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Fanfiction

Zwischen Gut und Böse - Tom

von MagicalMe

Untitled
Kapitel 13 Tom
Dumbledore schritt mit großen, ausladenden Schritten durch das verlassene Schloss. So ruhig wie jetzt war es höchstens in den Ferien, wenn die Schüler und auch die Lehrer, bis auf einige Ausnahmen Hogwarts verlassen hatten.
Er durchquerte die große Eingangshalle und verließ durch eine kleine Nebentür, die in die großen Eichenportale eingelassen war, das Schloss und ging den Weg, der zum verbotenen Wald hinunter führte entlang.
Der Weg führte ihn an Hagrids Hütte vorbei, in der noch Licht brannte, in den Wald hinein zu einem der geheimen Tore, von denen nur er, Hagrid und Severus wussten.
Als er Hagrids Hütte sah, erinnerte er sich an seinen Auftrag und machte sich eine gedankliche Notiz, dass er bei ihm nach seinem Besuch bei Tom vorbeischauen würde.
Dumbledore erreichte das Tor ungesehen. Ihm fielen zwei Orte ein, an denen er Tom finden könnte.
Der eine Ort war ein kleiner Vorort von London; in einer kleinen trostlosen Straße namens Spinners End. Die Wahrscheinlichkeit ihn hier zu finden war allerdings verschwindend gering. Die Auroren vertrauten Severus immer noch nicht und observierten sein Haus immer noch. Daher verbrachte er die größte Zeit der Ferien auch in Hogwarts.
Und Tom, der selbstverständlich hiervon wusste, würde dem Ministerium nicht den Gefallen tun und sich selbst ausliefern, in dem er seinen wichtigsten Mann in den Reihen seiner Todesser besuchen würde.
Der andere Ort war das Anwesen von der Familie seines Vaters. Hier lebte zwar noch der alte Hausmeister, der allerdings nicht mehr alles mitbekommt.
Die Nachbarn waren zwar noch immer noch misstrauisch, allerdings konnten auch sie nicht alles merken, weil Tom sein Anwesen durch einige mächtige Zauber gesichert haben würde.
Dumbledore beschloss es erst in Little Hangelton zu versuchen und konzentrierte sich auf sein Ziel, bevor ein leises Plopp sein Verschwinden ankündigte.
Ein weiteres Ploppen ertönte und Dumbledore erblickte das große Haus der Riddles, welches viel von seinem ursprünglichen Glanz verloren hatte, da sich der Hausmeister nicht mehr um alles kümmern konnte, da der Muggel langsam alt wurde.
Dumbledore öffnete das Tor und näherte sich dem Anwesen langsam und aufmerksam. Als er die Tür öffnen wollte, ging diese wie von Zauberhand auf.
Dumbledore ging mit gezücktem Zauberstab hinein. Von Tom erwartete er keinen Angriff, da dieser zu besorgt war und Dumbledore der Schlüssel zu seinem Spion war.
Er wollte aber nicht das Risiko eingehen, von einem Feind überrascht zu werden.
Dumbledore trat in eine große Halle. Zwei Treppen, deren Umrisse er nur schemenhaft erkennen konnte, führten in die oberen Stockwerke. Aber so weit brauchte er nicht gehen.
Tom lehnte an einem der Geländer und schien ihn schon erwartet zu haben.
„Dumbledore. Schön, dass Sie den Weg in mein Haus gefunden haben.“, begrüßte er seinen alten Lehrer.
„Nun, ich wäre schon früher gekommen, Tom, aber gewisse Umstände hinderten mich hieran. Des Weiteren musste ich mir überlegen, wo ich dich finden würde. Aber wollen wir uns nicht setzten?“, entgegnete Dumbledore.
„Wie geht es Severus?“; wollte der Dunkle Magier wissen, nachdem sie sich in ein leicht verstaubtes Kaminzimmer gesetzt hatte. Dumbledore entzündete ein Feuer, welches dem Raum etwas Wärme gab und ihn in ein gemütliches Licht tauchte.
Auch dieser Raum hatte viel von seiner einstigen Pracht verloren. Die Schränke mit den Büchern waren verstaubt und viele der Folianten waren von Würmern durchlöchert, so dass sich ihre Einbände von den Textseiten lösten.
