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Fanfiction

Zwischen Gut und Böse - Dumbledores Brief

von MagicalMe

Untitled
Kapitel 21 Dumbledores Brief
Lieber Tom,
entschuldige bitte, dass ich nichts mehr hab hören lassen, aber hier in Hogwarts überschlugen sich die Ereignisse. Die kurze Notiz von gestern wird kaum deine Sorge gemindert haben.
Nach deinem Besuch war ich bei einer Person, die Severus hier sehr nahe steht, da sie sich schon seit langem kennen. Ich versuchte bei ihr etwas über den Fluch heraus zu finden, nachdem meine und auch Severus Bibliothek auf diesem Gebiet versagten.
Ich habe von ihr erfahren, dass dieser Spruch in keinem Buch zu finden sei. Er ist ein neuerer Fluch, welcher von keinem geringeren als unserem Severus entwickelt wurde.
Er hat ihn geschaffen um regelmäßig an seinen größten Fehler erinnert zu werden. Einen Gegenfluch gibt es natürlich nicht.
Wie du ja weißt kommt er ja schon in gesundem Zustand nur sehr schwer mit den Auswirkungen zurecht und kannst dir sicherlich vorstellen, wie es dieses Mal war.
Einige Stunden vorher bekam er eine Blutvergiftung, aber das habe ich dir in der kurzen Info schon mitgeteilt.
Gegen zwei bin ich zu Severus zurück gegangen, welchen ich in der Obhut Hagrids und Dobbys gelassen habe. Während des Halloweenballs bin ich mit Poppy Pomfrey und Professor McGonagall immer wieder abwechselnd nach unten gegangen um nach dem Rechten zu sehen. Allerdings konnten wir nie allzu lange verschwinden, weil dies zu unangenehmen Fragen geführt hätte.
Also konnte ich erst mit Ende des Festes hinunter in die Kerker zurück, wo sich mir ein Bild bot, welches sich nur sehr schwer beschreiben lässt.
Minerva und Poppy, die einige Minuten vor mir gegangen waren, standen unfähig sich zu rühren in der Tür. Poppy versuchte Hagrid davon abzuhalten Severus aus dem Bett zu nehmen und ihm etwas trockenes anzuziehen um ihn vor einer Verschlimmerung der Lungenentzündung zu bewahren und mit seiner Nähe zu beruhigen, da die Krämpfe und Albträume, die ihn gefangen hielten schlimmer waren, als bei den Nachwirkungen des Crutiatus.
Hagrid schaffte es tatsächlich ihn zu beruhigen und die Fluchauswirkungen ohne den Trank abzuschwächen.
In dieser Hinsicht haben wir ihm viel zu verdanken.
Ich ging kurz hinaus und als ich etwa fünf Minuten später wieder zurück kam, lief mir ein aufgelöster Hagrid in die Arme.
Er war unfähig zu sprechen und so schickte ich ihn sicherheitshalber hoch in den Krankenflügel um Poppy hier runter zu beordern.
Ich betrat mit einem unguten Gefühl Severus Räume. Meine Schritte wurden immer schneller je näher ich dem Schlafzimmer kam. Im Türrahmen blieb ich entsetzt stehen und mir wurde bewusst, wie gut ich mich auf meine Stimme verlassen konnte.
Severus lag in seinem Bett und die Laken waren blutgetränkt. Die Wunden waren durch die Muskelkontraktionen während der Krämpfe wieder aufgebrochen und sein Körper wurde durch den erneuten enormen Blutverlust geschwächt.
Mit Poppys Hilfe habe ich es geschafft mit dem Sectumsempragegenfluch die Wunden zu schließen. Wir haben ihm einen Blutbildungstrank gegeben.
Durch die Anstrengungen ist das Fieber wieder gestiegen. Die Atmung sehr flach und unregelmäßig und der Puls kaum spürbar.
Wir können im Moment nicht mehr tun als abwarten und ich weiß, dass hast du schon oft von mir hören müssen, aber es gibt tatsächlich keine andere Möglichkeit und auch mir fällt das sehr schwer.
Sobald sich genug Blut gebildet hat können wir hingehen und ihm einen Stärkungstrank geben.
Gerne würde ich dich bitten, noch einmal vorbeizuschauen, aber um eine Panik zu verhindern müsste ich die Schule räumen und das ist im Moment nicht möglich.
Ich werde dich aber auch weiterhin auf dem Laufenden halten.
Mit freundlichen Grüßen
Albus Dumbledore

Dumbledore überflog den Brief noch einmal. Er hatte nicht viel verraten. Neben dem angeführten Grund gab es einen weiteren, der dagegen sprach Tom ins Schloss zu lassen.
Severus würde wieder versuchen seinen Geist zu verschließen und dies würde dazu führen, dass er weitere Energie verschwenden würde, die er unweigerlich für seine Genesung brauchen wird.
Jeder weitere Besuch Toms würde eine weitere Sicherheitslücke für Severus Spionagetätigkeit darstellen.
Dumbledore brachte die Eule ans Fenster und wünschte ihr einen guten Flug und begab sich hinab in die Kerker zu seinem Schützling.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch