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Fanfiction

One Winter’s Night - Kapitel I

von Dr. S

Einzeln fielen so dicke Schneeflocken, dass man glaubte zu erblinden, wenn sie direkt vor einem heruntersegelten. Draco schirmte sich die Augen ab, bevor ihm dieses Schicksal zu Teil wurde. Inzwischen bereute er es sich einen kleinen Spaziergang an diesem Abend gegönnt zu haben. Wer wollte schon ernsthaft eine Pause haben von der sicherlich einzigen Tanzveranstaltung, die sie jemals in Hogwarts haben würden?

Er drehte sich herum und schaute durch die Finsternis hoch zum noch hellerleuchteten Schloss. Ein Lächeln flog für einen Wimpernschlag über sein blasses Gesicht, als er ein paar Schritte rückwärts tat um sich das Bild einzuprägen. Für den Ausblick lohnte sich jeder Spaziergang und außerdem lagen Greg und Vince genauso wie seine Tanzbegleitung Pansy betrunken in der Ecke. Das kam davon, wenn man sich den illegalen Feuerwhisky genehmigte. Nicht, dass Draco nicht ein paar Schlückchen davon heruntergewürgt hatte…

Kopfschüttelnd drehte er sich wieder nach vorne und hätte fast aufgeschrien, als er eine dunkle Gestalt am Waldrand entdeckte. Man wusste ja normalerweise nie, was sich so in der Nähe des Verbotenen Waldes herumtrieb, aber heute waren das höchstwahrscheinlich nur knutschende Paare. Gerade eben war er beinahe in Roger Davies und den Beauxbatons-Champion Fleur Delacour gestolpert…

Auf den zweiten Blick fiel ihm jetzt allerdings auf, dass das eine einzelne Person war, die dort durch die Gegend stolperte. Neugierig geworden machte er ein paar zögerliche Schritte auf den jungen Mann zu, der sich ebenfalls von dem langsam auflösendem Tanzgetümmel getrennt hatte um… die Aussicht zu genießen.

„Adrian?“ Draco erkannte seinen Teamkollegen aus der Quidditchmannschaft fast sofort, als er nah genug herankam um mehr als ein paar dunkle Umrisse ausmachen zu können.

Adrian Pucey schreckte hoch und sackte trotzdem auf den Boden, was ziemlich bekloppt aussah. Draco gluckste, als der Jäger sich gegen einen Baumstamm lehnte und den Kopf wieder hängen ließ, nachdem er Draco erkannt hatte. Sein Festumhang war schneebedeckt und das Hemd hing ihm lose aus der Hose, war auch noch ziemlich weit aufgeknöpft, was ihn sicher frieren ließ. Neben ihm kullerte eine leere Flasche durch den Schnee, bis eine Unebenheit ein weiteres Rollen verhinderte.

„Adrian?“ Draco zog eine Augenbraue hoch und hockte sich hin, stupste Pucey vorsichtig gegens Knie. „Bist du blau?“

„Total…“ Er drohte auch zur Seite zu kippen, als er den Kopf wieder hob. Die sonst nicht sehr auffälligen braunen Augen glitzerten momentan bernsteinfarben, was Draco mehr faszinierte, als die dicken Tränen, die über die rosigen Wangen kullerten. Als er allerdings bemerkte, dass das nicht herunterrieselnde Schneekristalle waren, stockte er verblüfft.

„Heulst du, Pucey?“, gluckste er und lauschte zufrieden dem Schnauben. Ein heulender Kerl, der sich betrank. Das würde er morgen überall rumerzählen und Adrian bis auf die Knochen blamieren. Außer natürlich keiner wollte ihm zuhören, weil alle verkatert sein würden…

„Mjah…“ Anscheinend störte Adrian sich gerade wenig daran, dass es Draco Malfoy war, der vor ihm saß. Natürlich würde jeder Slytherin diese Situation schamlos ausnutzen, aber Draco fiel auch einfach nicht mehr ein, als morgen ein paar Gerüchte herumzutratschen. Vor allem war diese Situation alleine noch keine schöne Story. Entweder musste er sich jetzt noch etwas ausdenken, oder Pucey ausquetschen, warum er heulend im Schnee hockte und sich die Kante gab…

„Hier…“ Draco kramte ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und hielt es Adrian hin. Als der aber keine Anstalten machte es ihm abzunehmen lehnte er sich vor und wischte über die nassen Wangen, schenkte Adrian ein unschuldiges Lächeln, das den schnell hintereinander und sichtlich verwirrt blinzeln ließ. „Was ist los?“ So verständnisvoll zu klingen passte absolut nicht zu ihm, aber in seinem Zustand schnallte Adrian das gar nicht und senkte peinlich berührt den Blick.

„Du erzählst doch niemanden hiervon, oder Draco?“ Dafür, dass er die ganze Flasche geleert hatte, klang Adrian aber noch ziemlich nüchtern. Draco irrte sich aber nicht, wenn er davon ausging, dass Adrian wirklich betrunken war, da er schon wieder drohte umzukippen. Schnell drehte er sich herum und ließ sich neben den eiskalten Körper fallen, bewahrte Adrian so davor umzufallen.

„Bleibt unter uns“, sagte er relativ leise, obwohl er das gar nicht vorgehabt hatte. Schnell räusperte sich und stupste mit dem Ellenbogen gegen Adrians Seite, was er schon oft getan hatte, weil er merkwürdigerweise beim Training immer zwischen Montague und Pucey gelandet war. Aber gerade bemerkte er, ohne die ganze Schutzkleidung, wie anders sich das im Gegensatz zu Crabbes Fettschichten anfühlte. Draco errötete leicht und stellte fest, dass er wohl doch nicht vom dem Feuerwhisky hätte probieren sollen…

„Meine Tanzpartnerin wurde von so einem Franzosen abgeschleppt… Hat sich abschleppen lassen, die Schlampe!“ Er rammte die Faust in den Schnee und Draco zuckte zusammen, bevor er die Augen verdrehte.

„Deswegen heulst du? Bist du so ein Weichei?“, schnaubte er und verschränkte die Arme vor der Brust. Sein Hintern wurde allmählich kalt und er löste die Verschränkung seiner Arme, um sich den Festumhang unter den Hosenboden zu schieben, erwischte dabei mit der Handkante Adrians Oberschenkel. Sein Kopf ruckte gleichzeitig mit Adrians herum und er schluckte hart, während ihm ein kleines Lächeln geschenkt wurde. Was genau er herunterschluckte wusste er nicht genau, aber er tippte auf einen Teil seines Verstandes, der sich gerade eh hinter einer dicken Nebelwand vor jeglicher Verantwortung drückte.

Sich langsam über die Lippen leckend lehnte Draco sich vor spürte schon den etwas unangenehmen Atem auf seinen Lippen, als Adrian lautstark aufschniefte. Zusammenzuckend wich Draco zurück und knallte den Hinterkopf gegen den Baumstamm. Er atmete tief durch und beobachtete, wie seine Atemwolke in der Schwärze der Nacht verschwand, verdrehte dann die Augen, als Adrian den Kopf an seine Schulter presste und zu schluchzen begann.

„Blamier dich nicht noch mehr, Pucey“, presste er hochrot hervor und tätschelte das leicht verschwitzte, rotbraune Haar, stellte fest, dass ihm diese Geste merkwürdig gut gefiel.

„Die Ku-Kutsche hat ge-gequietscht!“, jammerte Adrian und ruinierte Dracos sauteuren Umhang mit den flüssigen Substanzen, die ihn als Weichei brandmarkten. Draco schüttelte leicht den Kopf und zuckte immer dann zusammen, wenn Adrian lauthals aufschluchzte. „Die machen da Dinge drin, für die du vi-viel zu jung bist. Ka-Kannst du nicht jemanden schicken, dem ich da-das auch erzählen darf?“ Er hickste, als er sich an Dracos Umhang festklammerte und versuchte den Kopf zu heben, wobei er aussah, als müsse er sich gleich übergeben. Draco hoffte nur, dass es nicht seinen Umhang treffen würde… oder ihn generell.

„Sorry, Adrian“, sagte Draco schulterzuckend, „aber du wirst wohl oder übel mit mir Vorlieb nehmen müssen.“

Etwas verdattert starrte Adrian ihn aus großen Augen an, blinzelte ein paar Mal und schnellte dann vor. Draco drehte quietschend den Kopf zur Seite und kniff die Augen zusammen, als er einen feuchten Schmatzer auf die Wange bekam. Kurz danach verlor Adrian den Halt und plumpste mit dem Gesicht direkt auf Dracos Schoß.

„Bei Salazar, Adrian!“ Mit glühendheißen Wangen packte Draco den älteren Schüler an den Schultern und zog ihn mühselig wieder in eine aufrechte Position. „Ich meinte nicht so Vorlieb nehmen…“ Während Adrian verlegen den Blick senkte wischte Draco sich über die Wange und seufzte schwer auf. Er spürte ein merkwürdiges Kribbeln im Magen und auf der noch leicht feuchten Haut seiner Wange.

„Tut mir Leid, Draco…“, nuschelte Adrian und fuhr sich langsam mit der Zunge über die Lippen, sicher nicht, um Draco irgendwie anzubaggern, sondern, weil er es gerade nicht schneller hinbekam, was man vor allem an den vielen nassglänzenden Stellen um die schmalen Lippen herum bemerkte. Draco hätte sich schlagen können, als er seinen Blick bemerkte. Verfluchter Alkohol. Er würde nie wieder auch nur ein Butterbier anrühren…

„Muss es nicht. Ist ja nichts passiert“, murmelte Draco und zwang sich den Blick abzuwenden. Wenn das so weiterging, dann endete dieser Abend für ihn weitaus peinlicher als für Pucey. Und nach der Geschichte mit dem Frettchen vor ein paar Monaten konnte er durchaus darauf verzichten so im Gespräch zu bleiben.

„Es passiert auch nie was“, grummelte Adrian gefrustet. „Scheiß Frauen. Schwar-Schwardenzeln Wochen um dich herum nur um dann den erstbesten Franzosen ranzulassen. Ich meine, was kann der denn auch besser als ich?“

„Französisch?“, gluckste Draco und bekam ein heißes Schnauben gegen die Wange, zog daraufhin die Beine an, um die Stirn gegen die Knie pressen zu können.

„Vielleicht…“ Er hörte ein verdächtiges Rascheln neben sich und im nächsten Moment wurde es warm um seine Schultern, als Adrians Festumhang auf ihnen landete. „Du frierst, Draco…“

Die Mundwinkel verziehend hob Draco den Blick und störte sich wenig daran, dass Adrian kaum zwei Zentimeter von ihm entfernt war. „Das liegt daran, dass wir im Schnee sitzen“, schmunzelte er und schob die Finger ineinander, die er kaum noch spürte. Sie fingen allerdings sofort an zu kribbeln, als Adrian seine Patschepfoten draufklatschte.

„Ich mach’s wieder gut“, sagte er entschlossen und versuchte Dracos Finger warm zu reiben. „Es ist so goldig von dir mich zu trösten.“

„Wie man’s nimmt…“ Widerstandslos ließ Draco Adrian machen und drehte dabei den Kopf leicht, bis er den See im Blickfeld hatte. Die Sterne glitzerten am Nachthimmel wie die Schneeschicht auf dem gefrorenen See. Alles in allem eine wunderbar romantische Atmosphäre und wäre er nicht der Kerl neben Adrian gewesen, dann hätte er ein neues Gerücht für seine Küche gehabt. Draco seufzte und hoffte, dass niemand anderes sah, wie Adrian seine Hände hielt.

Adrian hielt seine Hände… Draco grinste. Und zwar ohne irgendwelche dämlichen Quidditch-Armschoner und Handschuhe die im Weg waren. Nicht, dass er sich vorher mal darüber gefreut hatte, dass Pucey ständig seine Hände griff, wenn sie ein Training gut absolviert hatten. Der Jäger neigte sehr leicht zu übertriebener Euphorie und Draco hasste diese überschwängliche Freude. Oh, ja… Das tat er wirklich…

Vielleicht hasste er nicht, wie Adrians Finger über seine strichen und auch immer wieder recht lange auf seinen Handrücken liegenblieben. Draco drehte den Kopf wieder und hob eine Augenbraue, als Adrian ihn konzentriert anstarrte. Er konnte sich ein neuerliches Zucken nicht verkneifen, als seine Handgelenke plötzlich fest umschlossen wurden.

„Ja?“, fragte er und versuchte amüsiert zu klingen.

Adrian antwortete erst nicht und glotzte Draco weiterhin stur in die Augen, als wäre das seine persönliche Wärmequelle. „Warum tust du das?“ Die Augen misstrauisch zu Schlitzen verengt raubte Adrian Draco die Sicht auf die schöne Farbe, aus Bernstein wurde Onyx. Draco konnte einfach nur noch die geweitete Pupille erkennen und das ließ ihn hart schlucken, aber diesmal nur seinen Mut herunter.

„Weil ich dich mag?“, versuchte Draco es und lächelte unschuldig. Es funktionierte. Adrian ließ ihn schnaubend los und versuchte sich aufzurichten, knallte mit einem kleinen Schrei mit dem Gesicht in den Schnee. Draco gluckste und half dem strampelnden Slytherin, der seinen Orientierungssinn wie eine Schildkröte auf dem Rücken verloren hatte, dabei sich herumzudrehen.

„Der Mund eines Slytherins schmeckt bestimmt nach Lügen und Verrat“, murmelte Adrian konfus vor sich hin, als Draco sich immer noch glucksend über ihn beugte.

„Ich weiß nicht“, presste Draco hervor, der sich schwer beherrschen konnte nicht einfach loszulachen. Er packte Adrian am Hemdärmel und versuchte ihn hochzuziehen, scheiterte kläglich, worauf er glucksend mit dem Rücken im Schnee landete. Jetzt war er hier die Schildkröte auf dem Rücken und Adrian konnte sich glucksend über ihn lehnen. Nur… dass er nicht ansatzweise lachte.

Adrians Festumhang schützte Dracos Rücken gerade vorm Schnee und deshalb hatte er den perfekten Ausblick zwischen den halboffenstehenden Hemdseiten auf die sich schnell hebende Brust. Sein Blick fiel auf Adrians Arm, als der eine Hand neben seinem Gesicht abstützte und schwang zu dem anderen, als die schon fast wieder eiskalte Hand sich auf seine Wange legte. Sein vorhin noch so perfekt liegendes Haar war ohnehin schon zerzaust, deswegen beschwerte er sich nicht, als Adrian es ihm aus der Stirn strich.

„Sollen wir mal testen?“ Die Worte trafen Dracos Lippen als dichte Atemwolke und brauchten so einen Moment um zu Draco durchzudringen. Adrian nutzte das aus um die Distanz zwischen ihnen zu verringern. Er schob sich regelrecht über Dracos Körper um ihre Lippen auf eine Höhe zu bringen, sie aber noch nicht gegeneinander zu pressen. Dracos Kopf war leer und er tat einfach nichts. Er hoffte auch nicht, dass Adrian ihn bitte, bitte, bitte küsste, aber genauso wenig hoffte er darauf, dass er es nicht tat…

Sein Körper schien nur noch ein einziger Eisklotz zu sein, als Adrians Lippen seine streiften – und er taute augenblicklich auf. Wenn Lügen und Verrat so schmeckten, dann wollte er im Moment nichts lieber sein als ein Slytherin. Seine Hand wanderte auf Adrians Wange und von dort aus auf seinen Hals, während er ein Geräusch von sich gab, das viel zu unterwürfig klang, als dass es von ihm stammen konnte. Vielleicht kam es auch von Adrian, er wusste es nicht. Die Grenze zwischen ihnen schien merkwürdig zu verschwimmen…

Adrian erzitterte, als Dracos Hand tiefer rutschte, vorsichtig über das Schlüsselbein tastete und in den Nacken wanderte. Er war mehr als dankbar für diesen Tanzabend, weil die Schulroben wirklich eine ganze Menge versteckte. Und darum war es wirklich schade… Mit einem Keuchen gegen die anderen Lippen schob Draco die andere Hand ebenfalls unter Adrians Hemd und strich über die Seite, die sich vorhin mit den vielen Stoffschichten schon so verboten gut angefühlt hatte.

„Ich hätte nie gedacht, dass ausgerechnet du so gut trösten kannst“, murmelte Adrian gegen Dracos immer noch geöffnete Lippen, die nur wieder darauf warteten erneut verschlossen zu werden.

„Nicht… mehr traurig?“, brachte Draco kaum verständlich hervor. Sein ganzer Körper zitterte und das lag nicht an der schmerzenden Kälte, genauso wenig wie dieser bescheuerte Satz, der jeden dazu bringen würde abzuhauen.

„Doch“, hauchte Adrian mit einem Grinsen. „Aber in meinem Schlafsaal kannst du mich besser trösten.“ Und er klang auf einmal völlig nüchtern, auch wenn das schier unmöglich war, bei so einem Satz. Draco war sich aber ziemlich sicher, dass der Kuss die Alkoholwirkung einfach auf ihn übertragen hatte und er nicht mehr wusste, was er tat, als er zögerlich nickte. Adrian rappelte sich auf, fasste ihn an der Hand und zog ihn zielstrebig hinter sich her. Wie in Trance torkelte Draco ihm hinterher und fand, dass eng verknotete Finger sich viel besser wärmen ließ, als nur aufeinander liegende…


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