„Severus geht es im Moment sehr schlecht. Er hat durch einige Wunden durch den Sectumsempra, die sich nicht verschließen lassen, sehr viel Blut verloren. Wir warten darauf, dass das Gift, welches er nehmen musste…“
„Nehmen musste?“
„Ja. Er wurde gezwungen. Aber da komme ich gleich zu. Ich zeige dir da eine Erinnerung von Severus. Nun wie gesagt, wir versuchen den Blutverlust, durch blutbildende Tränke auszugleichen. Dadurch können wir ihm allerdings nichts gegen die Schmerzen des Crutiatus und seinen Nachwirkungen sowie den Rippenbrüchen, die wir nicht heilen können, geben. Du bist dir derer ja bewusst. Dass sein Kreislauf im Keller ist, oder eigentlich kaum noch vorhanden muss ich eigentlich nicht extra erwähnen.
Zu allem Unglück hat er sich durch die Zeit, die er da draußen in der Nässe und der Kälte lag, eine Lungenentzündung eingefangen, die unbehandelt ebenfalls sehr gefährlich ist. Durch die ganzen Verletzungen, insbesondere der der Lunge ist heute Morgen noch eine Blutvergiftung hinzugekommen... Du kennst ihre Auswirkungen nehme ich an?“
„Ja. Hat Severus irgendwas sagen können? Sie sprachen von einer Erinnerung.“
„Wir haben Severus wecken müssen, um an die Informationen zu dem Vorfall zu kommen. Severus sagte, das Gift, welches er hatte nehmen müssen, sei von Nagini. Und damit ist eigentlich ausgeschlossen, dass es sich bei dem Angriff auf ihn um Auroren handelt…“
„Wollen Sie sagen, dass ich das war?“ fragte Tom Riddle, der mit einem Mal sauer war.
„Nein, Tom. Ich weiß, dass du das nicht warst. Lass mich bitte zu Ende erzählen. Severus sagte ebenfalls, dass es für das Gift kein Gegengift gibt und die üblichen Universalgifte ebenfalls nicht wirken würden.“
„Ja, das stimmt. Er war auf der Suche nach einem Gegengift. Aber Naginis Toxin besteht aus sehr vielen Substanzen, deren Gegenstoffe, oft nicht mit einander harmonieren. Diejenigen, die er schon identifizieren konnte, sind nur ein kleiner Teil. Es ist eine sehr anspruchsvolle und langwierige Aufgabe, zum Mal das Alter des Giftes auch eine wesentliche Rolle spielt.“
„Ich habe dir die Erinnerung Severus in diesem Glas mitgebracht. Sie enthält die Gesichter derjenigen, die ihm die Verletzungen beigebracht haben.“
Tom stand auf und ging zu einem kleinen Denkarium, welches in einer Ecke stand und leerte das Gefäß.
Nach einigen Augenblicken kam er wieder zurück. Er wirkte relativ gefasst. Er war nur ein weniger blasser als er es ohnehin schon war.
Seine Stimme zitterte vor unterdrückter Wut, als er fragte „Kann ich Severus besuchen?“
Dumbledore nickte und sah seinen ehemaligen Schüler besorgt an.
„Geht's dir gut, Tom?“
„Ja, danke der Nachfrage.“
Dumbledore erhob sich aus seinem Sessel und streckte seine müden Glieder. Die schlaflose Nacht machte sich langsam bemerkbar.
„Sei mir nicht böse, Tom. Ich habe alle Schüler und Lehrer auf einen Ausflug geschickt. Wenn sie dich im Schloss sehen würden, würde eine Panik aufsteigen, die ich verhindern will. Und außerdem würde ich dann auch Severus Fehlen erklären müssen.
Also, ich schlage vor, wir apparieren an die Tore Hogwarts einige Meter weiter, als das Tor, wo du Severus hingebracht hast. Da wo der verbotene Wald ist, ist ein weiteres Tor, da kommen wir von allen ungesehen hinein.
Hagrid ist der einzige, der uns eventuell sehen könnte.“
Wir sehen uns dann an den Toren... Bis gleich.“


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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