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Fanfiction

Zwischen Gut und Böse - Halloween und seine Folgen

von MagicalMe

Untitled
@Gallileo: Erstmal viiiiiiielen Dank für deine Reviews! Tja, ganz so schlimm habe ich Voldemort ja noch nie dargestellt, aber mal ehrlich gesagt, ich wollte nicht verbluten, das bringt nämlich ganz eklige Nebenerscheinungen mit sich.
Tja so ist unser Severus nun mal. Aber er hat ja was dagegen unternommen, nur doof, dass das diesmal nicht geklappt hat.
Freue mich schon auf deine weiteren Komis!
@kathy: Dir auch gaaaaanz herzlichen Dank für deine Komis, die ich heute mal an dieser Stelle beantworten werde…
Also, die FF hat insgesamt 29 Kapitel und wie viele ich pro Tag hoch lade hängt davon ab, wie viele Wörter diese haben; bei einem Langen Chap wird es eins, ansonsten zwei…
Freue mich auf deine Reaktion von heute…
@Goldi: Viiiielen Dank für deine Komis, die ich heute hier beantworten tue ^^
Ich fand auch immer das Hagrid und Severus sehr gut zusammen passen; allein vom Charakter… Und ich brauchte eine Person, die neben Dumbledore und Poppy gut über Sev Bescheid wissen; denn sonst wäre es für Poppy ein leichtes Severus zu heilen, und so schafft sie es ja nicht.
Bin auf deine nächsten Komis gespannt!

Kapitel 18 Halloween und seine Folgen
Der Rest des Tages verging wie im Fluge. Die Aufregung der Schüler, die sich auf das große Festessen in der Halle und dem anschließenden Ball freuten, war nahezu greifbar.
Severus zeigte immer noch keine Besserung von den Folgen der Folter. Sein Zustand verschlechterte sich durch die langsam auftretenden Symptome des Fluches.
Poppy wurde immer besorgter, ebenso wie der Schulleiter und seine Stellvertreterin.
„Ich weiß nicht, was nicht was ich mit ihm machen soll. Er muss eigentlich was trinken, aber wenn wir ihm so etwas geben, habe ich Angst, dass die Flüssigkeit in die Luftröhre gelangt.“, sagte Poppy, die neben ihren Vorgesetzten am Bett des Zaubertrankprofessors stand.
„Ich habe mal gelesen, dass die Muggel über die Vene Flüssigkeit verabreichen. Das war so ein Wort mit I am Anfang.“, erwähnte Minerva.
„Infusionen? Eigentlich keine schlechte Idee, aber durch den hohen Blutverlust zu riskant und er hat eine Allergie gegen die Na… .“
Poppy wurde bei Ihren Ausführungen von Dumbledore unterbrochen. Er saß auf dem Rand des Bettes und hielt Severus Hand.
„Severus, mein Junge.“, kam es leise von ihm.
Als die beiden Hexen sich zu ihnen umdrehten, sahen sie, dass Severus die Augen aufschlug, langsam und ganz so, als würde ihn das helle Licht in den Augen schmerzen.
Minerva zog ihren Zauberstab und verdunkelte den Raum ein wenig.
„Wie geht es dir? Nein, bleib liegen, Severus. Du musst was trinken.“
Severus wurde bei seinem Versuch sich aufzurichten von Dumbledore in die Kissen zurück gedrängt. Er nahm einen Becher, welcher auf dem Nachttisch stand und füllte ihn mit Traubensaft.
Er legte Severus eine Hand unter den Nacken und stützte ihn, während er mit der anderen Hand den Becher hielt.
Severus trank einen halben Becher, als er den Kopf abwandte. Mit gutem Zureden, schaffte Dumbledore es, ihn dazu zu überreden, auch die andere Hälfte noch zu trinken.
„Severus, weißt du wie lange das Gift von Nagini wirkt?“
„Nicht genau. Ich schätze die Wirkungsdauer auf etwa 60 Stunden.“
Dumbledore hatte Schwierigkeiten seinen Schützling zu verstehen. Zweieinhalb Tage also.
Die Wirkung müsste demnach also fast abgeklungen sein.
„Wir haben heute Halloween, Severus.“
Sein Junge wandte den Kopf ab und wurde noch blasser.
„Severus, was hast du?“
Er gab den beiden Hexen mit einem Blick zu verstehen, sie kurz alleine zu lassen. Severus würde nur erzählen, wenn sie alleine waren. Das hatte er immer schon so getan.
Er würde Dumbledore aber nie darum bitten, die Hauslehrerin Gryffindors und die Medihexe hinauszuschicken. Er würde eher schweigen.
„Sprich, Severus. Wir sind alleine.“
„Voldemort, ich habe geträumt, er sei hier gewesen.“
„Du hast nicht geträumt, er war wirklich hier. Er hatte mich gebeten, dich besuchen zu dürfen. Hätte ich ihm diese Bitte abgeschlagen, dann hätte er deine Spionagearbeit entdeckt.“
„Vielleicht hat er das sogar, ich weiß nicht, ob ich meinen Geist richtig verschließen konnte…“
„Er konnte es nicht, er hatte keinen Zauberstab und ich habe einen Zauber auf dich gelegt, bei dem ich bescheid wüsste, der mir sagen würde, dass er es versuchen würde.“
„Und die Schüler?“
Severus Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
„Die waren von Anfang an in Sicherheit. Ich habe sie alle mit den Lehrern nach Hogsmeade geschickt. Du solltest dich jetzt ausruhen, Severus. Du hast noch eine lange Nacht vor dir. Ich habe von dem Fluch gehört.
Es versteht sich von selbst, dass du nicht zum Fest erscheinen wirst. Ich habe mit Hagrid gesprochen. Er kommt später vorbei und wollte dir auch was mitbringen.“
„Hagrid? Hat er… Hat er…?“
„Was Severus?“
„Er hat versprochen es nicht zu tun…“
Severus versuchte von Dumbledore wegzukommen. Es kostete ihn all seine Kraft, seine Hand aus der des Schulleiters zu reißen und den größtmöglichen Abstand zwischen sie zu bringen.
Er probierte sich um zu drehen, sank vor Schmerzen stöhnend aber wieder zurück und blieb mit geschlossenen Augen liegen.
Dumbledore konnte ihn verstehen. Er nahm das Tuch aus der Schüssel und wusch ihm den Schweiß aus dem Gesicht.
Langsam öffnete Severus die Augen.
„Geh… bitte!“
„Severus, bitte hör mich an.“
„Er hat mein Vertrauen missbraucht.“
Seine Atmung wurde immer schneller und flacher. Dumbledore kannte die Symptome und sie waren alles andere als förderlich für den geschundenen Körper seines Jungen. Eine Panikattacke konnte er jetzt nicht gebrauchen.
Er beugt sich über Severus und nahm, obwohl er sich wehrte, beide Hände in die seinigen.
„Severus, schau mich an. Schau mir in die Augen. Hagrid hat nichts gesagt. Ich war bei ihm, ja. Ich versuchte auch was aus ihm heraus zu finden, aber er weigerte sich. Er sagte, er habe dir das Versprechen gegeben zu niemanden etwas zu sagen.
Voldemort hat mir von dem Fluch erzählt. Er wusste nicht viel darüber, meinte aber, wir sollten darüber Bescheid wissen, damit wir die auftretenden Zeichen nicht etwas anderem zu schreiben würden.
Hagrid selber sagte, dass er nichts, absolut nichts sagen würde. Er bat mich lediglich, dir heute Abend Gesellschaft leisten zu dürfen. Ich nahm seine Hilfe gerne an.“
Severus hatte sich bei den leise gesprochenen Worten wieder beruhigt und atmete zwar immer noch flach, immerhin aber gleichmäßig.
Er nickte.
„Entschuldige Dumble…“
„Severus, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Tu mir den Gefallen und schlaf noch was. Wenn du wieder aufwachst, werden wir dir etwas gegen die Schmerzen geben können. Jetzt ist es noch zu riskant.“
Dumbledore wartete einige Minuten und holte die beiden Professoren wieder herein.
„Was ist passiert, Dumbledore?“, fragte Poppy.
„Severus hat sich ein wenig aufgeregt, aber genauso schnell wieder beruhigt. Er meinte, dass das Gift etwa 60 Stunden anhalten würde. Wir könnten ihm also später einen Schmerztrank geben, wenn der mit dem Blutbildungstrank nicht irgendwelche Wechselwirkungen eingeht. Was meinst du Poppy?“
„Ich denke, wir können den Trank absetzten, der hat nur solange gewirkt, wie das Gift aktiv war. Danach reagiert Severus Körper da nicht mehr drauf. Er hat ihn zu oft bekommen.“
„In Ordnung, Dobby und Hagrid dürften gleich da sein. Ihr könnt schon mal hoch gehen. Ich komme dann nach. Ich erkläre den beiden nur was sie beachten müssen.“
Auf dem Flur kamen ihnen die Erwarteten schon entgegen. Hagrid mir einer riesigen Kanne Tee unter dem Arm.
Als die Schulleiter in der Halle ankamen, waren alle Haustische schon voll mir Schülern und der Lehrertisch mit den Professoren besetzt. Alles wartete darauf, dass Dumbledore das Fest eröffnete.
Es wurde ein rauschendes Fest und als Dumbledore das Fest gegen zwei in die Gemeinschaftsräume verlegte, ahnte er noch nichts, von dem was sich im gleichen Augenblick einige Stockwerke tiefer, in den Kerkern des Schlosses abspielte.


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