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Fanfiction

Zwischen Gut und Böse - Erwachen

von MagicalMe

Untitled
Danke für deine Ganzen Reviews… Leider hatte ich in den letzten Tagen kaum Zeit, mich meinen Geschichten und den Reviews zu widmen, da ich in der Schule mit so`nem Projekt beschäftigt bin und keiner der Lehrer oder der anderen Schulangestellten eine Ahnung von den Informationen hat, die ich brauche und ich locker zwei Stunden das ganze vorstellen könnte, mich aber auf 7 Minuten beschränken muss…
@Goldi: Deine Frage ist berechtigt. Laut J.K. Rowling sind Hermines Eltern natürlich Zahnärzte, aber ich habe mir gedacht, dass wegen dem Krieg, der ja immer noch herrscht und von dem auch die Muggelwelt nicht verschont bleibt, es einen Mangel an Internisten usw. gibt und daher ihre Eltern ihren Job aufgegeben haben und sich zu diesen umschulten.
Genau genommen sind es noch 5 Kapitel, davon sind zwei Kapitel mit etwas mehr als 1300 Wörtern und die letzten drei sind deutlich weniger. Ich weiß noch nicht in welchem Abstand ich diese hochladen werde, mal sehen…
@Gallileo: Jaaa jetzt kommen die langen Chaps, sind aber nur noch zwei mit diesem hier; danach sind es noch drei kurze, vielleicht lade ich die alle zusammen hoch, mal gucken…
@Kathy: keine Ahnung was ich dir hier schreiben soll, aber da du mit eine der wenigen bist, die regelmäßig schreiben, ist es angebracht dich hier auf zunehmen!
@alle: Ich habe geplant Alternative Enden zu dieser Geschichte zu schreiben, würde mich freuen, wenn ihr wieder dabei seit…
Meine Weitere Planung: Eine Biographie von Severus und eine Sammlung von Todessertreffen, mal schauen, was daraus wird…
Nun aber viel Spaß beim Lesen…
Liebe GrĂĽĂźe MagicalMe

Kapitel 25 Erwachen
„Wie kommst du nur auf diese Idee, Albus?“, erschallte ihm von Poppy und Minerva entgegen. „Wie kannst du das Mädchen nur zusätzlich mit so einer Aufgabe belasten? Sie hat ohnehin schon genug zu tun.“
„Ich weiß, Poppy, aber…“, er wurde von einem weiteren Redeschwall Minervas unterbrochen.
„Und was ist mit ihm? Du hast gesagt noch drei Tage!“
„Auch das weiß ich, Minerva. Ob wir ihn nun mit magischen Mitteln versuchen zu retten, die ohnehin nicht bewirken, oder es mit einer anderen Weise probieren. Es ist einen Versuch wert. Und wenn es nichts bringt, dann ist dem eben so. Aber Hermine hat ihre drei. Ich bin in meinen Räumen, falls etwas sein sollte. Gute Nacht.“
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Dumbledore ging in seine Räume zurück und spähte in sein Schlafzimmer. Hermine saß auf einem bequemen Sessel, die Beine angezogen und mit einem dicken Buch auf dem Schoß. Neben ihr stand ein dampfender Becher Kakao.
Er zog sich ebenso leise, wie er gekommen war wieder zurĂĽck und fiel zum ersten Mal seit Tagen in einen traumlosen und ruhigen Schlaf.
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„Das ist so verantwortungslos von ihm. Das Mädchen steht mitten in ihren Vorbereitungen für ihre Abschlussprüfungen.“
„Nana, Poppy. Bis zu denen ist es noch ein gutes halbes Jahr.“
„Aber trotzdem. Was sollen wir ihn den noch unnötig quälen? Und Hermine ebenso. Es mag ja sein, dass er wieder erwacht, bei Merlin, das wäre ein Wunder, welches ich mir wirklich wünsche. Aber was wenn nicht? Das Mädchen wird sich Vorwürfe ohne Ende machen! Das ist meiner Meinung nach nicht vertretbar.“
„Es stimmt schon, was du sagst, Poppy. Aber du kennst ja Albus. Er gibt nie auf. Und das wird ihm irgendwann auch einmal zum Verhängnis werden.“
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Hermine schlug eine Seite ihres Buches um, als ihr Blick auf ihren Professor fiel. Sein Gesicht glänzte vor Schweiß und er wirkte, als sei er in einem Albtraum gefangen.
Sie stand auf und ging zu dem großen Bett hinüber. Nahm einen Lappen und tauchte ihn in eine Schüssel kaltes Wasser, wrang in aus und setzte sich auf die Bettkante. Während sie mit ihrer Linken die Rechte Severus festhielt, damit er sich nicht mit der Infusionsnadel verletzte, fuhr sie ihm mit der Rechten, in der sie den Lappen hielt, über sein Gesicht.
„Ist ja schon gut, Professor. Es ist nur ein Traum.“, versuchte sie ihn zu beruhigen. „Sie sind in Sicherheit. Niemand wird Ihnen etwas tun.“
Je länger sie sprach, desto ruhiger wurde er.
Hermine stand auf, um den Lappen erneut auszuwaschen, als sie bemerkte, dass ihr Professor wieder unruhiger wurde.
Das konnte nur eines bedeuten und das musste sie unbedingt in ihrem Buch nachschlagen.
Sie lief mit langen Schritten durch das Zimmer und nahm das Buch, in welchem sie gelesen hatte auf, um direkt wieder zu dem Bett zurĂĽck zu kehren.
Sie setzte sich im Schneidersitz an das Ende des Bettes und bemerkte, dass Severus Atmung wieder ruhiger wurde.
Bei dem Buch handelte es sich um ein medizinisches Fachbuch, welches ihre Mutter ihr in dem Paket mitgeschickt hatte. Sie schlug eine Seite in etwa der Mitte des Folianten auf und sah ihre Vermutung bestätigt.
Die Tür öffnete sich und Albus Dumbledore kam herein. Trotz der frühen Stunde, wirkte er ausgeschlafen und sah jünger aus, als er es in den letzten Tagen tat.
„Guten Morgen, Hermine. Wie geht es dir?“, erkundigte er sich. „Danke der Nachfrage. Mir geht es gut. Ich habe die Nacht mit Lesen verbracht.“
Dumbledore schmunzelte. Es hätte ihn gewundert, wenn sie sich die Zeit anders um die Ohren geschlagen hätte.
„Wie geht's es ihm? Poppy und Professor McGonagall waren nicht sehr begeistert, dass ich dich hierüber eingeweiht habe.“
„Ihm geht es, glaube ich, etwas besser. Das Fieber ist gesunken, und die Blutvergiftung haben wir ganz verschwinden lassen können. Das ist schon mal ein Anfang. Ich habe eben bemerkt, dass er ziemlich unruhig wird, wenn man ihn alleine lässt.
Ich habe das mal nachgeschlagen und laut diesem Buch bedeutet das, dass er kurz davor steht aus der Bewusstlosigkeit aufzuwachen.
Kann ich Sie kurz alleine lassen? Ich würde gerne duschen und mir was Sauberes anziehen.“
„Aber natürlich, meine Liebe. Die zweite Tür rechts ist mein Badezimmer, lass dir von Dobby alles Nötige bringen.“
„Danke, Professor.“
Mit einem Lächeln verschwand sie durch die Tür und schloss diese geräuschlos.
Dumbledore wandte sich dem Buch zu, welches sie am Bettende hat liegen lassen.
„Intensivmedizin für Fortgeschrittene“
Dumbledore hatte keine Ahnung was Intensivmedizin bedeutete. Er legte das Buch wieder weg und drehte sich zu Severus um. Und das keine Sekunde zu frĂĽh.
Seine Augenlider zuckten kurz, bevor er sie aufschlug. Er wirkte leicht benommen und orientierungslos.
„Severus.“, erklang eine ihm bekannt Stimme. Er drehte den Kopf in die Richtung, in der er diese Stimme vermutete.
Er spĂĽrte, wie sich eine warme Hand um seine Linke schloss. Wenn sich nur der Schwindel legen wĂĽrde.
„Mach deine Augen wieder zu, Severus. Ich bin bei dir.“
Albus war da und wĂĽrde auf ihn aufpassen. Folgsam schloss er seine Augen und spĂĽrte, wie ihm weniger ĂĽbel wurde.
„Weißt du wo du bist, Severus? Wer ich bin?“
Er nickte nur. „Vielleicht sollte ich dir erzählen, wie du hier gekommen bist. Woran kannst du dich erinnern?“
Severus öffnete seine Augen erneut und konzentrierte sich auf die hellblauen seines Mentors.
„Ich weiß noch, dass ich das Tor unten am Wald geöffnet habe und Voldemort dahinter stand… Auch, dass Malfoy und Pettigrew mich überraschten…“
Dumbledore nickte. „Ja, Tom hat dich hierher gebracht und er war auch hier.“
„Also war das kein Traum. Wie spät ist es, Albus?“
„Wir haben vier Uhr morgens am 5. November. Du bist vor knapp 13 Tagen zurück.“
„13 Tage?!“
Er versuchte sich aufzurichten, wurde aber vom Direktor zurück gehalten. „Severus, bleib liegen. Bei Merlins Bart. Lass mich erzählen, was alles passiert ist.“
Dumbledore erzählte von den Verletzungen, die ihm durch Malfoy und Pettigrew beigebracht wurden, von der Blutvergiftung, von der Unwirksamkeit der Tränke und von Poppy, die ihm nur noch drei Tage geben wollte, bevor sie ihn „erlösen“ wollte, wie sie es nannte.
Er erzählte, wie er nach dem Gespräch mit Poppy durch das Schloss ging und auf Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger traf, die das Fehlen ihres Zaubertrankprofessors analysierten und er hörte wie Hermine die beiden Jungen dafür rügte, wie sie über ihn sprachen.
Er beschloss sie in sein Geheimnis einzuweihen. Er erzählte davon, dass sie an ihre Eltern schrieb und um einige Medikamente und Bücher bat um das Leben ihres Lehrers zu retten. Sie hatte die Zuversicht, dass wenigstens die Muggelmedikamente helfen würden, wenn die magischen Heilmittel nicht anschlügen. Sie studierte neben der Schule, in seinen Augen, hochkomplizierte Fachbücher und saß nun seit zwei Tagen und Nächten hier und hoffte, dass er bald aufwachen würde.
Jetzt stand sie in unter der Dusche, nachdem Albus sie abgelöst hatte.
Kaum hatte Albus seinen Bericht beendet, öffnete sich leise die Schlafzimmertür und Hermine kam herein.
„Guten Morgen, Professor Snape. Es freut mich zu sehen, dass sie aufgewacht sind.“
Severus versuchte ein Lächeln zu Stande zu bringen. Er folgte ihr mit seinem Blick, während sie um das Bett herumging und die Infusion neu anlegen wollte.
„Was ist das?“, fragte er sie.
„Das ist eine NaCl- Lösung. Natriumchlorid. Es dient dazu, dass sich Ihr Kreislauf stabilisiert und Sie nicht weiter austrocknen. Dadurch können die Antibiotika und Schmerzmittel besser und schneller wirken.“
Sie lächelte und nahm seine Hand um den Schlauch auszutauschen.
„Ich gebe ihnen gleichzeitig etwas Morphium, gegen die Schmerzen, die Sie zweifelsohne haben müssen.“
Dumbledore erschrak. Daran hatte er gar nicht gedacht und dabei hatte Hermine ihm alles erklärt.
„Sie sollten jetzt noch etwas schlafen. Soll ich Ihnen ein Schlafmittel geben?“
„Nein, danke.“
Severus fiel in einen ruhigen Schlaf.
„Das hast du sehr gut gemacht, Hermine. Ich denke er ist auf dem Weg der Besserung, oder?“
„Ich hoffe es auch. Er wird zwar noch eine lange Zeit nicht aufstehen können und auch die Entwöhnung von dem Sedativum wird sehr schwer, aber das ist der beste Weg, den Sie hätten einschlagen können.
Vielleicht sollten Sie Madame Pomfrey, Tom und Professor McGonagall darĂĽber informieren, dass er aufgewacht ist?
Ich bleibe solange hier.“
„Das sollte ich in der Tat machen. Danke Hermine.“


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Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
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