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Fanfiction

Verletzungen - 58. Versöhnung für Anfänger

von iome

58. Versöhnung für Anfänger

In seinen Räumen war Severus nicht, doch Hermine hielt sich dort nur so lange auf, bis sie sich dessen sicher war, dann stellte sie sich in den Kamin und ließ sich nach Snape-Manor bringen.

Das Wohnzimmer lag im Halbdunkel. Die Sonne hatte sich gerade hinter dicke Wolken verzogen und im ganzen Haus schien ein Dämmerlicht zu herrschen.

„Severus? Wo bist Du?“ Sie lief auf sein Schlafzimmer zu, doch dort war er nicht.

Sie rief lauter nach ihm, doch er schien sie nicht zu hören. Auch im Labor und im Esszimmer war er nicht. Die Bibliothek war ebenfalls leer. Sie gab es auf nach ihm zu rufen und suchte jetzt systematisch in allen Räumen. Schließlich blieben nur noch der Keller und das obere Stockwerk übrig. Sie ging nach oben.

Sie fand ihn in ihrem ehemaligen Schlafzimmer am Fenster stehend. Er hielt etwas in der Hand, was sie nicht erkennen konnte und starrte nach draußen, bis er sie hörte.

„Hier bist Du also. Warum hast Du nicht geantwortet, als ich nach Dir gerufen habe?“

Severus glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Er ging auf sie zu und obwohl sie noch nicht gesagt hatte, warum sie hier war, nahm er sie in die Arme und küsste sie lang und leidenschaftlich. Hermine erwiderte den Kuss mit jeder Faser ihres Körpers.

„Sag mir, dass Du hier bist, weil Du mich auch liebst!“

„Liebst Du mich denn, Severus?“ Sie wusste, es war dumm diese Frage zu stellen, nach diesem Kuss, doch sie wollte sich ganz sicher sein.

Er antwortete ihr nicht, sondern zeigt ihr nun, was er in den Händen gehalten hatte. Es war das Einzige, was sie bei ihrem übereilten Auszug vergessen hatte, der Zuneigungsmesser. Er hielt ihn in der Hand, richtete ihn auf sie und der Zeiger des magischen Gerätes pendelte sofort auf „Unglaubliche tiefe Liebe“.

„Reicht Dir das, oder brauchst Du noch mehr Beweise?“ Er zog sie noch enger zu sich und küsste sie erneut.

Nach einem weiteren Kuss entzog sie sich ihm ein Stück. „Wir müssen reden, Severus!“

„Ja, das müssen wir, sogar ganz sicher, aber momentan will ich Dich einfach nur spüren.“ Er zog ihr die dicke Winterjacke aus, die sie immer noch trug und sie ließ es geschehen. Es war beinahe genau ein Jahr her, dass sie miteinander geschlafen hatten und damals ging es noch nicht um Liebe, sondern nur um Leidenschaft und Anziehung. Diesmal war es anders und sie konnte es spüren.

Severus stellte sich hinter sie, küsste ihren Nacken und hauchte zart in die Halsbeuge. Sie erschauderte. Langsam ließ er beide Hände über ihr Schultern zu ihren Armen gleiten und schließlich umschlang er ihre Taille. Während er sich mit sanften Küssen von ihrem rechten Ohr zu ihrem linken Schulterblatt hinüberarbeitete, öffnete er vorn ihre Bluse.

Sie stand ganz still und genoss die Berührungen. Als er die letzten Köpfe geöffnet hatte streifte er ihr den Stoff vom Körper und umfasste zärtlich ihre Brüste.
Sie war so wunderschön, dass er es nicht länger aushielt, nur ihren Rücken zu sehen. Er drehte sie zu sich und küsste sie innig auf die Lippen. Bald verknoteten sich ihre Zungen im wilden Spiel miteinander. Sie öffnete nun seine Robe, während er ihre Hose zu Boden gleiten ließ. Sie stand nun ganz in ihre Unterwäsche vor ihm und sofort machte sich seine Erektion bemerkbar.

Beide sprachen kein Wort. Er warf alle Kleidungsstücke bis auf die Boxershorts von sich und begann von neuem sie zu küssen. Er erkundete ihren ganzen Körper. Bald knieten sie sich gegenüber und streichelten sich gegenseitig über Brust und Rücken.
Immer mehr versuchten sie einander zu reizen. Er saugte an ihren Brustwarzen, während sie an seinen Ohrläppchen knabberte. Ihr BH lag längst am Boden und auch ihr Slip gesellte sich bald dazu. Schließlich stieg er aus seinen Shorts und seine Erregung war nicht mehr zu übersehen.

Er zog sie zu sich, hob sie vom Boden hoch und legte sie auf dem Bett wieder ab. Er kniete vor ihr nieder, erkundete ihren Bauchnabel und ließ seine Zunge dann bis kurz vor ihren Venushügel wandern.

Beide waren unendlich erreget. Als sie ihr Schenkel spreizte drang er fast sofort in sie ein. Beide waren viel zu ausgehungert nach einander, um länger warten zu können. Mit schnellen Stößen brachte er sie und sich selbst zu Höhepunkt.

Noch keuchend lagen sie da und hielten einander fest. Hermine drehte ihren Kopf, so dass sie ihm in die Augen schauen konnte.

„Ich liebe Dich, Severus, aber wenn Du noch einmal versuchst, mich aus Deinem Leben zu drängen, dann werde ich Dir irgendwas Fürchterliches antun, hast Du verstanden?“

„Pst, nicht jetzt, Hermine. Ich liebe Dich und ich werde so was bestimmt nicht noch einmal machen.“ Dann verschloss er ihre Lippen wieder mit einem Kuss.

Erst am Nachmittag und viele zärtliche Begegnungen später krochen sie beide aus dem Bett.

Hermine hüllte sich in die Bettdecke und schaute ihm zum, wie er sich die Hose anzog. Sie lächelte. Und er merkte es.

„Hast Du noch nie einen nackten Mann gesehen, der in seine Hosen steigt?“ neckte er sie.

„Außer Dir? Nein, hab ich nicht.“

„Nicht mal Deinen Vater?“

„Doch sicher, aber ich neige dazu, in ihm keinen Mann sehen zu wollen, wie wohl jedes Kind, nicht wahr?“

Er kam auf sie zu und hockte sich vor sie. „Ist zwischen uns wieder alles okay, oder möchtest Du jetzt noch über irgendwas reden?“

Hermine schüttelte den Kopf. „Albus hat mir schon gesagt, dass Du es bereust und ich war auch ganz schön stur und das nicht gerade eine kurze Zeit. Lassen wir es gut sein, ja?“

„Dann fangen wir jetzt noch einmal von vorn an?“

„Hm, aber lass mich Dir bitte etwas zeigen, damit Du nicht wieder irgendwann auf den Gedanken kommst, dass ich Dich nicht zum glücklich sein brauche.“ Sie stand auf und griff sich den Zuneigungsmesser. Auch bei ihr sprang er ohne Umwege auf „Unglaubliche tiefe Liebe“.

Severus lächelte und sie lächelte zurück. „Ich hätte nie daran gezweifelt.“

Ohne ein weiteres Wort verschwand er, nur um kurz darauf wieder aufzutauchen. Er kniete, noch immer mit nacktem Oberkörper, vor ihr nieder und nahm ihre Hand.

„Das hätte ich schon viel eher tun sollen, statt Dir einen Vergessenstrank einflössen zu wollen.“ Er machte eine Pause und atmete tief durch. „Hermine Granger, möchtest Du meine Frau werden?“ Er öffnete eine kleine Schatulle und zeigte ihr einen wunderschönen Ring mit einem Saphir.

Sie sah die Anspannung in seinem Gesicht und wie sie verschwand, als sie ihn anlächelte. „Ja, Severus, das will ich. Ich will Deine Frau werden.“ Sie beugte sich zu ihm vor und küsste ihn.

Schließlich knieten sie voreinander, wie schon einmal an diesem Tag, doch diesmal aus einem anderen Grund. Sie sahen die Liebe in den Augen des anderen und konnten den Blick nicht von einander lösen. Severus merkte, wie er den Atem angehalten hatte, als er auf ihre Antwort wartete und noch immer traute er sich nicht zu glauben, dass sie wirklich ja gesagt hatte. Doch ihr strahlendes Lächeln ließ keinen anderen Schluss zu.

Er nahm ihre Hand und steckte ihr den Ring an. Dann umfasste er ihre Taille und zog sie mit sich nach oben. Gemeinsam legten sie sich wieder aufs Bett und kuschelten sich aneinander. Sie verließen es an diesem Tag nicht wieder.

TBC


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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