Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Alles hat sich geändert - Zukunftspläne

von *Steffi Potter*

Hallo ihr lieben :)
so nun für euch das neue chap :)
@ganri-ginny: :)
@Ginny*:danke das du mir glück für französisch gewünscht hast ;) ich bin der meinung ich kann ja kein französisch sprechen aber meine lehrerin scheint da anderer meinung zu sein :D und danke für dein kommi!
@ginnygirl: bin ich ja froh das ich deine vorstellung von molly getroffen habe ;)

und jetzt meine lieben: gaaaaaaanz viel spaß beim lesen! :)



3.Zukunftspläne

Ginnys Bett war bereits leer, als Hermine mitten in der Nacht plötzlich entschlossen sagte:,,Ron, ich werde nach Australien fahren." Sie setzte sich aufrecht ins Bett und schaute ihren Freund erwartungsvoll an.
,,Hermine, müssen wir das jetzt klären? Deine Reiseträume können wir auch noch später bereden. Es ist zwölf Uhr nachts! Ich bin todmüde und will noch ein bisschen schlafen, bevor Mum hier gleich wieder rumspringt und uns weckt...", nuschelte Ron leise und schlief weiter.
Er wachte erst wieder auf als er ein leises Schluchzen vernahm. Ron schreckte hoch und sah das seiner Freundin, Tränen über die Wange liefen.
,,Hey. Ganz ruhig, komm her.", flüsterte Ron und nahm sie in den Arm, um sie vorsichtig hin und her zu wiegen.
,,Es tut mir Leid, das ich gerade so unsensibel war..Ich war noch im Halbschlaf..Ich hoffe du bist nicht böse...", flüsterte Ron zerknauscht.
,,Ich kanns dir nicht verübeln. Nach dem was in den letzten Stunden alles passiert, brauchen wir jetzt nun einmal Schlaf. Ich bin schließlich auch todmüde. Nur-", Hermine stieß einen leisen Seufzer aus und schluchzte weiter, ,,ich habe die ganze Nacht von meinen Eltern geträumt. Wie glücklich wir waren und wie viel Spaß wir immer zusammen hatten. Ich will einfach das sie wieder hier, bei mir, ihrer Tochter sind. Ich will ihnen alles erzählen was passiert ist und ihnen meine Welt zeigen. Sie gehören hierher. Und nirgendwo anders.", sagte Hermine leise.
,,Wir werden sie wieder finden, okay?", sagte Ron leise und strich seiner Freundin zärtlich die Tränen aus dem Gesicht.
,,Du willst mitkommen?"
,,Glaubst du ich lass dich allein? Ich hab dich einmal allein gelassen, das war die schlimmste Zeit meines Lebens. Ohne Dich. Das Gefühl zu haben dich im Stich zu lassen. Nie wieder. Ich werde dir helfen und selbst wenn wir dafür einmal um die halbe Welt reisen müssen. Wir werden sie suchen und finden. Und dann wirst du wieder bei deinen Eltern sein."
,,Danke, Ron.", flüsterte Hermine, als sie sich hinlegten und schlief, in den Armen ihres Freundes, ein.


Harry saß an der Klippe und starrte auf's Meer.
Es war wunderschön. So ruhig und gleichzeitig doch unberechenbar. Er atmete die Luft ein, die nach Salzwasser roch. Ja, hier bekam man einen klaren Kopf. Hier konnte man zur Ruhe kommen und nachdenken. Und loslassen. Alles belastende los schreien und dem Meer übergeben. Das Meer hatte so etwas Unendliches. Die eigene Probleme schienen an Bedeutung zu verlieren.

Er war seit zwei Tagen unterwegs. Mal hier, mal da.
Als erstes war er zum Grab seiner Eltern appariert und hatte sich vor das Grab gesetzt und geredet. Auch wenn sie nicht vor ihm gewesen waren so hatte Harry doch das Gefühl gehabt, das sie ihm zu gehört und ihn getröstet hatten. Ihm Kraft zum Weiterleben gegeben hatten und bei ihm gewesen waren. Er hatte das Gefühl gehabt ihre Anwesenheit spüren zu können. Es war beruhigend gewesen sich alles von der Seele zu reden.

Wäre er in Hogwarts geblieben, so hätte er nicht zu Ruhe kommen können. Alle hätten ihn mit Fragen bedrängt. Er hätte sich nicht zurück ziehen können. Nicht seinen wirren Gedanken Herr werden können.
Doch hier, hier am Meer, da zählte nur er. Nur seine Gefühle. Nur seine Gedanken. Nichts anderes.

Er war danach zu dem Haus seiner Eltern gegangen. Einige Zauberer hatten davor gesessen und ein kleines Fest gefeiert hatten. Gut das er den Tarnumhang mitgenommen hatte, so hatten sie ihn wenigstens nicht bemerkt. Harry hatte erst eine Weile vor seinem alten Zu Hause gestanden, bevor er schließlich über die Mauer geklettert war und vorsichtig die Tür geöffnet hatt, die trotzdem laut geknarrt hatte. Anscheinend waren die Zauberer betrunken genug gewesen, um nichts zu bemerken.
Wer konnte ihnen ihre kleine Feier nach Jahren der Angst auch schon verübeln?
Er hatte sich Im Eigangsbereich des Hauses vorsichtig umgesehen, als ob die Besitzer gleich zurückkommen und ihn rausschmeißen würden. Im Flur hatten Bilder gehangen, von Lily und James Hochzeit. Und ein Bild, wo Harry wohl gerade erst ein paar Stunden alt gewesen war, mit einem schier von Stolz platzenden James und einer erschöpften aber dennoch glücklichen Lily.
Harry war vorsichtig die Treppen hoch gestiegen und den Flur runter gegangen, zu seinem alten Zimmer. Es hatte gewirkt, als ob das Zimmer gerade verlassen worden war. Und doch irgendwie auch wieder nicht. Durch das Loch in der Wand waren sehr viel Dreck, Staub, Blätter und Äste herein geweht worden.
In einer Ecke hatte Spielsachen gelegen. Ein kleiner Teddy hatte dort gelegen. Er hatte ziemlich zerknautscht ausgesehen. So als hätte ein kleines Kind ihn sehr viel mit sich herumgetragen. Harry hatte ihn vorsichtig aufgehoben und angeschaut. Hatte er ihn wohl früher immer mit genommen? Und ihn nachts beim Schlafen mit ins sein Bettchen gelegt bekommen? Vorsichtig hatte Harry den kleinen brauen Teddy, mit der roten Schleife um den Hals, in den Rucksack den er mitgenommen hatte getan.
Neben der Tür hatte sein Wickeltisch gestanden. An der Wand hatten Fotos gehangen. Von ihm, seinen Eltern, seinem Paten und auch von anderen kleinen Kindern. Wie Harry und sie miteinander spielten. Ob einer von seinen Mitschülern aus Hogwarts wohl darunter gewesen war?
Neben dem Fenster, hatte sein Bettchen gestanden. Jenes, in das ihn seine Mutter kurz vor ihrem Tod reingesetzt hatte und sich dann schützend davor gestellt hatte.
Um ihren Sohn das Leben zu retten.
Man hatte die Stelle gesehen, wo der Todesfluch sie getroffen hatte.
Harry war zur Treppe zurückgegangen. Den Anblick seines alten Zimmers hatte er nicht länger ertragen können.
Er hätte so eine glückliche Kindheit haben können. Mit seinen Eltern, aber hätte er dann jemals Ron und Hermine und die Weasleys kennengelernt? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Aber das konnte ihm niemand beantworten. Diese Frage würde ihn wohl sein ganzes Leben weiterquälen.
Ob seine Kinder wohl später eine bessere Kindheit haben würden und würde er einen guten Vater abgeben? Er wusste es nicht, aber er hoffte es, das er ihnen alles geben könnte. Und sie glücklich machen könnte. Und ihre Mutter auch. Ginny....
Ja, Ginny und keine andere, sollte die Mutter seiner Kinder werden.

Es war eine Wohltat für ihn, sich im Klaren zu sein, wie seine Zukunft aussehen würde. Harry lächelte bei dem Gedanken.

---------
Entschuldigt bitte das die Kapitel im Moment etwas kurz ausfallen, aber sonst würdet ihr warscheinlich erst in vier monaten was neues bekommen ;)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe