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Fanfiction

Zwischen Gut und Böse - Hermines Einführung

von MagicalMe

Untitled
Kapitel 23 Hermines Einführung
Dumbledore führte Hermine hinab in die Kerker. Vor einer Tür blieb er stehen, murmelte ein Passwort, welches sie nicht verstand und trat ein.
Hermine stockte der Atem. Alle Wände waren mit Bücherregalen verkleidet.
„Wow“, entfuhr es Hermine. „Beeindruckend, findest du nicht? Aber glaub mir, meine Liebe, du willst nicht alles wissen, was in diesen Büchern steht.“, entgegnete Dumbledore mit einem Lächeln.
„Eine Lösung für das Problem über welches ich mit dir hier sprechen will, hat keines dieser Bücher. Setz dich doch.“
Er bot ihr einen Platz auf der Couch an und goss ihr ein Glas Wasser ein.
„Du weißt, wo wir sind, Hermine?“
„Nein, Professor. Ich kenne nicht alle Räume in Hogwarts und wer in den Kerkern lebt, weiß ich auch nich…“
Sie stockte und sah sich genauer um. Sie entdeckte den Schreibtisch, ging darauf zu und erkannte die Handschrift auf den Arbeiten.
„Das sind die Räume von Professor Snape. Aber warum…?“
„Das sind sie in der Tat. Setz dich lieber, es ist eine lange Geschichte, die ich dir erzählen muss, damit du richtig handeln kannst.“
Er berichtete Hermine von dem Überfall der eigenen Leute auf Severus, von dem Gift, dem Fluch über Halloween und den Symptomen der Krankheitsbilder, von den Versuchen, die Poppy unternommen hatte und deren letztendlichen Sinnlosigkeit. Von Tom jedoch berichtete er vorerst nichts.
„Wir haben alles menschenmögliche versucht, Hermine. Die Tränke schlagen nicht an, wahrscheinlich weil er einfach noch von dem letzten Überfall geschwächt war.“
„Der letzte? Aber Professor Snape hat nie im Unterricht gefehlt.“
„Das ist das Schlimme ja. Er kam in einer Nacht auf Sonntag zurück und hat alle guten Ratschläge in den Wind geschlagen um montags nicht zu unterrichten. Das liegt jetzt zwei Wochen zurück.“
„Ich glaub es einfach nicht. Aber gut, da können wir jetzt nichts dran ändern. Habe ich das richtig verstanden, dass Professor Snape extrem viel Blut verloren hat und zudem an einer Lungenentzündung erkrank ist und aus diesem Gründen das Fieber wieder gestiegen und die Atmung sehr flach und unregelmäßig und der Puls kaum spürbar. Desweiteren hat er vier Rippenbrüche, die bisher nicht geheilt werden konnten. Ist das soweit richtig?“
Dumbledore nickte und blickte gedankenverloren in sein Wasserglas.
„Wie kann ich Ihnen und ihm helfen, Professor?“
„Ich habe das Gefühl, dass wir etwas übersehen haben. Nur was?“
„Sie haben nichts übersehen, Professor“, erwiderte Hermine. „Das ist alles eine natürliche Reaktion des Körpers auf Überforderung. Und wenn Sie nicht schnellst möglich eine andere Möglichkeit wählen, wird es immer schwieriger ihm zu helfen!“
„Aber was sollen wir machen?“, Dumbledore war extrem verzweifelt. So hilflos und aufgelöst hatte Hermine ihren Schulleiter noch nie erlebt.
„Darf ich… Darf ich zu ihm? Um mir ein eigenes Bild zu machen?“
„Aber natürlich Hermine. Ich bringe dich ins Nebenzimmer.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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