bin Schwanger“, sagte Shey einfach gleich und sah fest in Keryls Augen. Diese öffnete ihren Mund, schloss ihn aber wieder ohne etwas zu erwidern. Shey verschränkte nervös ihre Finger in einander und wartete auf irgendeine Reaktion von Keryl. ,Warum sagt sie denn nichts?‘, dachte sie unruhig.
„Ähm, habe ich das eben richtig verstanden, Shey? Du bist Schwanger?“, fragte Keryl endlich und Shey nickte bejahend.
„Aber wann... von wem denn?“, fragte ihr Gegenüber weiter und Shey wurde augenblicklich rot und sah zu Boden.
„Das werde ich nicht sagen“, antwortete sie dabei aber ernst.
„Nein, nein, das musst du natürlich nicht, wenn du nicht willst“, sagte Keryl rasch und fasste Sheys‘ Hände und drückte sie beruhigend.
„Ich bin echt überrascht“, setzte sie noch nach und Shey sah wieder auf.
„Ich erst mal“, erwiderte sie mit müden Blick.
„Und... also, ich weiß ja nicht wie... bin ich jetzt entlassen?“, fragte Shey nervös und sah Keryl ängstlich an. Diese riss ihre Augen auf und schenkte der Zigeunerin einen empörten Blick.
„Na sag mal! Wie kommst du denn darauf? Natürlich nicht!“, schalt sie Shey und diese zuckte nur mit ihren Schultern.
„Ich dachte...“
„Ist doch toll, so hat mein Sohn gleich einen Spielkameraden. In welchem Monat bist du denn, was wird es denn, ein Junge oder ein Mädchen?“, rasselte es auf Shey herab und ihr wurde schlecht, mit vor dem Mund gehaltender Hand rannte sie ins Bad, wo sie sich übergeben musste. Eine sanfte Hand tätschelte eine Minute später ihre rechte Schulter, während sie über der Kloschüssel hing.
„Keine Angst, dass geht vorbei... ist nur am Anfang...“, sagte Keryl beruhigend.


Abends wurde Jack eingeweiht, der das auch ziemlich erstaunt zur Kenntnis nahm, sich aber trotzdem für Shey freute. Shey musste Keryl versprechen ihrer Mutter Bescheid zu geben und sie nahm sich vor, am Sonntag in die drei Besen zu flohen, sie wollte es Rosmerta persönlich sagen. Auch wenn Keryl und Jack nicht gerade begeistert waren, dass Shey schon wieder alleine dorthin wollte. Es war im Moment für eine Zigeunerin gefährlich sich in der magischen Welt alleine herum zu treiben.
Voldemort griff immer mehr um sich. Selbst in der Muggelwelt passierten unheimliche Dinge und es verschwanden Menschen, alle wussten, dass der Dunkle Lord damit zu tun hatte.
Trotzdem blieb Shey dabei es Rosmerta persönlich sagen zu wollen.

Und so geschah es, dass die Zigeunerin Sonntag um sechs Uhr morgens‘, hustend in dem Kamin der Wirtin erschien. ,Hoffentlich schläft Rosmerta noch, dann kann ich noch ein wenig im Wald rumlaufen‘, dachte Shey und putzte sich schnell den Ruß von ihrem Umhang, schlich zum Küchenausgang und verließ leise die Drei Besen.

Nicht mal zwanzig Minuten später betrat sie den Verbotenen Wald und schnupperte lächelnd die frische Morgenluft ein. Es war ein schöner Tag heute, die Sonne schien und es war auch nicht ganz so kalt, es schien ein goldener Herbsttag zu werden. ,Oh man, wie ich den Wald vermisse...‘, dachte Shey mit einem sehnsüchtigen Blick. Sie holte tief Luft und ein Lächeln erschien auf ihren Lippen, leise summend lief sie weiter.

,Er wird mich bald rufen, ich spüre es‘, dachte der schwarzgekleidete große Mann, während er den Verbotenen Wald betrat und sofort von seinem Schatten verschluckt wurde. Prof. Snape war heute in aller Frühe aufgebrochen, um wichtige Zutaten für sein Gegengift zu suchen. Sein Gegengift für Nagini...
Er hatte schon viele Gegengiftversuche gebraut, aber es war immer wieder ein Fehlschlag.
Snape wurde langsam nervös, er wusste, wenn es nicht in den nächster Zeit gelingen sollte, würde er es nicht mehr schaffen, er würde dem Orden nicht rechtzeitig ein Gegengift für Voldemorts‘ Schlange geben können. Und sie war gefährlich... sehr gefährlich.
,Es muss noch mehr entgiftend wirken... schneller als ein Bezoar... viel schneller...‘, grübelte er besorgt, während er tiefer in den Wald eindrang. Snape hatte sogar schon die Schale des Gnimpf Eies probiert, die Shey ihm damals gab. Aber auch diese war nicht stark genug es mit Naginis Gift aufzunehmen, vor allem wirkte es nicht schnell genug. Auch die ältesten Heilbücher hatten keine weitere Information hergegeben. Snape hatte alles durchgeblättert, was er in die Finger bekommen hatte. ,Wirklich eine gefährliche Waffe, die der Lord da hat. Schwarze Magie, gepaart mit Intelligenz und Gift... es wird fast unmöglich werden...‘, dachte er seufzend, während er über eine kleine Lichtung lief und auf der anderen Seite in den sehr bemoosten Teil des Waldes einzudringen. Er wollte sich dort Jahrtausendmoos holen, es wuchs nur an den Nordseiten der tausendjährigen Rieseneiben, die auch nur in diesen Teil des Waldes wuchsen.
Vorsichtig umrundete einen der uralten, prächtigen Bäume, dabei glitt sein schwarzer Blick suchend über die alte Rinde des Baumes. ,Ah, dass müsste genügen, genau richtig‘, dachte er das silbrige Moos auf der Rinde fixierend. Er zückte seinen Zauberstab, murmelte leise Worte und fing mit einem heißen, orangen Funkenstrahl an, vorsichtig etwas von dem stahlharten Moss abzutrennen.
.

Shey hielt sich auch in diesem Teil des Verbotenen Waldes auf. Sie liebte diese uralten Baumriesen und betrachtete sie immer voller Ehrfurcht. Sie umrundete leise summend einen dieser dicken Stämme, dabei streichelte sie mit ihren Händen seine Rinde. ,Wie wunderschön sie sind‘, dachte sie und lief immer noch leise summend zum nächsten Baum, um auch diesen zu umrunden.
Snape hörte jetzt das leise Summen und hielt augenblicklich im Ernten inne. Sein Zauberstab erlosch und er sah lauschend nach rechts, wo das Summen jetzt deutlicher wurde. ,Es wird doch nicht das sein, was ich denke... Hölle‘, dachte er angespannt und als Shey jetzt rechts um seinen Baum gelaufen kam, dabei strich ihre rechte Hand über das dicke Moos auf der Rinde, sah er ihr nur ungläubig entgegen.
Shey erstarrte augenblicklich, als sie den Zaubertränkelehrer so plötzlich vor sich stehen sah. ,Was zur Medusa!‘ Sie starrte ihn stumm an, dabei rutschte ihre Hand an der Baumrinde herab. Snape sah sie auch nur erstaunt an, er musste in die grünen Augen sehen und alles fiel ihm wieder ein. Ihre gemeinsame Nacht, das sie Zigeunerin war, das sie hier nichts zu suchen hatte, das es für sie beide nie eine gemeinsame Zukunft geben könnte, dass sie Schwanger war... von ihm... das er gefährlich für sie war... ,Was zur Hölle hat sie hier im Verbotenen Wald zu suchen!‘, dachte er wütend werdend und wollte ihr auch gerade die Meinung dazu sagen, als sie plötzlich ihr Kinn reckte und sich mit eingebildeten Blick umdrehte, um einfach wegzulaufen. Tja, doch sie hatte nicht mit dem dicken Ast gerechnet, der innerhalb von Sekunden hinter ihren Rücken gewachsen war, genau in Kopfhöhe. Ja, die tausendjährigen Rieseneiben wechselten oft den Standort ihrer Äste, mal oben, mal unten und das den ganzen Tag über. Shey wusste dies ja, aber in diesem Augenblick wollte sie einfach nur weg von dem Mann den sie hasste und liebte. Und darum achtete sie auch nicht auf ihre Umgebung, sie hatte auch nicht das leise Knirschen und Knacken vernommen, als der Ast da raus wuchs, da ihr Herz so laut schlug und raste, dass es in ihren Ohren nur so trommelte...
Es gab einen dumpfen Ton als Shey mit ihrer Stirn gegen den Ast donnerte.
„Uhmm“, machte sie leise und ging in die Knie.
,Was macht sie denn da!‘, dachte Snape erschrocken und mit zwei Schritten hockte er sich zu ihr runter. Shey hielt sich ihre Stirn, Blut sickerte durch ihre Finger und sie weinte leise.
„Was hast du denn jetzt schon wieder gemacht...“, hörte sie seine dunkle Stimme neben sich und spürte auch schon, wie er ihre Schulter griff und sie zu sich drehen wollte.
„Zeig mal her...“, sagte er dabei und sie zuckte augenblicklich zurück.
„Fass mich nicht an... verschwinde“, sagte sie schniefend und er brummte dunkel als Antwort und drehte sie einfach zu sich.
„Hab dich nicht albern“, knurrte Snape und hob mit zwei Fingern ihren Kopf an. Er sah ihr kurz in die verweinten grünen Augen, dann nahm er behutsam ihre Hand von der Wunde, aus der es immer noch blutete und schon ihren Hals hinab lief.
„Es wäre ratsam...“, fing er an zu sprechen, murmelte aber kurz einen Heilspruch, der die Wunde verschloss, dann einen Reinigungszauber, der ihr Blut auf der Haut verschwinden ließ.
„...wenn du dir einen Heiler als Ehemann suchst“, fuhr er dann fort und Shey sah beleidigt in seine schwarzen Augen, die jetzt direkt vor ihr waren und sie verspottend ansahen.
„Wirklich witzig“, sagte sie leicht giftig und Snape schmunzelte kurz über ihren beleidigten Blick. Er betrachtete noch einmal die feine rote Linie, die noch von der Platzwunde zusehen war, dann senkte er seine schwarzen Augen wieder in ihre hellgrünen, die ihn ruhig ansahen.
„Nun, du scheinst mir zweifellos etwas... unfallträchtig zu sein, Waldhexe“, sagte er und Shey ihre Augen funkelten auf. Fasziniert musterte Snape das Funkeln in den schönen hellgrünen Augen vor ihm und er seufzte innerlich. ,Du kannst nicht leugnen, dass sie wirklich schöne Augen hat...‘, dachte er dabei.
„Was machst du hier im Wald? Du hast hier nichts zu suchen, Zigeunerin“, sagte er, sich schnell ablenkend.
„Und du? Du hast hier genauso wenig zu suchen, Unwissender“, erwiderte Shey sofort, sie hasste es wenn er sie so ansprach. Und da sie wusste, dass Snape das Wort Unwissender genauso hasste, nutzte sie es gleich aus um es ihm heimzuzahlen.
Snape sein Blick wurde sofort ärgerlich und er beugte sich drohend zu Shey vor.
„Nenn mich nicht so“, knurrte er dabei und Shey spürte seinen Atem auf ihrem Gesicht. Sie knieten immer noch beide voreinander an dem Stamm des riesigen, alten Baumes. Shey musste gebannt in die schwarzen Augen sehen, sie schienen ihr so vertraut und ihr Herz wurde ihr schwer. Ein zartes Seufzen entglitt ihr. Snape hörte ihren sehnsuchtsvollen Seufzer und las die Verzweiflung in ihren Augen, die jetzt so nah vor ihm waren... überhaupt fiel ihm jetzt auf, dass er viel zu nah bei der Zigeunerin war... viel zu nah!
„Verschwinde!“, sagte er leise, obwohl er sie eigentlich anfauchen wollte. Seine Augen glitten dabei über ihr Gesicht und der Mann in ihm befahl ihm auf ihre vollen Lippen zu starren, die leicht geöffnet, wie eine Einladung, dicht vor ihm lagen. Er wusste wie sie schmeckten... süß und nach Ewigkeit... es hatte sich für immer in sein Gedächtnis eingebrannt.
„Ja“, antwortete Shey flüsternd und ihr Atem striff seine Lippen, er sog ihn automatisch ein und alles in ihm schrie danach sie jetzt und hier zu nehmen.
„Geh... bevor es zu spät ist...“, raunte er und sein funkelnder, schwarzer Blick schoss wieder in ihre Augen und Shey hielt automatisch ihre Luft an, als sie davon getroffen wurde. Es war derselbe Blick, den er ihr in der gemeinsamen Nacht geschenkt hatte, voller Verlangen, voller Gier...und voller Sehnsucht! Ihr Herz klopfte ihr wie wild in ihren Ohren und sie meinte es würde gleich zerspringen.
Shey wollte gehen, aber ihr Herz nicht. So blieb sie einfach vor ihm hocken und sah ihn wie unter Hypnose in seine Augen. Auch in ihrem Kopf erschienen jetzt die Bilder von der einen Nacht... und Erinnerungen wie es war, als seine Hände ihren Körper erkundeten, wie er ihr Verlangen geweckt hatte und wie er schließlich das Feuer, das drohte Shey zu verbrennen, gelöscht hatte...
Und ohne das Shey es wollte entflohen ihr die drei Wörter...
„Berühr mich... Severus...“, flüsterte sie und in ihren Augen flackerte das Verlangen auf, dass Verlangen von einer Frau für einen Mann...
Snape dachte sich verhört zu haben, aber ihre Augen sprachen genau das aus, was er jetzt tun würde, und als er sich vorbeugte schoss ihm kurz die Gewissheit durch den Sinn, dass es sowieso passiert wäre... sie waren sich viel zu nah.
Sein Kuss war nicht sanft, er war fordernd und sein Griff, mit dem er Shey fest hielt, nicht nachgebend. Er saugte an ihren Lippen, bevor seine Zunge fast schon wütend ihre Mundhöhle plünderte. Shey ihre Hände glitten über seine Brust und sie verlor sich in dem Kuss, ihr war es egal, dass er nicht sanft war, sie brauchte ihn jetzt, ihr Herz brauchte ihn so sehr. Ihre Hände krallten sich in seinen Umhang.
Snape drückte die junge Frau mit ihrem Rücken nach unten auf den Waldboden, ohne in der Intensivität des Kusses nachzulassen. Seine Hände fuhren über ihren Oberkörper und er knetete unbeherrscht ihre Brüste. ,Zu viel Stoff‘, schoss ihm durch den Kopf und er unterbrach den Kuss. Shey lag schweratmend unter ihm, ihre Lippen waren vom Kuss geschwollen und ihre Augen strahlten ihn, in einem für ihn gefährlichen Glanz an. ,Wie sie will...‘
Er murmelte etwas und ihrer beider Kleidung verschwand, als er seine Augen begehrlich über den nackten Körper unter sich gleiten ließ murmelte er hastig einen Schutz und einen Wärmezauber über die Stelle, wo sie lagen, dann beugte er sich hinab und bearbeitete ihren Hals mit vielen kleinen saugenden Bissen, während seine Hände hektisch über ihren Körper fuhren.
Shey stöhnte und bog sich ihm entgegen. Sie wollte ihn so sehr, nichts würde sie mehr davon abhalten, alles andere war ihr jetzt egal. Sie war längst bereit für ihn.
Snape bemerkte die schiere Ungeduld der jungen Frau unter sich und er probierte sich etwas mehr zu kontrollieren, damit er ihr auch Freude schenken konnte. Seine Bisse wurden sanfter und seine Hände zärtlicher, er strich jetzt lockend über ihren Bauch, zwischen ihre Beine. Er senkte seine Lippen wieder auf ihre und lockte ihre Zunge zu einem wilden Duell, während seine Hand ihre Knospe erreicht hatte.
Shey stöhnte in seinen Mund als er zwei Finger in sie schob und sie damit zu stoßen begann, während sein Daumen erregend über ihren Kitzler strich. ,Ja...ja...‘, dachte sie und die Hitze durchzog ihren Körper wie ein Lavastrom.
Snape stand der Schweiß auf seiner Stirn, er war kurz davor einfach zu kommen, so erregte ihn ihre Hitze um seine Finger. ,Merlin, lass mich aushalten...‘, dachte er ihre Gier genießend. ,Gleich werde ich dich nehmen... gleich versenke ich mich in dir...‘, dacht er erregt und schob einen dritten Finger in Shey, sie stöhnte erneut auf und krallte sich an seine Schultern. Sie drückte ihren Unterleib hoch gegen sein Glied, das groß und hart auf ihren Bauch drückte und er zuckte zusammen, erneut wäre er beinahe gekommen, nur unter großer Willensanstrengung schaffte er es, dass zu unterlassen.
„Bitte...“, murmelte sie gegen seinen Mund und er sah ihr in die Augen, sie glänzten wie im Fieber und er las die große Lust in dem Hellgrün.
„Wie du willst...“, raunte er heiser, schob sich zwischen ihre Beine, zog seine Finger aus ihr und versenkte sich sofort mit einem heftigen Stoß in ihr.
Ein kehliger, dunkler Laut entwich ihm, als er ihre enge Hitze um sein Glied spürte und auch Shey keuchte verlangend auf.
Der Tränkemeister nahm ihren Mund wieder in Besitz, dabei fing er an sie mit tiefen Stößen zu bearbeiten. Shey spürte wie er sie ausfüllte und seine kraftvollen Bewegungen erfüllten sie so sehr mit Lust, dass er sich nur viermal in ihr zu versenken brauchte bis sie stark zuckend kam. Ihre Beine umklammerten ihn dabei fest und sie drückte ihren Körper gegen seinen, dabei biss sie ihm in seine Unterlippe und stöhnte laut.
Snape knurrte tief, als er ihren Orgasmus spürte. Er schmeckte Blut von seiner Unterlippe in seinem Mund. ,Aas‘ ,dachte er, aber es machte ihn unheimlich an das sie so heftig kam und er erhöhte sein Tempo, hämmerte jetzt förmlich in Shey. Die Körper klatschten aneinander und Snape keuchte und stöhnte, während er seiner Erlösung immer näher kam. Er verbiss sich in Sheys‘ rechte Brustwarze und sie keuchte kurz über den Schmerz auf, war aber selbst schon wieder so erregt, dass ihr zweiter Orgasmus kurz bevor stand.
Snape spürte dass und schob sich etwas zurück, griff ihre Beine , um sie sich über die Schulter zu legen, fasste unter ihren Hintern und versenkte sich wieder tief in ihr. Shey keuchte und er sah mit schweißnassem Gesicht auf sie herab, während er wieder und wieder tief in sie stieß. Er sah wie sie bei jedem Stoß von ihm zusammenzuckte. ,Ja mein Täubchen, das ist der richtige Punkt, nicht wahr?‘, dachte er es genießend.
Es dauerte nicht lange und Shey kam erneut laut keuchend und sie riss ihn dabei mit über die Klippe, er schmiss seinen Kopf nach hinten und stöhnte tief auf, während er mit seinem Unterleib fest gegen Shey gepresst, kam. Keuchend brach er danach auf Shey zusammen.
Sie brauchten einige Augenblicke um wieder Herr ihrer Sinne zu werden. Sein Kopf ruhte auf ihrer Schulter und er spürte wie sie zaghaft sein verschwitztes, langes, schwarzes Haar beiseite schob. Snape drehte seinen Kopf und Ihre Augen trafen sich.
„Ist es immer so?“, fragte sie leise.
Snape sah in ihre Augen und männlicher Stolz überflutete ihn, als er ihren zufrieden Ausdruck in den Augen vorfand. Er räusperte sich, richtete sich auf und löste sich von Shey, dabei ließ sein Blick sie nicht los.
„Das kommt darauf an“, antwortete er schließlich leise und zauberte einen Reinigungszauber über sie, dann ihnen beiden ihre Anziehsachen wieder an. Er kontrollierte den Sitz seiner Robe, als ihre Hand auf seinem Arm, ihn aufsehen ließ.
„Auf was?“, fragte Shey mit neugierigem Blick und Snape musste schmunzeln. ,Sexgieriges Früchtchen...‘, dachte er.
„Das wirst du schon noch in deinem Leben herausfinden“, sagte er und sie sahen sich einen Moment stumm an, dann nickte Shey schließlich nur. ,Was habe ich mir nur dabei gedacht...‘, grübelte sie, die Situation langsam begreifend, auch Snape kam langsam zu sich und er presste seine Lippen zusammen und schloss kurz schnaufend seine Augen.
„Das war ein Fehler“, sagte er schließlich zu ihr gewandt und Shey senkte traurig den Blick. Sie hatte schon darauf gewartet, was jetzt kommen würde. Ein zarter Griff unter ihr Kinn, ließ sie wieder auf sehen. Seine schwarzen Augen sahen prüfend in ihre hellgrünen und er seufzte innerlich, als er dort die Traurigkeit sah. ,Merlin Snape, du musst damit aufhören‘, dachte er sich in ihren Augen verlierend. Brummend ließ er sie los.
„Ich fand nicht, dass es ein Fehler war... ich fand es schön... Severus“, sagte Shey tapfer in seinen Blick und er stieß seufzend seine Luft aus.
„Wer hat dich bloß geschickt...du bist meine persönliche Hölle“, murmelte er rau und hob die Zauber um sie auf.
Shey wusste nicht was sie dazu sagen sollte, aber es ließ sie grinsen und Snape , der das sah, verzog pikiert seinen Mund.
„Ich denke, du weißt das auch, was Frau? Nützt es aus, was?“, knurrte er fast und Shey kicherte kurz hinter vorgehaltender Hand.
Über sich selbst verwundert, spürte er, dass er ihr Kichern wirklich mochte, schnell drehte er sich von Shey weg. ,Albernes Frauenzimmer‘
„Was suchst du eigentlich bei den alten Weisen?“, hörte er sie fragen und sah über seine Schulter.
„Alte Weisen?“, fragte er und sie zeigte zu dem Baum. Er sah kurz überlegend in die mächtige Baumkrone, dann spürte er ihren wartenden Blick auf sich ruhen und drehte sich wieder zu Shey um. Snape zeigte auf seinen kleinen Korb, der neben einer dicken Wurzel stand und Shey sah neugierig hinein, wo das silbrige Moos lag.
„Was willst du damit? Was machst du daraus?“, fragte sie neugierig und er atmete genervt aus.
„Sei nicht so neugierig“, erwiderte er unfreundlich und Shey zog eine Schnute. ,Griesgram‘
„Bin ich wirklich für dich so dumm, dass du mir auf eine normale Frage keine normale Antwort geben kannst? Rede ich etwa auch so unfreundlich mit dir? Ich habe nicht gesagt, dass du mich heiraten sollst, Severus Snape. Aber reden können wir doch wohl miteinander, oder? Es sieht hier auch keiner, du brauchst dich dafür nicht schämen“, sagte sie beleidigt und wollte an ihm vorbeigehen um zu verschwinden. Sein Griff an ihrem Oberarm ließ das jedoch nicht zu. Er zog sie gegen seine Brust und blickte ihr nachdenklich in die Augen.
„Ja, du bist dumm für mich. Es ist sogar sehr dumm, sich mit mir einzulassen, Zigeunerin. Wieso hast du das zugelassen?“, fragte er dunkel und Shey bekam rote Wangen, nahm aber ihre Augen nicht aus seinen.
„Wieso ich? Wieso hast du das zugelassen, Zauberer?“, stellte sie die Gegenfrage und Snape sein rechter Mundwinkel glitt nach oben.
„Ich bin ein Mann... und wie ich zugeben muss, hast du nun mal ...einen gewissen Reiz für einen Mann“, erwiderte er und Shey wurde noch roter.
„Für einen Mann wie dich?“, fragte sie mutig mit leiser Stimme und er hielt ihre Augen in seinen Gefangen, die sie leicht glänzend ansahen. Nach einem Moment des Zögerns nickte er schließlich und ließ Shey los. ,Ja, sie gefällt mir gut‘, gab er sich selber zu, sagte es aber natürlich nicht.
„Du hast auch einen gewissen Reiz für mich, Severus“, sagte sie und drehte sich schnell um, ihre Hand streichelte zart über den Baumstamm. Snape sah ihr mit hochgezogener Augenbraue zu. ,Das weiß ich, und es ist mehr als schlecht!‘, dachte er, aber dennoch breitete sich ein Gefühl der Freude in ihm aus und ließ ihn an ihren Rücken herantreten.
„Hab ich das, ja?“, fragte er samtig und Shey erschauerte und sie drehte sich zu ihm um. Ihre Augen verfingen sich sofort ineinander und Shey meinte zu schmelzen, als sie den sanften Ausdruck in den sonst so kalten, schwarzen Augen sah, den er ihr schenkte.
„Ja... sehr...“, murmelte sie antwortend und Snape sein Blick wurde schlagartig kühl.
„Das ist genau dein Fehler, Weib“, knurrte er und drehte sich von ihr weg. Shey fiel wieder auf den Boden der Tatsachen und seufzte innerlich. ,Zu früh gefreut... werde endlich wach!‘
Snape fuhr sich mit seiner Hand über sein Gesicht und drehte sich wieder zu ihr zurück.
„Pass auf, es war das letzte mal, dass wir... uns so trafen. Es geht nicht, Waldhexe. Du gefährdest damit dich, mich ...und deine Schwester. Wir haben Krieg, zur Hölle nochmal!“, knurrte er und sie zuckte zusammen.
„Aber...“, fing Shey an, doch er unterbrach sie.
„Und du befindest dich nicht auf der Seite, ...auf der ich stehe, ...ich könnte dir nicht helfen, wenn... wenn sie dich finden würden... verstehst du das?“ Eisig war der Blick, der sie traf und Shey nickte schwach.
„Verschwinde aus der magischen Welt, Zigeunerin. Ich kann dir nur dazu raten. Und lass... die Sache mit dem Kind... du willst es doch gar nicht, mach dich nicht unglücklich damit. Such dir einen Mann, der dich liebt und mache mit ihm Kinder, werde glücklich, Shey“, sagte er kühl mit völlig ruhigem Blick. Shey probierte in seinen Augen einen Funken Wärme für sie zu finden, aber Snape hatte sich wieder komplett verschlossen. Er sah sie einfach nur dunkel an.
„Hättest du wirklich...ähm, ...diese Männer ...deine Freunde... zu mir geschickt?“, fragte sie mit trauriger Stimme und er zog seine rechte Augenbraue nach oben in Erinnerung, was er zu ihr gesagt hatte.
„Rede nicht so einen Blödsinn“, antwortete er brummend und wich ihren Augen aus, die darauf freudig glänzten. ,Ich habe es gewusst...nie würde er so etwas machen, obwohl er mir manchmal schon Angst macht...‘ Sie machte einfach mutig einen kleinen Schritt vor, stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste ihn sanft auf seine Wange. Verdattert sah er seitlich zu ihr.
„Gut, Severus Snape, Zauberer von Hogwarts“, sagte sie ruhig und sah fest in seine Augen. Stumm fixierten sie sich ineinander, bis Shey schließlich den Blick senkte und in seinen Korb sah.
„Und, sagst du mir, bevor ich fortgeh, was du mit dem Haar, der alten Weisen willst?“, fragte sie ablenkend und zeigte auf das Jahrtausendmoos. Sein Blick fiel darauf und ihm fiel wieder ein, warum er eigentlich hier war. Seine Augen senkten sich wieder in ihre und er dachte an das Gift der Schlange. ,Ich werde die Zigeunerin wahrscheinlich nicht wiedersehen‘, grübelte er, sie betrachtend. Sie sah so voller Energie aus, so lebensfreudig... und er beneidete sie darum. Der Krieg fiel ihm ein und er wusste, er würde einer derjenigen sein, der die Schlacht nicht lebend überstehen würde, egal welche Seite gewinnen würde. ,Aber ich will wenigstens dafür sorgen, so viele wie möglich zu retten‘, schoss ihm durch den Sinn und wenn er an Nagini dachte, wurde ihm schlecht, er wusste, sie wartete schon darauf ihre Giftzähne in so viele Hälse wie möglich zu schlagen.
„Severus? Kann ich dir irgendwie helfen?“, hörte er die leise Stimme und spürte gleichzeitig die zärtliche Handfläche an seine Wange. Shey war besorgt, als sie seinen nachdenklichen Blick sah, der so hilflos wirkte, dass war sie von ihm nicht gewohnt, er erschien ihr immer stark und unerschüttbar... unbesiegbar...
Snape sein Kopf schoss nach hinten und löste sich so von der Zigeunerin. Wut wallte in ihm auf, Wut über sich und seiner Ratlosigkeit in der Sache.
„Wenn du mir sagen kannst, mit was man schwarzmagischem Gift entgegenwirken kann, oja, dann kannst du mir helfen, Waldhexe!“, knurrte er und Shey sah ihn erschrocken an.
„Schwarzmagisches Gift?“, wiederholte sie leise und er stach seinen Blick in ihre ängstlichen Augen.
„Ja, ...schwarze Magie ...und nun verschwinde endlich, du siehst doch, ich habe zu tun“, knurrte er und lief los. Sie sah ihm traurig nach, einzelne Geschichten über die schwarze Magie schossen ihr durch den Kopf und automatisch sprach Shey den einen Satz, den die alte Serani immer gesagt hatte, wenn es um dieses furchteinflößende Thema ging.
„Liebe und Reinheit ist der Tod des Bösen“, wisperte sie und er blieb stehen, holte tief Luft und drehte sich wutentbrannt wieder zu ihr um, war mit drei Schritten bei ihr und griff sie fest an ihre Schultern. Shey riss voller Angst ihre Augen auf, sie wusste nicht, was mit ihm los war, und er machte ihr Angst.
„Bist du wirklich so naiv? Liebe? Reinheit? Habe ich vielleicht irgendetwas davon an mir? Es geht hier um Mord, Shey! Böses, quälendes Morden, verstehst du? Nicht um irgendein Gedicht oder Romeo und Julia!“, fauchte er und Shey hielt ganz still, wagte kaum zu atmen. Snape ließ sie plötzlich los und schnaufte mürrisch auf.
„Verschwinde endlich, bring dich in Sicherheit!“, sagte er und wand sich wieder ab um endgültig von hier zu verschwinden.
„Warte... du hast mich nicht verstanden... wenn es um ein böses Gift geht... ein dunkles Gift... ein unnormales Gift, also ein Gift gegen den Gesetzen der Natur...schwarze Magie...“, rief sie ihm nach und Snape blieb stehen, seine Augenbraue wanderte nach oben und er drehte sich zu ihr um. Fragend lagen seine Augen auf ihr und Shey kam näher, stellte sich vor ihm hin.
„Blut“, sagte sie und Snape seine zweite Augenbraue gesellte sich zu der Ersten.
„Blut? Wie meinst du das?“, fragte er nun durchaus interessiert.
„Liebe und Reinheit ist der Tod des Bösen. Wenn du mit diesem speziellen Gift, vergiftet werden solltest, würde dich nur die Liebe und die Reinheit davor bewahren zu sterben“, fing Shey an zu erklären, dabei wurde sie rot und Snape musterte verwundert ihre roten Wangen.
„Ja, und weiter?“, fragte er drängend und wunderte sich, dass sie jetzt seinem Blick auswich. Shey fing an ihn zu umrunden.
„Nur das Blut der wahren Liebe, und das Blut der wahren Reinheit werden dir helfen, dein Blut zu schützen“, fuhr sie fort.
„Ich werde dir mein Blut geben, Severus“, sagte sie vor ihm stehen bleibend, dabei sah sie auf und er konnte ihren Blick nur stumm erwidern, er wusste was ihre Aussage für ihn bedeutete.
„Ich habe nie behauptet, dass ich dich lieben würde, Zigeunerin. Und ich werde es auch nie“, entgegnete er darum kühl und Shey errötete noch mehr. Es schien ihr, als würde ein Eiszapfen in ihre Eingeweide gebohrt werden, und obwohl sie längst annahm, dass er sie nicht lieben würde, dass er nur seinem Vergnügen nachgegangen war als sie sich liebten, - trotzdem - es tat furchtbar weh, doch sie zeigte es nicht, konzentrierte sich auf das Gift.
„Ja, ich weiß. Aber ich liebe dich, Severus Snape... mit meiner ganzen dreckigen Zigeunerseele... Und meine Liebe soll dich schützen. Bitte nimm mein Blut und das von einem Einhorn. Mach dir ein Gegengift daraus... probiere es bitte“, bettelte sie und Snape sah weg, er konnte nicht ihre Augen ertragen. ,Das hätte nicht passieren dürfen...‘, dachte er und sein Magen zog sich zusammen. Doch auch er konzentrierte sich schnell wieder auf das Gift und auf das von Shey dazu Gesagte.
„Und all die anderen? Soll ich mir von jedem das Blut seiner Liebe geben lassen?“, fragte er wirsch.
„Wenn sie leben wollen, ja“, erwiderte sie ernst, griff sein Zutatenmesser aus seinem Korb und fügte sich einen tiefen Schnitt in ihre rechte Handfläche zu. Snape starrte auf ihr Blut, das dort sofort rot herausquoll und zu Boden tropfte.
„Nimm es... bitte“, flüsterte Shey und sie sahen sich an. ,Warum soll ich es nicht probieren‘, dachte er, zauberte eine kleine Phiole herbei und ließ ihren Lebenssaft darein tröpfeln. Er verkorkte das kleine Gefäß und verstaute es in seinen Umhang. Dann nahm er sanft ihre Hand in seiner und sprach einen Heilspruch, der die Wunde wieder verschloss. Weiterhin ihre Hand in seiner haltend, sahen sie sich tief in die Augen. Er wollte die Wärme ihrer Haut nur noch einmal genießen. Sie drückte sanft seine Hand und er erwiderte es automatisch. ,Wer hält schon freiwillig die Hand von Severus Snape..?‘, dachte er und ein verzweifeltes Gefühl der Leere breitete sich in ihm aus.
„Bitte pass auf dich auf, ja?“, sagte Shey und eine Träne rann dabei über ihre Wange. Er sah auf diese, riss sich los und drehte sich mit Schwung um, drei Schritte weiter war er mit einem „Plopp“ fort, weg... dem Krieg entgegen.




**

Zwei Wochen später verließ Severus Snape in tiefer Nacht Hogwarts... Lord Voldemort hatte ihn soeben gerufen.
Sein Gesicht war blasser als sonst und er hatte seine Lippen fest zusammen gepresst, als er über die nebeligen Wiesen vom Schloss weg schritt.

...und er wusste nicht, ob er je wiederkommen würde...


...............


Ja, was wird passieren?
Und Shey?
Was wird aus Shey?
Was denkt Ihr?


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Neue FF von SarahGranger
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Neue FF von Laurien87
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Neue FF von Lily Potter
Zitat
Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling