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Fanfiction

Zwischen Gut und Böse - Frühstück

von MagicalMe

Untitled
Kapitel 11 Frühstück
Minerva betrat die Große Halle, die mit fünf langen Tischen ausgestattet waren.
Die vier Tische der Häuser Gryffindor, Slytherin, Hufflepuff und Ravenclaw wurden von den Schülern besetzt, von denen sich die meisten über das schöne Wetter, ihre Pläne für das Wochenende, Quidditch und das bevorstehende Halloweenfest und einige wenige über Hausaufgaben und anstehende Prüfungen unterhielten.
Ein weiterer Tisch stand auf einem Podest. Hier saßen die Lehrer, die so ihre Schützlinge immer im Auge haben konnten.
Sobald sie den Tisch erreicht hatte, bat sie um Ruhe am Lehrertisch. Sie erläuterte ihren Kollegen den Plan ihres Schulleiters und bat Flitwick, die Leitung ihres Hauses zu übernehmen.
Den Lehrern waren die drei freien Stühle aufgefallen. Es war nicht weiter verwunderlich, dass Severus Snapes Stuhl an einigen Samstagen frei blieb. Schließlich wussten alle von seiner Arbeit als Spion für den Orden. Es wunderte sie aber schon, dass auch Dumbledore dem Frühstück fernblieb und seine Anweisungen durch seine übermüdet aussehende Stellvertreterin ausrichten lies.
„ Es ist alles in Ordnung. Ich habe heute Nacht nicht viel geschlafen. Wir haben wieder Vollmond und da bekomme ich kein Auge zu. Albus geht es gut. Ich habe ihn heute Morgen kurz gesehen. Er bat mich euch die Einführungen zugeben, weil er vom Minister zu einem dringenden Gespräch gerufen wurde und er nicht wusste, wann er wieder kommt.“
„Was ist mit Severus? Er fehlt schließlich auch.“, fragte Professor Flitwick, der kleine Lehrer für Zauberkunst. „Ist er wieder für den Orden unterwegs?“
„Nein heute nicht. Ich denke mal, dass er was länger geschlafen und dann in seinen Räumen gefrühstückt hat, oder es noch tun wird. Ich weiß es nicht.“
Minerva war froh, dass keiner der Lehrer Legilimentik beherrschte. Sie bracht es heute nicht zu Stande sich darauf zu konzentrieren, ihren Geist zu verschließen und ihre Gedanken, die sich ständig um Severus drehten, auf etwas anderes zu lenken.
Sie zwang sich dazu eine Tasse Kaffee zu trinken und ein Brötchen zu essen. Wäre sie sofort wieder in die Kerker gegangen, so wären ihre Kollegen misstrauisch geworden und hätten ihr peinliche Fragen gestellt. Es war schon schwierig genug, sich die Geschichten auszudenken.
Ihr Blick glitt über die Köpfe der Schüler hinweg und blieb am Gryffindortisch hängen. Harry Potter, Hermine Granger und Ronald Weasley hatten die Köpf zusammen gesteckt und sprachen leise miteinander, während ihre Blicke immer wieder zu Severus und Albus leeren Plätzen wanderten.
Als sie bemerkten, dass sie von ihrer Hauslehrerin beobachtet wurden, wandten sie ihre Köpfe vom Lehrertisch ab, unterbrachen ihr Gespräch und widmeten sich ihrem Frühstück, während sie ihren eigenen Gedanken nachhingen.
Minerva sah auf die Uhr und stellte fest, dass sie schon eine halbe Stunde in der Großen Halle verbracht hatte. Dumbledore wartete bestimmt schon auf ihre Rückkehr.
Sie ging durch die Halle, welche sich langsam leerte. Die Hauslehrer hatten ihren Vertrauensschülern mitgeteilt, dass sich alle Schüler in einer halben Stunde in ihren jeweiligen Gemeinschaftsräumen einfinden sollen.
Minerva schaute sich um, bevor sie ihren Weg die Treppe in die Kerker fortsetzte. Wenn irgendjemand sie jetzt sah, waren ihre Lügen, die sie ihren Kollegen erzählte hatte umsonst und die Verletzungen Severus kein Geheimnis mehr.
Nach wenigen, ihr endlos erscheinenden Minuten hatte sie die privaten Räume des Zaubertränkelehrers erreicht und klopfte leise an die Tür bevor sie eintrat.


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