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Fanfiction

Zwischen Gut und Böse - Die Erkenntnis

von MagicalMe

Untitled
Kapitel 4 Die Erkenntnis
Voldemort hockte sich neben sie Person, die scheinbar bewusstlos war. Er drehte sie um und schob ihr die große Kapuze aus dem Gesicht. Es handelte sich um einen seiner Todesser, dass hatte er schon an dem Umhang erkannt, doch mit dieser Erkenntnis, die er machte, als er das Gesicht der Person freilegte, hatte er nicht gerechnet.
Severus Snape lag leblos vor ihm. Die Augen geschlossen und noch blasser, als es ohnehin schon seine Art war. Sein Atem ging nur sehr flach und unregelmäßig. Voldemort tastete nach seinem Handgelenk um einen Puls zu suchen. Er musste lange suchen um einen zu finden. Er war kaum zu spüren.
Seine Sachen, die er unter dem Mantel trug, waren, trotz der vielen Schichten, durchnässt. Voldemort stellte fest, dass seine Haut, die normalerweise eiskalt war, vor Hitze glühte. Er war viel zulange hier draußen gewesen.
Voldemort nahm den Bewusstlosen vorsichtig hoch und ging so schnell wie möglich den Weg zurück, den er gekommen war, um dann nach Riddle Manor zu apparieren.
Dort angekommen, legte er seinen Schützling auf eines der Betten und entfernte die tropfnassen Kleider.
Jetzt erst zeigte sich das Ausmaß seiner Verletzungen. Mehrere tiefe Schnittwunden auf seiner Brust, die zweifelsohne vom Sectumsempra herstammen, tränkten die Bettlacken blutrot.
Natürlich kannte er den Gegenzauber. Doch er zeigte keine Wirkung. Die Wunden brachen, sobald sie sich geschlossen hatten, wieder auf und bluteten in unveränderter Stärke weiter. Man musste ihn gezwungen haben, einen Trank ein zunehmen, der verhinderte, dass sich diese verschlossen.
Anhand der zahlreichen Hämatome, die seinen Körper übersäten, erkannte Voldemort sofort, dass er nicht nur einmal den Crutiatusfluch abbekommen hatte.
Voldemort setzte sich auf den Rand des Bettes und ließ verzweifelt den Kopf sinken. Womit hatte er das verdient. Von allen, die bei der Mission dabei gewesen waren, hatte er den größten Schaden davon getragen.
Was ihn am meisten wurmte, war seine Hilflosigkeit. Er hatte nicht die Mittel Severus Snape zu helfen. Er konnte nicht mal ebenso in eine Apotheke gehen, um die nötigen Zutaten zu holen, oder ihn ins St. Mungos abliefern. Damit würde er sich den Auroren des Ministeriums ausliefern. Genauso wenig konnte er einen seiner Anhänger schicken.
Er konnte Severus aber auch nicht an seinen Verletzungen sterben lassen. Dazu verband ihn zu viel mit ihm, auch wenn er es nicht wusste.
Voldemort wusste, dass er schnell handeln musste. Severus würde an seinen Verletzungen und dem enormen Blutverlust innerhalb weniger Minuten sterben.
Ihm blieb nur eine Möglichkeit . Und die war riskant. Er zog seinen weiten Umhang aus und wickelte seinen Schützling mit samt einiger Decken hier rein. Dann verließ er das Anwesen zum zweiten Mal an diesem Abend und apparierte.


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