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Fanfiction

Im Zauber der Verdammnis - 5. Kleine Zigeunerkunde

von Dardevil

So, es hat etwas gedauert, aber nun kommt das neue Kapitel.
Danke nochmals fĂĽr die Kommis, hab' mich natĂĽrlich gefreut!
Das sich mein Schreibstil verändert hat, habe ich selber gar nicht gemerkt. Nun, vielleicht werde ich eben älter...seufz...

Ich hoffe aber, Ihr bleibt mir trotzdem treu!

LG, Dardevil!

...........................................


Die nächsten Tage war Levana derart aufgeregt, dass ihre Schwester tatsächlich einen Beruhigungstee für sie kochen musste.
Die Kleine hüpfte ständig um sie herum und erzählte ihr immer wieder, wie toll doch das Schloss von außen aussehe, und dann fantasierte sie ihr die Vorstellungen von dem Inneren des Schlosses vor, was Shey jedes Mal ihre Augen verdrehen ließ und sie genervt aufseufzte.
„Ja Levana, du und dein Schloss... “, sagte sie dabei immer schmunzelnd.
Levana musste mit Shey in die Winkelgasse flohen, um die Schuluniformen zu besorgen und auch die SchulbĂĽcher. Als sie schlieĂźlich noch Federn, Pergament, einen Kessel und die restlichen Schulsachen gekauft hatten, musste Shey schwer schlucken, als sie in ihren Geldbeutel sah, es war nicht gerade viel ĂĽbrig...
Shey sagte aber nichts, sondern kaufte ihrer kleinen Schwester noch von dem Rest Geld ein paar Anziehsachen, damit sie auch anständig aussah.
Aber Levana ihre Freude, war es ihr allemal wert. , In ein paar Wochen habe ich wieder etwas zusammen gespart’, dachte Shey nur und nahm Levana in den Arm.
„So meine kleine aufgeregte Schülerin... wir werden jetzt zurück Flohen, okay?“, sagte sie und Levana nickte bejahend. Sie gingen zum tropfenden Kessel, wo sie im Kamin verschwanden und in den drei Besen wieder erschienen.
„Rosmeta! Rosmeta! Guck mal, was ich alles habe!“, rief Levana schon aufgeregt und rannte voller Ruß zu der Frau, die gerade die Tische im Schankraum saubermachte, bald würde geöffnet.
Lachend sah sie dem Mädchen entgegen.
„Nun mach dich doch erst einmal sauber, Levana“, sagte sie und die Kleine legte ihre Tüten vor ihr auf den Tisch ab, wischte sich hektisch über ihren Umhang und schüttete schnell die Tüten aus.
„Mach mal bitte groß“, bettelte sie schon, bevor alles überhaupt auf dem Tisch angekommen war. Rosmeta grinste kopfschüttelnd und tat ihr den gefallen. , So was von aufgeregt’, dachte sie, aber irgendwie erinnerte sie Levana an ihre Tochter, sie war damals auch so aufgeregt gewesen, als sie nach Hogwarts ging.
Shey trat jetzt zu ihnen und sie sah mit einen erfreuten Ausdruck auf die roten Wangen ihrer kleinen Schwester, die gerade Rosmeta jedes Buch erklärte, was Rosmeta mit erstaunten Worten kommentierte, dabei zwinkerte sie Shey unauffällig zu und diese verschwand grinsend auf ihrem Zimmer, wo sie sich für ihren Dienst umzog. Während sie ihren braunen Rock anzog, kamen ihr traurige Gedanken in den Sinn. , Dann bin ich ja bald alleine... hm, na ja, Rosmeta ist ja auch noch da. Und wenn ich frei habe gehe ich erst einmal Kräuter sammeln, hab fast gar nichts mehr vorrätig...’, dachte Shey und band sich ihre Schuhe zu. Am Sonntag würde sie Levana zum Bahnhof von Hogsmeade bringen. Dort wartete angeblich der Wildhüter von Hogwarts auf das Eintreffen des Hogwarts-Express, der aus London kam. Levana sollte sich dort mit den Erstklässlern zusammenfinden, um dann mit ihnen gemeinsam zum Schloss zu gehen.
, Wie hieß er noch mal?... Ach ja, Hagrid’, grübelte Shey und verließ ihr Zimmer. Sie schritt die Treppe nach unten und setzte auf den letzten Stufen ein freudiges Gesicht auf, Levana sollte nicht bemerken, wie traurig Shey war...

Levana war immer noch emsig dabei, der Wirtin immer wieder ihre Schulsachen zu zeigen, die mittlerweile auf zwei Tische verteilt lagen...
„Levana, räume jetzt bitte deine Sachen weg, wir öffnen bald“, mahnte Shey sie, zu ihnen tretend und Levana nickte bejahend und packte fast ehrfürchtig alles zusammen, was Shey nur grinsend ihren Kopf schütteln ließ. Sie sah jetzt zu Rosmeta, die auch griente.
„Rosmeta, soll ich das Gulasch schon anfeuern?“, fragte sie und die Wirtin nickte. Während Shey in der Küche verschwand, brachte Levana alles nach oben.
Eine halbe Stunde später wurde das Pub geöffnet und der Alltag holte sie wieder einmal ein.

Der Sonntag kam schneller, als Shey eigentlich wollte und sie fand sich plötzlich mit ihrer kleinen Schwester an der Hand auf dem Bahnhof ein.
Levana plapperte unentwegt und Shey hörte schon gar nicht mehr zu. , Wo ist denn dieser Hagrid?’, dachte sie und blickte suchend über den Bahnsteig. Sie waren etwas zu früh hier und der Hogwarts-Express noch nicht einmal in Sichtweite.
„Miss Parvaneh?“, hörte Shey eine tiefe Stimme hinter sich fragen und drehte sich mit Levana an ihrer Hand gemeinsam um. Der Anblick des Halbriesen verschlug ihr für einen Augenblick die Sprache und sie starrte ihn einen Moment an, dabei spürte sie, wie Levana sich ängstlich an ihre Seite drückte.
„Hallo, ich bin Hagrid. Ihr seid doch die Parvaneh Schwestern?“, fragte er brummend und Levana nickte schnell.
„Ja“, schaffte Shey schließlich endlich zu sagen.
Hagrid trat grinsend näher und beugte sich etwas zu Levana hinunter, die ihn mit großen Augen entgegen sah.
„Dann musst du ja Levana sein, stimmt's’?“, fragte er freundlich.
„Ja“, krächzte die Kleine fast und Hagrid bekam leicht rote Wangen. Dann fiel sein Blick auf Golem, den schwarzen Raben, der auf Sheys’ Schulter saß und ihn mit schräggelegtem Kopf musterte.
„Oh, und wer ist das?“, fragte er neugierig.
„Das ist Golem, mein Rabe. Er kommt auch mit“, erklärte Levana stolz und sah jetzt mit weniger Angst zu ihm auf.
„Der ist aber schön“, sagte Hagrid und zwinkerte ihr zu.
„Ja, das ist er. Und ganz stark ist er auch“, erklärte Levana jetzt eifrig.
Hagrid erklärte den Beiden alles über das Ritual, wie die Schüler zum Schloss geführt wurden, die Erstklässler mit den Booten, die anderen mit den Kutschen. Dabei zeigte er auf die vielen Gespanne, die schon wartend am Rande von dem Bahnhof standen.
„Thestrale ziehen sie?“, fragte Shey dorthin sehend, und Hagrid musterte sie kurz nachdenklich.
„Ja, Mam“, antwortete er murmelnd und sah kurz zu den Pferdeartigen Wesen, die vor den Kutschen gespannt waren.
„Wer? Wer wird sie ziehen?“, fragte Levana und blickte auch suchend dorthin, sah aber nichts, was die Kutschen ziehen könnte.
Shey sah sich mit Hagrid verstehend an, dann wandte sie ihren Kopf zu ihrer Schwester, die sich immer noch ihren Hals auf der Suche nach irgendwelchen kutschenziehenden Tieren verrenkte.
„Thestrale, Levana. Hast du vergessen, was Großmutter dir darüber erzählte?“, fragte sie dann mit ruhiger Stimme, und Levana runzelte ihre Stirn und warf ihr schließlich einen wissenden Blick zu.
„Oh,...die...“, erwiderte sie leise und sah wieder kurz zu den Kutschen, dann zu Hagrid.
„Es ist schon gut so, wenn du sie nicht siehst“, sagte er dann und die Kleine nickte nur bejahend, und warf abermals einen Blick zu den Kutschen. , Ui, wie spannend’, dachte sie dabei, leicht unbehaglich.
Jetzt ertönte in der Ferne ein leiser Pfiff und alle Drei sahen zum Horizont.
„Er kommt“, sagte Hagrid erfreut und Shey seufzte innerlich. Irgendwie hatte sie gehofft, dass der Zug niemals ankommen würde...
, Freu dich doch für Levana. Sie wird es einmal besser haben, als du. Sie wird dort alles lernen, was sie für ihr späteres Leben braucht, Shey’, sprach sie sich zu, und ihre hellgrünen Augen verweilten mit einem traurigen Ausdruck auf ihrer Schwester, die nur aufgeregt zum Horizont sah, wo man jetzt einen knallroten Zug kommen sah, der stark seinen Dampf abließ. Hagrid beobachtete sie von der Seite. Er dachte daran, was Prof. Dumbledore ihm erzählt hatte, und wusste warum die junge Frau so traurig aussah...
„Miss Parvaneh, sie können gerne zu Besuch zu uns kommen. Der Direktor hatte mir noch den Auftrag gegeben, sie zu fragen, ob sie sich vielleicht die Schule einmal angucken möchten, wenn ihre Zeit es zulässt“, sagte er und Shey senkte ihre Augen in seine.
„...Ja... vielleicht einmal, wenn ich Zeit habe. Danke“, erwiderte sie träge und Hagrid wusste jetzt, sie würde nicht kommen...
„Oh ja, bitte Shey! Das wäre doch toll!“, sagte Levana schnell und zog sie am Arm.
„Du finde dich erst mal selber dort zurecht“, antwortete Shey ihr leicht lächelnd. Jetzt sah sie wieder zum Zug, der immer näher kam.
„Ich gehe jetzt, Levana“, sagte Shey, hockte sich mit ernsten Augen zu ihr herunter und griff sanft ihre Schultern.
„Benimm dich bitte und höre was man dir sagt. Sei fleißig und lerne brav. Schreibe mir, wie es dir gefällt und in welches Haus, oder was der alte Mann da erklärt hatte, du gekommen bist, ja?“, hörte Hagrid sie zu der Kleinen sagen.
„Und lasse dich auf keinen Fall mit... deiner Herkunft ärgern,... hörst du? Sie sind die Unwissenden, nicht du, verstanden?“, sagte Shey mahnend und Levana nickte fest, während Hagrid nur erstaunt guckte. ,Was meint sie damit?’

„Ich wünsche dir viel Spaß meine Süße! Mögen sich deine Wünsche erfüllen“, fuhr Shey fort und Hagrid hörte die Traurigkeit in ihrer Stimme und wurde auch traurig... Er hasste traurige Abschiede.
Die beiden Schwestern umarmten sich fest, während der Hogwarts-Express schon fast das Dorf erreicht hatte.
Shey stand ruckartig auf, und wischte sich mit einem gequälten Lächeln die Tränen aus ihren Augen. Dann strich sie Levana zärtlich über den Kopf und wandte sich schnell ab.
„Pass bitte auf sie auf“, sagte sie ernst zu dem Halbriesen aufblickend und dieser nickte nur kurz. Dann verschwand Shey mit eiligen Schritten vom Bahnhof, während der knallrote Zug, pfeifend auf den Bahnsteig einrollte...
Hagrid sah wieder zu dem kleinen Mädchen, was mit tränennassen Wangen ihrer Schwester nachsah und er konnte trotz der Lautstärke des einfahrenden Zuges, die Worte verstehen, die ihr leise über ihre Lippen entfleuchten.
„...möge die Natur mit dir sein, Shey...“





Schon eine halbe Stunde später betrat Levana mit den anderen Erstklässlern staunend Hogwarts. Sie waren mit den Booten über den See zum Schloss gelangt. Aufgeregt warteten sie jetzt vor der großen, geschlossenen Flügeltür, hinter der die Große Halle lag. Levana stand in zweiter Reihe und riss jetzt aufgeregt ihre Augen auf, als sich mit einem lauten Knarren die Tür öffnete.
Prof. McGonagall erschien und befahl ihnen, hereinzutreten.
Folgsam liefen ihr die Erstklässler hinterher, vorbei an den langen Tischen, an denen die Schüler Hogwarts saßen und sie neugierig musterten.
Levana sah sich ebenso neugierig um, sie fand alles großartig, bis ihr Blick an der schwarzen Gestalt hängen blieb, die weit vorne an dem querstehenden Tisch saß und mit einem ziemlich missmutigen Blick den Erstklässlern entgegensah.
, Ach du heilige Medusa..., dass ist doch der furchtbare Mann von letztens!’, schoss ihr erschrocken durch den Kopf, und wie unter Zwang sah sie zu ihm, bis Snape den stechenden Blick bemerkte und seine schwarzen Augen zu ihr senkte.
,WAS???’
Der Zaubertränkemeister erstarrte augenblicklich und durchbohrte Levana förmlich mit seinen funkelnden Augen. Diese sah schnell mit roten Wangen zu Prof. McGonagall, die gerade den nächsten Namen auf der Erstklässler liste aufrief.
Snape sah nun wütend zu Dumbledore, als auch schon Levanas’ Name fiel.
„Parvaneh, Levana!“, rief die Lehrerin für Verwandlung und Levana trat mit scheuen Schritten vor und setze sich artig auf den Holzstuhl. Sie sah nach oben, dem alten Hut entgegen, der nun von McGonagall auf ihren Kopf gesetzt wurde.

Leise wispernd strömte sofort eine Stimme durch ihre Gedanken.
, Na endlich mal wieder eine von Euch in Hogwarts!’, hörte sie noch in ihren Kopf wispern, dann erschall schon ein lautes:
„Slytherin!“
durch die GroĂźe Halle.

Der Mann in Schwarz, schnaufte mit ungläubigen Blick auf, ... dabei übersah er den schmunzelnden Blick des Schulleiters, der kurz auf ihn ruhte...


Da Prof. Snape wusste, dass er heute Abend keine Gelegenheit bekommen würde, den Schulleiter unter vier Augen zu sprechen, verließ er nach dem Essen grummelnd die Große Halle, um sich in seine Privaträume zurück zu ziehen.
Vorher schenkte er natĂĽrlich Levana noch einen giftigen Blick, der ihr sagte, dass sie wohl noch etwas von ihm zu erwarten hatte... und zwar nichts Gutes...


Am nächsten Morgen machte sie sich mit ihrer Bettnachbarin Marie auf den Weg zum Frühstück in die Große Halle. Der Vertrauensschüler aus Slytherin hatte gestern die Erstklässler noch zu ihrem Gemeinschaftsraum geführt, und ihnen alles über das Haus Slytherin erzählt. Auch was ihr Hauslehrer, Prof. Snape, von ihnen erwartete.
Dieser würde sich ihnen heute Abend persönlich vorstellen und Levana graute es schon davor, denn Marie hatte ihn ihr, als er die Große Halle verließ gezeigt, und Levana hatte seufzend ihre hellgrünen Augen geschlossen.
Nun saß sie ein Toast kauend an ihrem Tisch und schielte wie unter Zwang immer wieder zum Lehrertisch, wo der Zaubertränkemeister saß und mit einem bösen Blick über seine Kaffeetasse zu den Schülern blickte. , So ein Mist, unterrichten tut er auch noch...’, grübelte sie ihn anstarrend.
„He, hörst du mir überhaupt zu?“, fragte Marie und Levana drehte ihr Gesicht zu ihr.
„Was? Entschuldige, was meintest du?“, fragte sie.
In diesem Augenblick sah der Tränkemeister zu seinem Haustisch und fixierte seine Augen auf Levana. , Zigeunerbrut... und dann noch in meinem Haus...’, dachte er böse, spürte den seitlichen Blick des Direktors auf sich und drehte ihm sein Gesicht zu.
„Und Severus, wie findest du unsere Neuankömmlinge?“, fragte dieser auch schon mit einem freundlichen Lächeln, was Snape sein Gemüt noch mehr drückte. , Wie kann man morgens nur schon so gute Laune haben?’, dachte er und seine Hand fuhr automatisch in sein Gesicht, um seine Nasenwurzel zu reiben, so als hätte er Kopfschmerzen.
„Ich wollte dich deswegen sowieso noch sprechen, Direktor“, sagte er dann schließlich mit schnarrender Stimme zu Dumbledore.
Dieser sah ihn interessiert an, kurz flogen seine himmelblauen Augen zu Levana die jetzt scheinbar aufgeregt mit ihrer Tischnachbarin schwatzte, dann sah Dumbledore wieder zu seinem Zaubertränkemeister, der ihn ziemlich schlechtgelaunt, abwartend ansah.
„Genau darum geht es“, murrte Snape, ohne zu Levana zu sehen.
„Was hast du für ein Problem mit Miss Parvaneh?“, fragte der Schulleiter scheinbar unschuldig. Snape seine Augen bekamen jetzt ein eisiges Glitzern, als er sprach.
„Ich bitte dich Albus... Zigeuner? Auf Hogwarts?“, zischte Snape nun etwas lauter und Prof. McGonagall sah von ihrem Teller zu ihnen auf.
Kurz fochten die beiden unterschiedlichen Männer ein stummes Augenduell aus, bis schließlich der Schulleiter leicht schmunzelnd seine Serviette aufnahm und sich seinen Mund abtupfte, dabei sah er noch einmal kurz zu Levana die jetzt zusammen mit der anderen Neuen, die Große Halle verließ.
Als er wieder zu Snape sah und dieser mit funkelnden Augen ebenso den Weg der beiden Mädchen verfolgte, stand Dumbledore seufzend auf.
„Severus?“, sagte er dabei und Snape senkte seine schwarzen Augen zu ihm.
„Folge mir bitte“, sagte der alte Mann schon sanft befehlend, und bevor Snape etwas fragen konnte, lief Prof. Dumbledore auch schon los. Der schwarzgekleidete Mann kam grummelnd der Aufforderung des Direktors nach und erhob sich ebenso. Mit einem kurzen, undurchdringbaren Blick zu Prof. McGonagall, lief er dem Schulleiter mit wehendem Umhang nach.

Und während Levana und Marie in dem Slytherischen Gemeinschaftsraum gingen, um ihre Schulbücher für ihre erste Unterrichtsstunde zu holen, führte der Schulleiter seinen Lehrer für Zaubertränke tiefer in das alte Schloss hinein, weit bis in den unbewohnten Flügel im Westturm.
Prof. Snape hatte erst angenommen, dass sie in Dumbledores’ Büro gehen würden, nun lief er mit hochgezogener Augenbraue neben dem alten Mann durch die verstaubten Gänge des Westturms, und mit jedem Schritt sank seine Laune weiter...
„Was soll die Schlossführung, Albus?“, fragte er schließlich ungeduldig grummelnd, als sie den dritten Stock erreichten.
„Ich möchte dir etwas zeigen“, erwiderte der alte Zauberer nur und bewegte ein wenig seine rechte Hand, was zur Wirkung hatte, dass augenblicklich sämtliche Fackeln in dem Flur brannten, in dem sie jetzt einbogen. Snape runzelte seine Stirn und sah vor sich eine lange Bildergalerie rechts und links an den Wänden. , Als wenn ich nichts besseres zu tun habe, als mit dem alten Mann Bilder zu betrachten...’, dachte er mürrisch und sah Dumbledore dabei zu, wie er suchend die Bilderreihe entlangging.
„Ah, hier sind sie ja...“, hörte Snape ihn sagen und trat mit einem innerlichen Seufzen zu ihm.
Es waren vier große Bilder und Snape viel als erstes auf, dass sie die gleichen Rahmen hatten. Alle waren in magischen Schnörkelmuster gehalten, und oben in der Mitte war ein Symbol gesetzt, was er nun kurz interessiert betrachtete, da er es nicht kannte.
„Das uralte Zeichen der Zigeuner“, sagte Dumbledore neben ihn und Snape sah leicht erstaunt zu ihm, dann wieder zu dem Zeichen. Er hätte angenommen, es wäre eine Rune. Als er jetzt genauer hinsah, meinte er es wäre eine Ranke, oder so ähnlich. ,Hm, oder doch eine Rune?...’
„Und was hat das hier auf Hogwarts zu suchen, wenn ich fragen darf?“, fragte er schnarrend und ein tiefes Räuspern zog seine Aufmerksamkeit zu dem Mann im Bild neben diesem.
„Na hören Sie mal“, sagte dieser entrüstet und Snape sah erstaunt in hellgrüne Augen, die ihn nun mahnend ansahen. Snape hätte schwören können, dass diese kleine Göre, die sich scheinbar in sein Haus geschlichen hatte, die identisch gleiche Augenfarbe besaß. Argwöhnisch schlitzte er kurz seine schwarzen Augen und musterte den Mann im Bild, er hatte schwarze, lange Haare und einen langen, spitzen Schnurbart. Snapes’ Blick glitt in Dumbledores’ Augen und er zog fragend seine rechte Augenbraue hoch.
„Willst du mir das vielleicht einmal näher erklären, Direktor?“
„Darf ich dir die Familie Hayal vorstellen? Sie waren eine der ersten Hogwartsschüler damals, als die Schule gegründet wurde. Tinto Hayal hier, war der älteste der vier Geschwister, Severus“, erklärte Dumbledore vollkommen ruhig und nickte dem Mann mit den hellgrünen Augen freundlich zu, was dieser mit einem Lächeln quittierte.
Snape sah ihn erstaunt an, und als Dumbledore zu den anderen drei Bildern zeigte, sah Snape automatisch dorthin. Es waren Frauen in den Bildern. Zwei mit roten Haaren und eine mit braunen, aber allesamt hatten sie diese hellgrĂĽne Augenfarbe.
Neugierig musterten sie den schwarzäugigen Mann, dann ging die Rechte zu der Mittleren ins Bild und sie tuschelten kurz, um dann zu kichern während sie kurz wieder zu ihm sahen. Die Dritte beschloss nun auch das Bild zu wechseln und so standen jetzt alle Drei in dem mittleren Rahmen und schienen sich scheinbar prächtig über den Zaubertränkemeister zu amüsieren, was dieser nur mit einem abfälligen Schnaufen kommentierte.
„Meine Damen“, grüßte der Schulleiter jetzt freundlich und sah sie mit einen Schmunzeln an, was die Drei mit einem Knicks und einem „Guten Tag, Prof. Dumbledore“, erwiderten.

„Du willst mir also erzählen, dass hier Zigeuner zur Schule gegangen sind?“, fragte Snape mit angewiderter Stimme und hörte ein entrüstetes Murmeln von den Frauen, denen er jedoch keinen Blick mehr schenkte.
„Ja, sie waren genauso Zauberer und Hexen wie wir... und sie waren nicht die einzigen ihrer Art, die Hogwarts in all den Jahren besuchten“, sagte der Schulleiter ruhig.
„Aber sie sind Zigeuner, Albus“, kam maulig von Snape.
„Ja?“, fragte Dumbledore nur.
Kurz funkelten sie sich an.
„Pff“, machte Snape dann nur und verschränkte seine Arme übereinander. Dumbledore musterte ihn kurz und seufzte dann innerlich. ,Er ist immer so stur und unnachgiebig...’
„Komm, es wird zeit“, sagte der Direktor, verabschiedete sich höflich von den Bildern , Snape natürlich nicht, und dann liefen sie wieder aus dem Flur und dieses mal sah Snape nicht die geringste Bewegung von dem alten Mann, trotzdem gingen hinter ihnen die Fackeln wieder aus...
, Hat der alte Narr wieder sein großes Herz, ja? Zigeuner... gibt nur Ärger mit diesem Pack...’, grübelte Snape, als sie zurückliefen.
„Die Familie Hayal heiratete später in die Fam. Parvaneh ein. Die Parvanehs’ sind auch ein sehr altes Zigeunergeschlecht“, redete Dumbledore erklärend los, und warf dabei Snape im laufen einen kurzen Blick zu.
„Schön für sie“, gab der Zaubertränkemeister nur von sich, ohne ihn anzusehen.
„Severus, sie hat genauso ein recht, hier zur Schule zu gehen, wie du damals“, sagte Dumbledore stehen bleibend und sah ihn mahnend an. Snape sah ihn nur undurchdringbar zurück.
„Ich bitte dich sie genauso zu behandeln, wie deine anderen Slytherin auch“, fuhr Dumbledore fort und seine Stimme hatte einen Deut Ernsthaftigkeit angenommen.
„Warten wir es ab, wie die anderen Schüler sie behandeln werden, wenn sie herausfinden... was für Eine sie ist“, antwortete Snape kühl, nickte Dumbledore noch einmal zu und verschwand mit wehenden Umhang um die nächste Ecke.
Prof. Dumbledore schĂĽttelte missmutig seinen Kopf und lief dann weiter, dabei unterhielt er sich noch auf dem Weg mit dem einen, oder anderen Bild...




Levana saß indessen in ihrer ersten Unterrichtsstunde, Verwandlungen, bei Prof. McGonagall. Marie und sie lauschten andächtig den Ausführungen der alten Lehrerin, genauso wie der Rest der Klasse.
„Ich glaube, dass wird mein Lieblingsfach“, flüsterte Marie fast ehrfürchtig, als McGonagall sich vor der Klasse in eine Katze verwandelte.
„Ja, meins auch“, flüsterte Levana zurück, während die Lehrerin wieder ihre normale Gestalt annahm.
„So, zuerst werden wir die richtige Aussprache des Zaubers üben, der Ihnen ermöglicht Verwandlungen auszuführen“, erklärte McGonagall und sagte ihn laut und deutlich vor.

„Formatiola!“

Die Klasse sprach ihn mehrmals nach, bis McGonagall schließlich die Schüler aufforderte ihre Zauberstäbe herauszuholen.
Während die Kinder das taten, ließ die Verwandlungslehrerin mit einem Wink ihres Zauberstabes vor jedem eine Blume auf dem Tisch erscheinen.
Levana besah sich die Blume vor ihrer Nase, während ihre Nachbarin erstaunt auf Levanas’ rotem Zauberstab sah.
„Du bist eine ... Zigeunerin?“, fragte Marie flüsternd und Levana sah sie an.
„Ja... warum fragst du?“, erwiderte sie leise und Marie bekam rote Wangen und sah aus ihren Augen weg.
„Ach, nur so.. wegen deinem Zauberstab...“, erwiderte sie dann leise. Auch vereinzelt andere Schüler sahen nun auf den roten Zauberstab und zu Levana, leises Getuschel entstand und immer mehr Kinder drehten sich zu ihr um. Levana erwiderte die neugierigen Blicke der anderen ruhig.
„Gibt es irgendein Problem in der vorletzten Reihe?“, hörte man nun die Lehrerin sprechen und alle sahen augenblicklich wieder zu der Professorin, die mit ernstem Blick zu ihnen sah.
„Nein, Prof. McGonagall. Ich glaube nun wissen alle, dass ich eine Zigeunerin bin, wenn nicht, dann eben jetzt“, warf Levana mutig in die Klasse und alle Augen blickten wieder zu ihr, doch sie nur ruhig zu Prof. McGonagall, die sie leicht lächelnd betrachtete.
„Schön, dann können wir ja mit dem Unterricht fortfahren..., vielleicht wollen sie gleich als Erste anfangen, Miss Parvaneh? Probieren sie es, nur Mut“, sagte McGonagall und zeigte auf ihre Blume.
Levana nickte.
„Sie wissen, in was sie die Blume verwandeln möchten?“, fragte McGonagall und trat näher.
„Ja“, sagte Levana.
Sie machte ein konzentriertes Gesicht und zielte mit ihrem roten Zauberstab auf die kleine Blume, die vor ihr auf dem Tisch lag.
„Formatiola!“, sprach Levana fest und ein blauer Funkenstrahl schoss aus ihren Zauberstab auf die Blume... und diese löste sich in Rauch auf.
McGonagall runzelte ihre Stirn.
„Hm, da ich nicht annehme, dass sie die Blume in Rauch verwandeln wollten...“, fing sie an zu reden und ließ erneut eine Blume vor Levana, die sie nur mit roten Wangen beschämt ansah, erscheinen.
„...versuchen sie es bitte erneut“, fuhr die Lehrerin fort und Levana holte tief Luft und konzentrierte sich wieder.
„Formatiola!“, rief sie und wieder schoss ein blauer Funkenstrahl auf die Blume... diese verwandelte sich in einen Tannenzapfen, zwar etwas verwachsen, ziemlich krumm, aber man konnte wenigstens erkennen, dass es einer sein sollte.
Erleichtert atmete Levana auf und sah abwartend in die Augen der Lehrerin die den Tannenzapfen betrachtete.
„Na immerhin, hat doch geklappt. Schon ganz gut, Miss Parvaneh... fünf Punkte für Slytherin“, sagte McGonagall und lächelte kurz.
Levana schwoll stolz ihre Brust an und Marie lächelte ihr zu.
„So jetzt alle“, sagte McGonagall, und der Rest der Klasse fing eifrig an zu üben...


Der Rest des Tages verging Levana wie im Flug und als sie nach dem Abendessen im Gemeinschaftsraum auf die Ankunft ihres Hauslehrers warteten, wurde ihr schon etwas mulmig zumute. „Morgen haben wir auch zwei Stunden bei ihm Unterricht, Marie“, sagte sie leise zu dem blauäugigen Mädchen, dass neben ihr auf der Sessellehne hockte, in der Levana saß. Sie hatten das Verwandlungen Buch vor sich aufgeschlagen und sahen sich die verschiedensten Formeln darüber an.
Der Eingang öffnete sich und herein trat der große, schwarzgekleidete Mann und starrte mit eisigem Blick in die Runde, sofort verstummten jegliche Gespräche.
„Guten Abend, Prof. Snape“, grüßte ihn Draco Malfoy, der Vertrauensschüler aus Slytherin.
Snape nickte nur, sah kurz abfällig zu Levana, die augenblicklich rot wurde, dann hielt er mit kühler Stimme seine kurze, unfreundliche Ansprache, und verschwand genauso schnell, wie er gekommen war, nicht ohne Levana einen erneuten, abfälligen Blick zu schenken.
Marie sah sie vorsichtig von der Seite an. „Ich glaube, er kann dich irgendwie nicht leiden“, sagte sie dann leise, worauf Levana noch roter wurde.
„Ich glaube er kann deine Herkunft nicht leiden“, sprach Malfoy sie unverblümt an und Levana sah auf, in seinen arroganten Blick, der auf ihr ruhte.
„Du bist doch eine Zigeunerin, habe ich das richtig gehört?“, fuhr er fragend fort und Levana nickte bejahend, immer noch mit roten Wangen.
Malfoy lachte kurz kalt auf.
„Wenn das mein Vater erfährt... Zigeuner in Hogwarts und dann noch in Slytherin...“, sagte er laut und alle im Gemeinschaftsraum sahen jetzt zu Levana, die immer kleiner in ihrem Sessel wurde. Dann jedoch viel ihr der Satz von Shey ein, den sie ihr zum Abschied gesagt hatte..., Und lasse dich auf keinen Fall mit... deiner Herkunft ärgern,... hörst du? Sie sind die Unwissenden, nicht du...’, hallte es in ihren Kopf wieder und sie reckte trotzig ihr Kinn zu Malfoy vor.
„Und, hast du ein Problem damit? Ich bin genauso eine Hexe, wie du ein Zauberer bist... und wenn du Pech hast, werde ich später sogar besser als du sein“, sagte sie mit fester Stimme und Marie bekam große Augen.
Draco sah sie kurz ungläubig an, dann lachte er erneut kalt auf. Mit einem Schritt war er bei ihr und umschloss mit seiner Hand ihre Kehle. Sein Gesicht kam ihrem jetzt nah und seine Augen blickten sie drohend an.
„Wir werden sehen... sieh zu, dass du mir aus den Weg gehst, solange du hier bist... noch hier bist!“, sagte er drohend und ließ sie grob wieder los, Levana ihre Augen blickten jetzt ängstlich und wurden verdächtig nass, plötzlich spürte sie Maries’ Hand in ihrer und wie sie, sie hochzog.
„Komm, wir gehen auf unser Zimmer...“, sagte Marie und zog Levana einfach mit, Tränen rannen jetzt über ihre Wangen...
„He Pechter, wenn du dich mit dem Zigeunerpack abgibst, wirst du auch nicht besser von uns behandelt!“, rief ihnen Malfoy noch nach, doch Marie sah nicht zurück...

Oben in ihrem Zimmer nahm Marie sie in ihren Arm und Levana weinte leise.
„Du musst das Dumbledore melden, dass er dich bedroht, Levana“, sagte Marie, doch Levana schüttelte nur schniefend ihren Kopf.
„Aber er wird dich ständig ärgern, er ist der Typ dafür... so ein richtiger Mistkerl“, schimpfte Marie und Levana nickte gegen ihre Schulter. Dann drückte sie sich etwas von ihr ab und sah sie mit verweinten Augen an.
„Es wäre besser, wenn du dich von mir fernhältst, Marie“, sagte Levana und Marie grinste nur darauf.
„Lass mal gut sein, Levana. Mein Dad ist ein hohes Tier im Ministerium und wenn das der Idiot herausbekommt, was ganz schnell gehen wird, wird er sich dreimal überlegen, mir etwas zu tun“
„Ministerium?“, fragte Levana und Marie sah sie erstaunt an.
„Na das Zaubereiministerium“, erwiderte Marie und Levana zuckte mit ihren Schultern.
„Kenn ich nicht“
„Bitte? Du willst mir aber jetzt nicht erzählen, dass du das Zaubereiministerium nicht kennst, oder?“, sagte Marie baff und Levana wurde schon wieder rot, sagte aber trotzig „nö“.
Marie verdrehte kurz ungläubig ihre Augen und erzählte ihr das Wichtigste darüber und Levana hörte aufmerksam zu.
„So etwas gibt es, ist ja toll“, sagte sie dann, als Marie geendet hatte.
„Das muss ich Shey schreiben, muss ihr sowieso heute noch schreiben, wie es mir hier gefällt“, sagte Levana und holte sich Pergament, Feder und Tinte.
„Wer ist Shey? Und wo hast du vorher gelebt, Levana, dass du dich hier so wenig auskennst?“, fragte Marie neugierig und setzte sich zu ihr an den kleinen Tisch, wo Levana schon mit dem Schreiben anfing.
Und während sie Shey ihre ersten Eindrücke von Hogwarts schrieb, ohne natürlich etwas von Draco Malfoy zu erwähnen, erzählte sie nebenbei von ihrem Leben als Zigeuner, wie sie in der Welt umherreisten, um aber immer wieder in den magischen Wäldern den Sommer zu verbringen.
„Ui, im Verbotenen Wald? Echt? Das ist doch voll gefährlich!“, warf Marie ein. Levana sah sie nachdenklich an. , Ja, ihr seid wirklich die Unwissenden...’, dachte sie, sagte es aber nicht.
„Nein, wenn man mit dem Wald umzugehen weiß, lässt er einen auch in Frieden“, sagte sie nur.
„Wie meinst du das?“, fragte Marie neugierig.
„Wie soll ich dir das erklären? Also, du musst dich ihm anpassen, weißt du. Du musst ihm gehorchen, dich seinem Willen beugen, seine Verbote und Gebote beachten, ...lernen ihn zu verstehen, nur dann erlaubt er dir, sich in ihm aufzuhalten, verstehst du?“, fragte Levana mit leuchtenden Augen, doch Marie schüttelte verneinend ihren Kopf.
„Nicht wirklich, Levana“, erwiderte sie.
„Und du würdest jetzt wirklich ohne Angst in den Verbotenem Wald spazieren?“
„Klar“
„Ui, auch Nachts?“
„Ja, auch Nachts... natürlich habe ich trotzdem immer etwas Angst, aber ich bin schon viel alleine darin herumgelaufen“
„Echt? Und du gibst jetzt nicht nur an?“
„Sag mal!“, gab Levana entrüstet zurück.
„Wir können ja heute Nacht mal reingehen, wenn du mir nicht glaubst“, fuhr Levana fort.
„Nicht für hundert Golddublonen.. außerdem würde Snape uns danach umbringen, wenn wir es nicht schon im Wald hinter uns bringen würden...“, erwiderte Marie und Levana sah sie verstehend an, dann nickte sie.
„Stimmt, mich auf jeden Fall“
Sie beschlossen jetzt schlafen zu gehen, da ihr Tag morgen mit einer Doppelstunde Zaubertränke, bei besagtem Lehrer begann, was Levana nicht gerade leicht in den Schlaf gleiten ließ...


..........


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