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Fanfiction

Alles hat sich geändert - ... und ein letztes Gespräch.

von *Steffi Potter*

hallo,
ich glaube diesmal war ich schneller mit meinem chap war. Und ich muss sagen, dass das bis jetzt mein lieblingschap ist. Also seit gespannt! Hier jetzt noch die kommiantworten:
@ Hermine-Granger-Fan: du arme^^, danke für dein kommi!
@ Ginni Weesley: ich bin ran gegangen! hier siehst du das ergebnis!
@ Bibifly: schön das es gefällt :)
@ hermine1965: ja er brauch Ginny wirklich. danke für dein kommi.
@ ginnygirl: schön das es dir gefällt :)
@ naro:...
@ MireiTonda: Im letzten chapter habe ich den Namen Fairytale auch ziemlich oft verwendet... hoffe das du dich dran gewöhnst.
@ Mrs.Black: Arme Ginny. Blöder Dean. danke für dein kommi.
@ Little Angel: cool das dir meine Rede gefallen hat! cool das der name fairytale gefallen hat! ich hoffe diesmal ist das chap nicht so abgehackt...

so, genug gequatscht viel spaß beim lesen!
----------------


...und ein letztes Gespräch


,,Wieso hast du Angst das Harry deine Schwester verletzten wird?!"
,,Ich weiß es nicht."
,,Wie es aussieht wirst du da ewig mit leben müssen."
,,Ich weiß.", sagte Ron und seufzte geräuschvoll. Er saß mit Hermine auf dem Astronomieturm und genoss den Blick über die Berge und den See. Sie hatten solange dort gesessen und einfach nur den Moment und ihre Zweisamkeit genossen. Nun würde bald die Sonne untergehen.
,,Das Wichtigste ist, das deine Schwester glücklich ist. Und das ist sie nun mal mit Harry."
,,Ich weiß, aber..."
,,Aber?"
,,Na ja, was wenn Harry sie doch nicht so liebt und dann sich von ihr trennt?"
,,Glaub mir, wird er nicht."

,,Ginny?", flüsterte Harry in Ginnys Ohr und schlang die Arme von hinten um sie. Die Angesprochene blieb stur.
,,Ginny?", flüsterte Harry wieder und küsste sie auf den Kopf.
,,Ginny? Würdest mir bitte antworten?", flüsterte er wieder.
,,Wo bei Merlins Unterhose warst du so lange?!", brach es nun völlig empört aus ihr heraus. Sie sprang auf und drehte sich zu ihm um.
,,HARRY JAMES POTTER, DU HAST DICH VOR ZWEI STUNDEN VERABSCHIEDET, WO ZUM TEUFEL WARST DU?!! DU WOLLTEST NUR MAL KURZ RAUSGEHEN!!!!" Unter Ginnys Predigt war Harry zusammengeschrumpft. Leise und vorsichtig antwortete er:
,,Komm doch einfach mit dann zeig ich es dir."
,,Nein! Jetzt will ich auch nicht mehr!", sagte Ginny und drehte sich beleidigt wieder weg. Harry war auf der Hut. Seine Freundin war nah dran zu explodieren.
,,Bitte, Fairytale.", sagte er so flehend, das Ginny nicht nein sagen konnte. Wieso hatte der Kerl so einen scheiß flehenden Ton drauf? Sie stand auf und blickte ihren Freund fragend an.
,,Also?"
,,Bevor wir gehen....", fing er an und verband ihr die Augen.
,,War klar das das kommt."
,,Miss Weasley das ist eine Ãœberraschung. Wollen sie sich diese etwa direkt verderben?"
,,Potter, lauf und lass mich nirgends wo gegen rennen.", sagte Ginny versucht genervt. Es funktionierte nicht. Harry durchschaute sie und grinste. Er wusste genau das sie vor Neugier platzte und auch das sie nicht mehr sauer war. Er führte sie raus aus dem Gemeinschaftsraum, raus auf das Hogwartsgelände.
,,Wo sind wir?", flüsterte sie. Ginny konnte nicht mehr genervt klingen, obwohl sie es wollte. Sie war dafür viel zu aufgeregt.
,,Lass dich überraschen.", sagte Harry und bedeutete ihr stehen zu bleiben.
,,So jetzt öffne die Augen.", sagte er nahm ihr die Augenbinde ab. Ginny öffnete zögerlich die Augen. Sie blinzelte und realisierte wo sie war. Der Anblick der sich ihr bot haute sie fast um. Sie standen am Rand einer Klippe, vor ihnen erstreckte sich der See von Hogwarts, dahinter die Berge, zwischen denen die Sonne langsam unterging. Er hatte eine Decke, ein paar Kerzen und etwas zu essen für sie besorgt und am Rand der Klippe aufgebaut.
,,Oh, Harry, das ist so schön!",sagte sie mit Tränen in den Augen und fiel ihrem Freund um den Hals. Die Wut war wie vom Winde verweht.
,,Ich wusste das dir das gefällt. Es für dich, Fairytale.", sagte er und küsste sie ganz kurz und sanft auf die Lippen. Als sie sich lösten, sagte Ginny leise und völlig verliebt:
,,Ich liebe dich, Harry."
,,Ich dich auch, Ginny.... Komm setz dich." Harry setzte sich und lehnte sich an einen Baum, der hinter ihnen stand. Ginny lehnte sich mit dem Rücken gegen Harrys Brust und kuschelte sich eng an ihn. Er schlang die Arme um sie. Beide genossen den Augenblick und ihre Wiedervereinigung. Es war ein wunderschöner Abend, obwohl die Verluste der Opfer einen Schatten auf ihn warfen.
,,Woher wusstest du das es mir gefallen würde?",fragte die junge Hexe nach einiger Zeit interessiert. ,,Ich habe dir nie erzählt, dass ich Sonnenuntergänge liebe."
,,Abends, wenn die Sonne unterging hast du aus dem Fenster geschaut und warst völlig verträumt. Ich wollte es eigentlich schon letztes Jahr machen, aber es ist immer irgendwas dazwischen gekommen."
,,Ich finde das voll süß von dir, Potter. Wir hatten letztes Jahr eine wunderschöne Zeit zusammen. Wieso musste sie so grausam enden?....Weißt du, manchmal würde ich alles am liebsten vergessen, was in den letzten Jahren passiert ist."
,,Tu es nicht. Wir haben viel Schreckliches und Grausames erlebt, aber nur dadurch wissen wir wofür wir gekämpft haben. Warum es so viele Opfer gab und wofür auch sie gekämpft haben. Außerdem ich erinnere mich an einige Momente, die ich nicht vergessen möchte: Dass ihr mich sozusagen als Familienmitglied akzeptiert hat. Oder Ende des letztes Schuljahr wie ich endlich mit dir zusammen gekommen sind. Oder der Sommer vor dem sechsten Schuljahr, auch wenn ich kurz vorher Sirius verloren habe."
,,Weißt du worüber ich mich am meisten gefreut habe?", sagte Ginny und sah ihren Freund an. Der schüttelte den Kopf.
,,Ich hab mich natürlich gefreut, als wir zusammen gekommen sind, aber auch als du mich aus der Kammer des Schreckens gerrettet hast. Als ich wieder zu mir gekommen bin und du da warst." Ginny lächelte. Harry lächelte auch und küsste sie auf den Kopf. Sie drehte sich mit dem Oberkörper um und kuschelte sich noch enger an Harry. Wieder schwiegen beide. Sie sahen zu wie die Sonne langsam zwischen den Bergen versank. Sie warf ein rotes Licht auf die Berge. Und tauchte auch alles andere in rotes und gelbes Licht.
,,Harry?"
,,Hm-mh?"
,,Wieso liebst du mich? Ich meine, es gibt tausend andere Mädchen, die dir zu Füßen liegen, aber wieso ausgerechnet mich?"
,,Weißt du, genauso wie Ron und Hermine hast du immer zu mir gehalten, auch als mich keine dieser Mädchen mochte, im fünften Schuljahr. Du hast mir irgendwie ein Gefühl von Sicherheit gegeben. Vor dem sechsten Schuljahr habe mich in dich verliebt. Vorher habe ich dich immer nur als Schwester gesehen, aber als du im Zug dann gesagt hast, dass du zu deinen Freunden gehst und ich.. es war plötzlich so ungewohnt dich nicht mehr dabei zu haben. Spätens als Ron und ich, Dean und dich hinter dem Wandvorhang gesehen haben, ist mir erst klar geworden, dass ich dich liebe. Ab da war ich richtig eifersüchtig auf Dean. Na ja und schließlich habe ich alles auf eine Karte gesetzt und dich im Gemeinschaftsraum geküsst...."
,,Was kein Fehler war, Potter", sagte Ginny und grinste.
,,Ich liebe dich wirklich, Harry, aber... Weißt du, ich kann nicht erklären,... als ich klein war habe ich immer die Geschichte von Harry Potter gehört, der Junge der überlebt hat. Als ich dich das erste Mal gesehen habe, wusste ich, dass ich dich später heiraten will.. Ich wusste auch das das in Erfüllung gehen würde. Das ich irgendwann mit dir zusammen komme. Keine Ahnung wieso. Ich wusste es halt einfach, aber das der Weg dahin so schwer war..."
,,Wir hatten wohl nie ein einfaches Leben, was?"
,,Ne, echt nicht. Das kommt davon wenn man sich mit Harry Potter anfreundet. Abenteuer inklusive. Aber ich wusste ja nicht mal das du es bist, also das du Harry Potter bist. Erst nachdem Fred-", Ginny schluckte und einsame Träne lief ihr über die Wange.
,,Lass es ruhig raus, Ginny." Nun liefen ihr haltlos die Tränen über die Wangen.
,,Erst nachdem Fred und George es mir gesagt haben. Und.." Sie schwieg und beendete ihren Satz nicht. Die Sonne verschwand zwischen den Bergen,und warf einen letzten roten Schein auf alles, als eine ihnen sehr bekannte Stimme sagte:
,,Ginny, Harry huhu! Hier sind wir! Dreht euch doch mal um!"
,,Was?!", sagte die Angesprochenen gleichzeitig und drehten sich um. Und wer davor ihnen stand konnten sie nicht glauben.

,,Fred, Tonks, Remus? Seid ihr es wirklich? Was.. wie...häää?", stammmelte Ginny völlig verwirrt. Harry war sprachlos. Die drei sahen aus wie jener Riddle aus dem Tagebuch.
,,Ja wir sind es wirklich! Trotzdem muss ich euch enttäuschen wir sind leider tot...", sagte Fred traurig.
,,Wieso seit ihr hier?", flüsterte Harry der nun langsam seine Stimme wieder fand.
,,Aus einem Grund: Wir konnten nicht einfach so gehen. Wir müssen euch noch etwas erklären. Wir konnten nicht gehen ohne zu sagen wie stolz wir auf euch sind.... Ihr musst uns etwas versprechen: Zeigt den anderen diese Erinnerung. So schnell wie möglich! Sonst werden sie nie glücklich! Ich werde direkt zu ihnen sprechen... Harry, Ginny ihr beiden bleibt gefälligst zusammen. Und wehe ihr heiratet nicht! Dann mache ich euch die Hölle heiß! Dann komm ich persönlich wieder! Für euch Ron und Hermine gilt dasselbe, wieso Ronnie-Spätzchen hast du nicht Hermine früher mal abgeknutscht?! Ron hilf George nach deiner Aurorenausbildung doch bitte im Laden. Aber erst wenn du im Ministerium das Aurorenbüro geleitet hast! Dad, vergesse mich gefälligst nicht und sammle weiter deinen Muggelkram. Mum macht dir keine Sorgen mir wird es gut gehen. Das war voll genial wie du Lestrange fertig gemacht hast! Bill, Fleur heiratet doch noch mal, irgendwie ins eure Hochzeit in die Hose gegangen. Ne scherz. Werdet glücklich. Charlie, such dir bitte eine Frau die auch Drachen mag und wenn es nicht klappt dann ziehst du halt zu Hagrid. Dann macht ihr 'ne Junggesellen-WG und zieht weiter eure Monster groß. Percy werde lockerer und glücklich und danke, du hast den letzten Witz in meinen Leben gerissen. Das du noch mal Witze reist, hätte ich eher nicht erwartet. George führ den Laden weiter, werde glücklich, am besten mit Angelina, die ist echt heiß! Noch was vergessen?" Nachdenklich kratzte sich Fred am Kopf.
,,Ne, das war alles. Ach ne, da ist noch was! George bau weiter Dummheiten, in Form von Streichen!... Also, ihr beiden zeigt denen das! Mum und vor allem George werden sonst nie glücklich! Ich liebe euch alle!.... Ach und George? Nenn eins deiner Kinder doch bitte nach mir, egal was Angelina sagt.... Ich muss jetzt gehen. Wir sehen uns!", sagte Fred und drehte sich um, um für immer die Welt zu verlassen.
,,Fred?"
,,Was ist Schwesterherz?"
,,Versprich mir bitte eins: Geh nicht selber zu George, er wird sonst nie mehr glücklich, weil er hofft das du zurückkomst und pass auf das er keine Dummheiten mach, beschütz ihn."
,,Hey! Ich werde meine ganze Familie, das heißt auch dich, Harry, und Hermine, beschützen.... Ich hab dich lieb Schwesterherz."
,,Ich dich auch", flüsterte Ginny. Fred verschwand in einem plötzlich auftauchen gleißenden Licht, dass aber genauso schnell mit ihm wieder verschwand. Die beiden wandten sich nun Remus und Tonks zu.
,,Wir möchten euch um eins bitten.", sagte Tonks, die Remus Hand hielt und lächelte.
,,Passt auf Teddy auf. Ginny wir wissen das du mit Harry glücklich bist und wie sehr ihr euch beide liebt- und ich muss sagen ihr seit ein echt tolles Paar- deswegen haben wir beschlossen das du Teddys Patin sein sollst. Wir wollten es euch eigentlich nach der Schlacht sagen, aber ihr seht ja was daraus geworden ist.", Tonks zuckte lächelnd mit den Schultern.
,,Bitte, helft meiner Mutter mit Teddy und tröstet sie. Sie hat so viel verloren. Lasst Teddy bei ihr. Sie braucht ihn wirklich. Und zeigt ihr diese Erinnerung, denn wir beide müssen ihr noch was sagen." Tonks holte tief Luft.
,,Mum danke das du Remus so leicht aufgenommen hast, auch wenn er viel älter und ein Werwolf ist. Danke das du ihn akzeptierst hast. Ich hab dich lieb! Von Dad soll ich dir sagen, dass er dich über alles liebt genauso wie seinen Enkel: meinen Teddy.", sagte Tonks lächelnd. Nun fing auch Remus an zu reden:
,,Danke Andromeda. Du bist die beste Schwiegermutter die man sich wünschen kann. Ich danke dir und pass gut auf Teddy auf!... Und zeigt das auch Teddy wenn er alt genug ist es zu verstehen: Teddy wir lieben dich Kleiner, wir werden dich sehr vermissen. Die Zeit, die du bei uns warst werde ich nie vergessen. Wenn du uns brauchst werden wir für dich da sein! Du bist unser ein und alles!"
,,Ich liebe dich über alles Teddy! Dein Dad hat völlig recht: Du bist mein ein und alles! Aber ich konnte nicht ertragen, nicht zu wissen wie es deinem Vater geht. Es tut mir so Leid, das ich nicht bei dir sein kann, dich trösten wenn es dir nicht gut geht. Dich im Arm halten kann. Mit dir lachen kann! Es tut mir so Leid! Teddy ich liebe dich über alles! Wir werden uns sehen! Sei glücklich und vergesse uns nicht!... Ach Hermine? Ich hab dir doch gesagt das du irgendwann mit Ron zusammen kommen wirst. Dir hab ich auch gesagt, dass du irgendwann mit Harry zusammen kommen wirst, Ginny. Und- ha- ich habe recht behalten. Ich muss jetzt", sagte Tonks. Eine einsame Träne kullerte ihr über die Wange. Sie lachte wehmütig.
,,Tonks, Remus?"
,,Was ist Ginny?"
,,Ich werde euch beide so vermissen! Dich und deine blödsinnige Art Tonks." Die Angesprochene lächelte und stellte sich gerade hin.
,,Es ist Zeit für mich! Tschüss!", sagte Tonks noch, pustete Ginny noch einen Kuss zu und verschwand. Remus blieb noch da. Er wusste das Harry noch etwas auf dem Herzen hatte. Schließlich richtete Harry noch eine Bitte an an seinen ehemaligen Professor und Ersatzvater:
,,Remus? Danke für alles was du mir beigebracht hast. Seid Sirius nicht mehr da war, bist du irgendwie ein Ersatzvater für mich geworden. Du warst für mich da. Auch wenn ich dir manchmal dir den richtigen Weg zeigen musste. Und bitte: Grüß meine Eltern. Sage ihnen das ich sie liebe." Remus lächelte und antwortete:
,,Ich hab dir gern geholfen, Harry. Es tut mir leid das ich nicht mehr für dich tun konnte. Aber ich muss jetzt gehen und... Ach, ich glaube da ist noch jemand der gern mit dir sprechen will.", sagte Remus und verschwand und nun kamen drei neue Getsalten.
,,Mum, Dad, Sirius?", sagte Harry völlig verblüfft und stand auf und nahm Ginnys Hand. Trotzdem hielt sie sich im Hintergrund. Sirius trat nach vorn und fing als erster an zu sprechen:
,,Ich jedenfalls wollte dir nur sagen, dass ich stolz auf dich bin. Du hast das gut gemacht. Und pass mir auf Ron auf. Er ist so ein Tollpatsch. Grüß Hermine von mir. Sie ist noch schlauer als deine Mutter und das will schon was heißen. Ach und Ginny? Du hast eine gute Wahl getroffen. Ich wünschte ich hätte dir besser helfen können Harry. Ich muss jetzt gehen. Machst gut!", sagte Sirius und drehte sich um, um zu gehen.
,,Du hast genug getan! Danke Sirius.", flüsterte Harry und sah wie sein Pate verschwand. Harry wandte sich seinen Eltern zu. Seine Mutter sah ihn an und ergriff als erste das Wort:
,,Harry, wir wollten dir sagen das wir stolz auf dich sind. Du hast so eine große Aufgabe so gut gelöst. Die Last die du schon immer auf deinen Schultern getragen hast. Du hast das geschafft was nicht mal Dumbledore geschafft hat.... ich ware sogern schon eher gekommen,aber es ging nicht. Harry bitte sag meiner Schwester sie soll sich nicht ewig dafür hassen. Ich werde sie trotzdem immer lieben." Lily endete liebevoll lächelnd. Sie dachte an die glückliche Zeit mit ihrer Schwester. Nun wollte James anscheinend auch noch etwas anbringen:
,,Du hast dich als Rumtreiber ja ganz gut geschlagen, Harry. Ich geb zu, du warst in mancher Hinsicht besser als wir. Voldemort haben wir ja schließlich nicht getötet! Auch als Quidditchspieler warst du genial!"
,,Ihr habt das alles gesehen?" Harry war völlig verblüfft.
,,Meinst du wir haben die letzten siebzehn Jahre nicht auf dich aufgepasst?"
,,Wow. Ist ja cool."
,,Also wo waren wir stehen geblieben? Ach ja genau: Wir sind so stolz auf dich! Glaub mir, wir werden dich und Ginny beschützen. Und wenn wir schon mal bei Ginny sind, dann kannst du sie uns ja mal direkt vorstellen, denn eine zweite Chance bietet sich dir ja hoffentlich nicht in absehbarer Zeit."
,,Das ist meine Ginny.", sagte Harry voller Stolz und zog Ginny zu sich. Sie hatte sich vorher weiter hinten hin gestellt um Harry und seine Eltern alleine zu lassen. Ginny errötete. Ihr Freund und dessen Eltern lächelten sie glücklich an.
,,Ginny, wir haben dir wohl einiges verdanken. Du hast Harry Kraft gegeben. Halte bitte zu Harry und mach ihn glücklich. Ich hoffe das du irgendwann mal meine Schwiegertochter wirst. Du bist sehr hübsch, Ginny.", sagte James und lächelte sie an. Sie erwiderte das Lächeln scheu. Er war glücklich, dass sein Sohn jemand so wunderbaren gefunden hatte.
,,Ich muss James Recht geben. Danke Ginny. Sei für ihn da. Wir wünschen euch beiden viel Glück. Harry sage bitte auch Ron und Hermine, dass wir ihnen danken. Sie haben dich unterstüzt und sind mit dir durch dick und dünn gegangen. Danke.", sagte Lily und lächelte Ginny genauso glücklich wie James an. Nun strahlte Ginny regelrecht zurück.
,,Bevor wir das vergessen. Wir hätten noch was für euch.", fiel Harrys Mutter gerade noch ein. Sie nahm vorsichtig ihre Halskette ab und hielt sie Ginny hin. Es war ein kleines goldenes Herz. Zögernd nahm die rothaarige Hexe die Kette an.
,,Nur nicht so zimperlich Ginny. Ich werde dich nicht beißen, versprochen.", sagte Lily lachend.
,,Harry, die hier ist für dich.", sagte James und nahm nun auch seine Halskette ab und hielt sie seinem Sohn hin. Dieser nahm nicht weniger zögernd als Ginny die Kette entgegen.
,,Harry! Ich werde dich schon nicht beißen. Du bist mein Sohn.", sagte James und lachte. Hörte jedoch auf und grinste nur noch sein typisches Potter-Grinsen.
,,Potter hör auf so zu grinsen, du weißt genau das ich das nicht leiden kann!", sagte Lily gespielt böse. Nun musste ihr Mann doch wieder lachen.
,,Jetzt weiß ich woher Harry das Grinsen hat.", sagte Ginny und grinste wie alle anderen.
,,Spaß beiseite. Zurück zu den Ketten. Wir haben sie euch gegeben, damit ihr euch immer treu bleibt und euch immer lieben werdet. Sie werden euch beschützen."
,,Danke, Mum, Dad."
,,Ginny wenn du uns jetzt auch danken willst, dann sag bitte nicht Mr. und Mrs.Potter. Ich hasse es Mrs.Potter genannt zu werden, dann komm ich mir so alt vor!", sagte Lily. Ginny und Harry lachten.
,,Gut, Evans.", sagte James immer noch grinsend.
,,Klappe, Potter." Nun fingen auch Lily und James an zu lachen. ,,...Wir müssen jetzt gehen... Wir lieben dich Harry. Vergesse uns nicht.", sagte Lily und verschwand.
,,Heirate, Ginny, Harry. Ginny pass mir gut auf meinen Sohn auf.", sagte James und verschwand wie seine Frau im grellen Licht.
,,Wieso sollte ich zwei so wunderbare Menschen wie meine Eltern vergessen?", fragte Harry sich selbst.
,,Gar nicht. Sie sind echt cool! Voll lustig! Einfach wunderbar!"
,,Ich liebe sie! Auch wenn ich sie nicht gut gekannt habe!"
,,Du kennst deine Eltern besser als du denkst."
,,Was hälst du davon wenn wir uns jetzt erst mal setzen und über das nachdenken, was wir gerade erlebt haben. Bevor wir den anderen Bescheid sagen.",fragte Harry.
,,Viel."
Die beiden ließen sich ins Gras fallen und entspannten sich. Sie lagen nebeneinander im Gras und starrten in den Himmel, hinauf zu den mittlerweile schon glühenden und funkelnden Sternen. Man hörte nur leise das Wasser plätschern und zwischendurch ein paar Eulen, die vorbei flogen. Beide schwiegen. Es war ein angenehmes Schweigen.
Plötzlich hörten sie ein immer lauter werdenes Flattern. Harry wollte sich gerade aufrichten um zu gucken was los war, als jemand ihn am Ohr knabberte und leise schuhute. Er wusste wer es war.
,,Hallo, Hedwig. Was willst du denn hier?", sagte Harry und richtete sich auf. Hedwig drehte sich nun zu Ginny und knabberte auch sie am Ohr. Ginny streichelte die Eule vorsichtig.
,,Wieso ist sie denn gekommen?"
,,Keine Ahnung."
,,Also,... ist das alles wirklich passiert? Waren gerade wirklich Tonks, Remus, Fred, Sirius und deine Eltern da? Mir erscheint das alles eher wie ein Traum."
,,Nein, ich glaube es ist wirklich passiert. Gib mir einmal die Kette, Fairytale." Ginny richtete sich auf.
,,Hier." Ginny ließ die Kette in Harrys geöffnete Hand fallen. Sie nahm ihre Haare zur Seite. Er legte sie ihr um und betrachtete sie schließlich genauer. Es war ein kleines goldenes Herz, auf dem eine Blume und ein Herz eingraviert waren.
,,Sie ist wunderschön.", sagte Ginny und nahm den kleinen Anhänger in die Hand. ,,Zeig doch einmal deine."
Harry nahm seine Kette hoch. Sie sah genauso aus. Bis auf das sie silbern war. Er bemerkte einen kleines Schanier. Man konnte sie öffnen. Vorsichtig öffnete Harry die Kette. Ein kleiner Lichtstrahl trat heraus und schließlich kam ein dreidimentionales Bild heraus. Es war wie ein kleiner Film. Es war Harrys Lieblingsbild von seinen Eltern. Lily und James lachten und tanzten. Es war Herbst und um sie herum flogen kleine braune und rote Blätter. Beide hatten Mäntel an. Hinter ihnen stand ein etwas größerer grauer Brunnen. Harry lief eine einzelne Träne über die Wange.
,,Du hast Recht sie ist wunderschön."
,,Schau. Meine kann man auch öffnen.", sagte Ginny und lächelte. Sie hielt Harry ihre Kette hin. Es war das gleiche Bild. Sie schaute es eine Weile an. Vorsichtig klappte sie ihre Kette zu und schaute auf Hedwig herunter.
,,Ich glaube wir sollten jetzt zu den anderen gehen und es ihnen sagen-", sagte sie und stockte jedoch, als sie sah was Hedwig ans Bein gebunden war. Sie ging in die Hocke und entfernte flink den Brief von Hedwigs Bein, entrollte und überflog ihn. Hedwig flatterte davon.
,,Er ist von deinen Eltern."
,,Ich... zeig ihn doch mal.."

Lieber Harry,
vergiss nie, dass wir dich über alles lieben. Du hattest nicht sehr viel Zeit mit uns. Es tut uns so leid, wir wären gern für dich da gewesen. Geh nach Godrics Hollow, dort auf dem Dachboden wirst du viele Sachen von uns finden. Kurz bevor wir starben, hatten wir das Gefühl das unsere Zeit zu gehen bald gekommen ist. Deswegen haben wir viele unserer Erinnerungen in unserem Verlies in Gringotts liegen. Wir hoffen das du uns nie vergisst. Werde glücklich mit Ginny.

wir lieben dich

James & Lily


,,Weißt du wer das geschrieben hat?", fragte Ginny nachdem Harry zu Ende gelesen hatte.
,,Meine Mutter. Es ist ihre Schrift.", antwortete Harry und holte einen kleinen Beutel unter seinem T-Shirt hervor. Es war der Beutel von Hagrid, den Harry zu seinem siebtzehnten Geburtstag bekommen hatte. Er öffnete den Beutel und kippte ihn vorsichtig auf der Decke aus, auf der sie saßen. Die Karte des Rumtreibers, den Schnatz von Dumbledore, der Teil von Sirius Spiegel, die Überreste des echten Horkrux und den Brief seiner Mutter, den er im Grimmauldplace gefunden hatte.
,,Schau, das ist der Brief meiner Mutter.", sagte Harry und gab ihn Ginny. Sie las ihn durch. Als sie fertig war legte sie ihn wieder auf den Boden und sah ihren Freund an. Ihm liefen haltlos Tränen über die Wangen. Ginny ging schnell zu Harry und umarmte ihn fest. Er brach in ihrem Armen zusammen.
,,Es tut mir so leid Ginny!", schluchzte er.
,,Harry, auch du kannst nicht ewig alles in dich rein fressen."
Er klammerte sich fest an seine Freundin.
,,Es geht nicht mehr. Ich kann nicht mehr!", schrie Harry nun fast heraus.
,,Was ist passiert?!", fragte eine Stimme hinter ihnen. Es war Ron. Ginny drehte sich um, hielt Harry, der immer noch weinte weiter im Arm.
,,Es ist vorbei. Es ist vorbei. Er ist tot.", flüsterte Harry immer wieder. Hermine stürzte nun zu ihrem besten Freund. Und strich ihn über den Rücken.
,,Was ist passiert, Ginny?"
,,Ich kann euch das nicht erklären, ihr würdet es sowieso nicht glauben. Geht und holt Dumbledores Denkarium. Wir müssen sofort in den Fuchsbau. Es geht uns alle etwas an. Ron, hol bitte alle unsere Geschwister und bitte auch Andromeda und Teddy in den Fuchsbau."
,,Aber..." setzte Ron an wurde jedoch unterbrochen:
,,Mach einfach. Harry und ich werden auch gleich da sein. In einer Stunde sollen alle bitte im Fuchsbau sein."
,,Wieso-?",setzte nun Hermine an.
,,Ich hab nicht die Kraft es zweimal zu erklären. Ich werde es euch einmal allen erklären.",flüsterte Harry, dem immer noch Tränen übers Gesicht liefen.
,,Geht!", sagte Ginny ernergisch. Ron und Hermine verschwanden.
,,Es tut mir so leid, Ginny. Ich will doch für dich da sein! Aber ich kann nicht, ich habe einfach nicht mehr die Kraft! Ich sollte einfach gehen und nicht wieder kommen! Ich füge euch zu viel Leid und Schmerz zu!", sagte Harry als seine beiden besten Freunde weg waren. Ginny war fassungslos über das was ihr Freund ihr sagte. Wollte er wirklich gehen? Sie hob Harrys Kinn, so dass er ihr in die Augen sah.
,,Harry hör mir jetzt gut zu! Du weißt das ich das letzte Jahr und vor allem die letzten zwei Tagen gelitten habe, weil du nicht da warst! Wie soll ich dann ohne dich leben können?! Weißt du wie das für deine besten Freunde wäre wenn du weg wärest? Geh nicht Harry. Du brauchst nicht nur für mich stark sein. Harry, du sollst einfach nur glücklich sein! Sei nicht für mich stark! Das brauchst du nicht! Du gibst mir Kraft! Egal was du tust! Ob du jetzt stark bist oder nicht! Es ist egal! Ich liebe dich über alles! Das Schlimmste wäre für mich, wenn du gehen würdest!" Nun liefen auch Ginny haltlos die Tränen über die Wangen. Harry wischte seine ernergisch weg.
,,Verlass mich nicht!"
,,Dafür brauch ich dich viel zu sehr!", flüsterte er.

Eine Stunde saß die komplette Weasley-Familie mit Hermine, Andromeda und Teddy, der friedlich schlief, im Wohnzimmer des Fuchsbaus. Das Denkarium stand in der Mitte des Wohnzimmertisches. Mr.Weasley hielt seine Frau im Arm. Bill strich Fleur beruhigend über den Rücken. Percy, Charlie und George starrten ins Leere. Ron hielt Hermine im Arm, die Hände ineinander verschlungen. Andromeda hatte ihren Enkel auf dem Arm. Seine Haare färbten sich gerade tief schwarz. Sie starrte ihn gedankenverloren an. Ihnen allen stand die Trauer ins Gesicht geschrieben.
Alle schreckten hoch, als sich die Tür öffnete und zwei erschöpfte junge Menschen eintraten. Harry und Ginny ließen sich neben Ron und Hermine auf ein Sofa fallen. Alle guckten sie erwartungsvoll an. Bill richtete sich auf und fragte:
,,Was ist passiert?" Er schaute Harry an.
,,Es.. Ich kann es nicht. Ginny?" Die Angesprochene nickte und begann:
,,Wir waren draußen ...und..und... Ich zeig euch die Erinnerung. ich kanns nicht erklären. Es ist zu viel." Ginny holte ihren Zauberstab aus der Hosentasche, legte ihn an die Schläfe, schloss die Augen, zog die Erinnerung hervor und tat sie ins Denkarium.
,,Seht euch es an. Ich habe nicht die Kraft es zu erklären.", sagte Ginny. Während einer nach dem anderen in die Erinnerung eintauchte, ging Andromeda zu Harry und sagte:
,,Hier Harry dein Patensohn. Nehm ihn, bitte.", sagte Andromeda tonlos und legte ohne auf Harrys Antwort zu warten, Teddy in seine Arme. Sie folgte den Anderen. Harrys Laune änderte sich wieder als er den kleinen Teddy ansah, der friedlich in seinen Armen schlief.
,,Er ist so süß!", sagte Ginny und streichelte Teddy vorsichtig über die Wange. Seine Haare färbten sich bonbonrosa. Ginny lächlte.
,,Willst du ihn auch mal halten, Ginny? Er ist schließlich auch dein Patensohn." Seine Freundin nickte.
,,Hier." Harry legte Teddy in Ginnys Arme. Sie lächelte auf ihn runter und wiegte ihn. Teddy kuschelte sich enger an Ginny und lächelte glücklich.
,,Weißt du was ich finde? Du würdest dich echt gut als Mutter machen.",sagte Harry. Ginny lachte. Er schaute sie fragend an.
,,Ich würde später echt gern Kinder haben.",sagte Ginny leise.
,,Also gut. Ich dürfte zusammen fassen: Wir werden irgendwann mal heiraten, Kinder kriegen, in Godrics Hollow wohnen, ich werde Auror und du... sagen wir mal Quidditchspielerin. Was sagst du, klingt das als Lebensplanung gut?"
,,Hört sich nicht schlecht an."

Tränen überströmt und am Ende mit den Nerven purzelten die Weasley, Hermine und Andromeda zurück ins Wohnzimmer des Fuchsbaus. Sie sortierten sich und plötzlich zeigte Hermine auf Harry und Ginny und flüsterte:
,,Schaut mal wie die drei da liegen!"
Harry hatte sich an die Armlehne des Sofas gelehnt, Ginny gegen ihn, den kleinen Teddy immer noch auf dem Arm haltend und beschützend ihn die Arme nehmend.
,,Sie se'en aus wie ein kleine Familie.", sagte Fleur. Alle anderen lächelten. Ginny drehte sich ein bisschen und kuschelte sich noch enger an Harry. Mrs.Weasley schlich aus dem Raum und kam mit einer Decke zurück, mit welcher sie Harry, Ginny und Teddy zudeckte. Sie wollte gerade Teddy aus Ginnys Armen befreien, als Andromeda jedoch sagte:
,,Lass Teddy ruhig bei ihnen. So friedlich wie er bei ihnen schläft, schläft er eigentlich nie. Anscheinend fühlt er sich bei seinen Paten sehr wohl." Sie lächelte. ,,Molly kann ich heute Nacht hier bleiben? Ich kann jetzt nicht nach hause."
,,Natürlich, Andromeda. Geh ruhig hoch in Ginnys Zimmer. Sie schläft ja hier unten.", sagte Mrs.Weasley verstehend und führte Andromeda nach oben.
,,Ich glaub wir sollten jetzt alle schlafen gehen. Es war ein langer Tag. Bleibt ruhig hier. Molly wird es gut tun, wenn sie morgen alle bekochen kann.", sagte Mr.Weasley und lächelte. Alle gingen in ihre Zimmer. Ron und Hermine jedoch, blieben noch unten stehen.
,,Jetzt Versteh ich auch warum Harry vorhin so fertig war.", sagte Ron nachdenklich.
,,Hm-mh.... Die drei sehen wirklich süß zusammen aus.... Warte.", sagte Hermine und holte eine Kamera. Sie schoss ein Foto, doch keiner von den dreien wachte auf.
Als Ron und Hermine leise nach oben gingen und das Licht löschten, schlug Harry die Augen auf. Er merkte das jemand sich an ihn gekuschelt hatte und schaute nach unten. Ginny hatte Teddy fest an sich gedrückt, als wollte sie ihn beschützen. Harry lächelte und schlang die Arme um Ginny und Teddy und schlief rasch wieder ein.

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jetzt bin ich ja mal gespannt was ihr hier zu sagt!


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin