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Fanfiction

Der letzte Kampf - Der Einzige, den er je fürchtete

von O_D

Das ist zwar das längste Chap von allen, aber ich wollte euch weiter Cliffhanger ersparen. Ein Kapitel bzw. Epilog kommt auf jeden Fall noch, wann, kann ich nicht genau sagen.
Viel Spaß jetzt^^


Der Phoenix war verschwunden. Anstatt ihm stand der mächtigste, weiße Zauberer am Balkon, seine Augen fix auf Voldemort gerichtet – Albus Dumbledore.
Wie hatte er überleben können? War er überhaupt gestorben? Wie kam der hierher? Alle diese Fragen schossen Harry durch den Kopf, doch eigentlich waren die Antworten auf die Fragen unwichtig, denn nur eines zählte: Dumbledore war da und hatte Voldemort überwältigt.
Harry hatte keine Ahnung, welchen Zauber Dumbledore gerade ausführte, nahm allerdings an, dass er irrsinnig kompliziert war, und daher Voldemort den dauerhaften Fluchzauber nicht kannte.
Das Gesicht des dunklen Lords war schmerzverzerrt, sein Körper lag am Boden, unfähig, sich zu bewegen. Auch seine angsterfüllten Augen waren einzig und allein auf Dumbledore gerichtet.
„Ach, du möchtest reden, Tom?“, sagte Dumbledore plötzlich, in dessen Stimme ein spöttischer Unterton mitschwang. „Was hast du uns zu sagen?“
„Ich kann nur gewinnen, Dumbledore!“, entgegnete Voldemort schwächlich, der nun anscheinend wieder sprechen konnte.
„Ach! Du meinst also, Tom, dass du unsterblich bist?“, fragte Dumbledore in bewusst unwissendem und neugierigem Ton.
„So ähnlich“, krächzte der dunkle Lord und sein Mund formte ein schmales Lächeln.
„Falls Sie die Horkruxe meinen...“, mischte sich Harry nun ein, und das Lächeln verschwand auf Voldemorts Gesicht, „Sie sind bereits alle zerstört. Voldemort, Sie sind normalsterblich wie jeder andere auch.“
„Das... das kann nicht sein!“, ächzte Voldemort, der nun endgültig alle seine Hoffnung verloren haben zu schien.
„Sie irren sich, ich habe alle eigenhändig zerstört!“, entgegnete Harry siegessicher.
„Harry, ich muss dich nun bitten, es zu Ende zu bringen!“, meldete Dumbledore sich nun wieder zu Wort. „Du musst einmal in deinem Leben töten... erledige ihn und befreie die Zauberwelt!“
Harry machte sich nicht die Mühe zu antworten, und richtete seinen Zauberstab auf Voldemorts Gesicht: „AVADA...“ Wieder begann Voldemort, schief zu lächeln.
„HALT! NICHT!“, rief Dumbledore erschrocken mit aufgebrachter Stimme.

„An die Wand und Zauberstäbe weg!“, zischte ein Todesser hinter Hermine und Ginny, die noch immer über Ron kauerten und Freudentränen au masse vergossen. „Und das schnell, bevor mir noch ein echtes Avada Kedavra herausrutscht.“
Hermine und Ginny drehten sich langsam wieder um, während sich Ron aufrappelte. Obgleich keiner auch nur daran dachte, aufzugeben, war weder Überraschungseffekt noch Unterschätzung von Seiten der Todesser auf ihrer Seite. Die Todesserarmee, deren Mitglieder wieder allesamt fit waren, hatte sich hinter dem sprechenden Todesser aufgebaut.

„Harry, du kannst ihn so nicht töten!“, sagte Dumbledore nun schon ruhiger, nachdem Harry den Todesfluch abgebrochen hatte und das schiefe Grinsen erneut von Voldemort gewichen war.
„Wieso lässt...“, begann Voldemort, doch Dumbledore sagte nur „DU bist NICHT gefragt, Tom!“, und schon war Voldemort wieder unfähig zu sprechen.
„Der wichtigste Aspekt der Narbe ist die Form. Ein Zauber in Form und Farbe eines Blitzes also...“, murmelte Dumbledore für sich, die Augen weiter auf Voldemort gerichtet, der nun realisiert zu haben schien, dass Dumbledore wirklich selten irrte, und alles zu wissen schien.
„Nun, Harry!“, begann Dumbledore zu erläutern, als er Harrys fragendes Gesicht sah, „Ich habe vor einem guten Jahr, zu der Zeit, in der niemand wusste, dass ich noch lebte, viel Zeit in der Ministeriumsabteilung verbracht. Unsichtbar und dadurch unbemerkt selbstverständlich. Dort las ich so ziemlich alle Bücher, die ich finden konnte, und entdeckte in einem Buch etwas sehr komisches, das ich zuerst gar nicht glauben wollte und konnte. Es gibt einen Weg, sich gegen den Todesfluch zu schützen. Es bedarf nicht einmal eines Zauberstabes.“, sagte Dumbledore, die Augen auf Voldemorts Augen gerichtet. „Der Zauberer, der diesen Effektzauber ausführt, muss nur sehr mächtig sein und außerdem den Todesfluch mindestens einmal ausgeführt haben. Beide Vorraussetzungen treffen natürlich auf Tom Riddle alias Lord Voldemort hier vor unseren Augen zu. Der Trick besteht einzig und allein darin, die Worte ‚Immortalis ad me’ im Moment des Aufpralls des Todesfluches auf den Körper, zu flüstern. Bei fast allen Zauberern passiert dann natürlich nichts. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob es Tom hier geschafft hätte, aber wenn einer solch schwarzmagische Macht in sich hat, dann er.“
Fast wäre Voldemort hochmütig geworden, doch bereits im nächsten Moment realisierte er, dass Dumbledores Kraft seine bei weitem überragte.
„Fakt ist, dass ich kein Risiko eingehen will.“, fuhr Dumbledore fort. „Deswegen muss ich dir eine große Leistung abverlangen, Harry!“
In Harrys Kopf überschlugen sich die Gedanken... Dumbledore war hier, wollte aber nicht, dass er Voldemort mit dem ‚Avada Kedavra- Fluch’ umbrachte, da es angeblich einen Weg gab, den Fluch abzuwehren. Er konnte das nicht fassen. Niemand hatte bis jetzt einen Todesfluch überlebt. Aber Lord Voldemort war einfach mächtiger als die meisten...
„Du musst, um Voldemort ein Ende zu setzten, einen der mächtigsten und komplexesten Zauber der weißen Magie ausführen. Er bewirkt natürlich keineswegs, dass Voldemort stirbt. Keine weiße Magie kann das jemals bewirken.
Doch der so genannte ‚Fugoriszauber’ hat den äußerst hilfreichen Effekt, dass er alle magischen Kräfte des Gegners für den Moment, in welchem der Zauber auf das Opfer trifft, außer Kraft setzt. Dies wäre an und für sich ungefährlich, da die Wirkung ja nur für einen Moment ist, aber in Kombination mit einem beliebigen anderen dauerhaft ausgeführten Zauber, welchen ich gerade an unserem Tom Riddle hier ausführe, hat er verheerende Wirkungen. Das Opfer wird seine Zauberfähigkeiten verlieren – man nimmt an, für immer. Doch keinem ist bisher die Durchführung beider Zauber in Kombination geglückt.
Nichts würde ich Tom mehr wünschen, als dass er unfähig zu zaubern irgendwo unter Muggeln weiterleben müsste. Doch das Risiko kann ich beim besten Willen nicht eingehen. Lord Voldemort hat schon zur Genüge bewiesen, dass für ihn nichts unmöglich ist, also werde ich vermeiden, dass er wieder irgendwann zu seinen alten Kräften zurückfindet. Deswegen musst du, Harry, wenn Voldemort einmal alle Zauberkräfte verloren hat, ihm ein endgültiges ‚Avada Kedavra’ auf den Hals hetzen. Nur so kann der Tyrann für immer vernichtete werden.“, schloss Dumbledore seine Erläuterungen, und eine unbehagliche Stille legte sich über den Saal.
Harry dachte nach. Diese beiden Zauberer – Dumbledore und Voldemort – überraschten ihn immer wieder und zeigten, dass nichts unmöglich ist. Konnte das alles wirklich zutreffen? Alles klang so unglaublich, aber schließlich hatte sich Dumbledore noch sehr selten geirrt.
„Vergiss es Tom!“, bemerkte Dumbledore plötzlich, und riss Harry so aus seinen Gedanken. „Dass du ein Animagus – genauso wie ich – bist, weiß ich schon länger als du selbst. Bloß eine Verwandlung und somit ein Entkommen ist leider ausgeschlossen, solange du unter der Einwirkung meines Fluches stehst!“
Falls dies noch möglich war, verfinsterte sich der Gesichtsausdruck von Lord Voldemort noch mehr. Dumbledore hatte die ganze Zeit seine Augen nicht von Voldemort abgewandt.
„Und nun wieder zu dir, Harry!“, schloss Dumbledore an seinen Vortrag wieder an. „Ich weiß, wie viel Potenzial in dir steckt, und das ist bestimmt mehr, als ich jemals hatte. Du bist ein mächtiger Zauberer, Harry, ein sehr mächtiger sogar. Du musst bloß noch viel lernen. Deswegen bin ich mir sehr sicher, dass du den ‚Fugoriszauber’ schaffen wirst.“ Dumbledore grinste ermutigend, auch wenn er Harry dabei nicht ansehen konnte, sondern weiterhin nur auf Voldemort hinuntersah.
„Im Prinzip ist alles sehr einfach. Du sagst laut und deutlich ‚Fugoris’. Dann kommt der schwierige Teil. Du musst dich extrem auf dein Gegenüber konzentrieren, sowie alle deine Kräfte mobilisieren, von denen du übrigens genug hast, mein Lieber.
Erwarte nicht zuviel von dir. Ich wäre äußerst überrascht, wenn dir der Zauber gleich beim ersten Versuch gelingen würde. Nimm dir Zeit, Harry.“, endete Dumbledore. „Tom habe ich schon unter Kontrolle“, fügte er noch schelmisch hinzu.
Auf der einen Seite konnte Harry beim besten Willen nicht glauben, dass er den Zauber jemals schaffen würde. Auf der anderen Seite allerdings hing von ihm das gesamte Schicksal der Zauberwelt ab. Außerdem, wer garantierte, dass Voldemort nicht größenwahnsinnig werden würde, wenn erst Dumbledore und er aus dem Weg wären, und auch Angriffe auf die Muggelwelt starten würde? Insofern blieb ihm gar keine andere Wahl, als Voldemort zu vernichten. Der Mann konnte doch die gesamte Welt zerstören und alle Einwohner zu seinen Sklaven machen!
„Mobilisiere alle deine Kräfte!“, hauchte Harry lautlos pausenlos vor sich hin.
„Fugoris!“, rief er dann, und zwei goldene Funken sprühten aus seinem Zauberstab. Voldemort zeigte keine Reaktion.
„Versuch es weiter, Harry, glaub an dich, so wie ich das tue!“, ermutigte ihn Dumbledore.
„Fugoris!“, rief Harry abermals, und wieder passierte nichts, außer das aus seinem Zauberstab diesmal statt zwei Funken vier sprühten. Er würde es nie schaffen, dachte Harry von sich und seinen Fähigkeiten. Er und mächtigste, weiße Magie. Aussichtslos!
„Nicht aufgeben, Harry. Du kannst es schaffen!“, redete Dumbledore ihm ein, der seine Gedanken zu kennen schien, die Augen weiterhin auf Voldemort.
„Na gut!“, dachte Harry bei sich. „Ein Versuch noch. Jetzt schaffst du das, du kannst es.“
Die Zeit schien still zu stehen, kein Geräusch war aus der Halle zu vernehmen.
„FUGORIS!“, brüllte Harry mit ganzer Kraft, und ein goldener Blitz mit blau schimmernder Kugel brach aus seiner Zauberstabspitze heraus und traf Voldemort mitten in die Brust.
Dumbledore brach den Augenkontakt zu Voldemort ab, der sofort zu seinem Zauberstab sprintete, und ‚AVADA KEDAVRA!“ in Dumbledores Richtung rief. Doch nichts geschah.
„Und jetzt sieh dich an, Tom!“, begann Dumbledore zu reden. „All diese Horkruxe, Todesserarmeen, die verbreiteten Schrecken und stetige Entfernung vom Menschlichem, das Bemühen, unbedingt mächtiger zu sein als alle anderen, hat dir doch nichts geholfen am Ende. So liegst du da, vor mir und Harry, als Schutzloser, der Magie beraubt. Ein Mensch wie jeder andere auch. Und genau das warst du auch immer. Vielleicht mit ein bisschen mehr magischen Fähigkeiten als andere, doch im Grunde nur ein Mensch, der seine Seele grausam zerstückelte auf der verzweifelten Suche nach Anerkennung!“ Dumbledores Worte hatten ihren Effekt erzielt. Voldemort kauerte am Boden, hilflos, und weinte.
„Nun, Harry. ‚Keiner kann überleben, während der andere lebt.’, steht in der Prophezeiung. Nun begehe den letzten Schritt auf dem Weg zur Erlösung. Einmal in deinem Leben musst du töten. Diese Last kann dir keiner abnehmen. Bring es hier und jetzt zu Ende!“ hallte Dumbledores Stimme durch den Raum.
„AVADA KEDAVRA!“, schrie Harry, und der grüne Blitz traf Voldemort, in dessen Augen noch die Angst zu erkennen war, als jedes Leben von seinem Körper wich.
Der mächtigste schwarze Magier aller Zeiten war tot.
*
„STUPOR!“, riefen Ginny, Ron und Hermine gleichzeitig, jeder der Drei den Zauberstab auf einen anderen Todesser gerichtet. Auch wenn diese zuerst überrascht schienen, nahmen sie doch gleich den Kampf wieder auf, und wieder flogen Flüche kreuz und quer durch den Raum.
*
Harry fühlte sich schwach und ausgelaugt. All das hatte ihn überfordert. Er konnte sich kaum noch auf Beinen halten, und fiel schließlich zu Boden.
Eine schwarze Gestalt, die das Geschehen die ganze Zeit über beobachtet hatte, entfernte sich schnellen Schrittes vom Schauplatz und eilte durch Korridore zu einem anderen, durch Kampf verwüsteten Raum.
*
Ginny lieferte sich gerade ein erbittertes Duell mit Lucius Malfoy, als sie in der Türe keinen geringeren als Snape stehen sah.
„HILFE!“, schrie sie instinktiv los.
*
Harry war gerade zusammengesunken, als er viel zu deutlich Ginnys verzweifelte Stimme durch die Gänge hallen hörte. „NEIN!“, schrie er, und in diesem Moment richtete ihn Dumbledore auf und nahm Harry unter seinen Umhang.
*
„STUPOR!“, schrie Snape, und ein Todesser fiel zu Boden. Schlagartig kehrte Ruhe in den Raum ein, alle Augen waren auf Snape gerichtet.
„Severus!“, brach Lucius Malfoy das Schweigen. „Was zum Teufel soll das?“
„Der dunkle Lord ist gefallen!“, flüsterte Snape, und lenkte einen weiteren Fluch auf einen Todesser. „Ich war ein einfach zu guter Okklumentiker, als dass mich der dunkle Lord hätte durchschauen können, dass ich seit dem Tod der Potters nicht mehr auf seiner Seite stand.“
Alle Todesser brachten kein Wort heraus.
„LORD VOLDEMORT ist tot!“, rief er noch einmal aus, als er in den Raum rannte, und den Kampf mit den Todessern aufnahm. Die schienen zwar im ersten Moment nicht zu glauben, was sie da hörten, doch schien der Überlebenswille bei den meisten größer zu sein als die Trauer um ihren Anführer und dessen Tod, und so tobte der Kampf nach ein paar Schrecksekunden wieder in vollem Gange.
*
Dumbledore wirbelte herum, und schon waren er und Harry verschwunden. Doch sie apparierten nicht, sondern rasten einfach mit nahezu Lichtgeschwindigkeit durch die Gänge, als sie abrupt stehen blieben.
Kampflärm dröhnte aus dem Raum vor ihnen.
Dumbledore eilte auf den Raum zu, murmelte ein paar Worte vor sich hin, und plötzlich brachen ein silbergoldner Blitz nach dem anderen von selbst aus seinem Zauberstab aus, und die Todesser fielen quasi der Reihe nach um.
Angetrieben von der Sorge und Angst um Ginny schleifte Harry den Gang entlang, bis er schließlich neben Dumbledore stehen blieb und im Raum Ginny mit ihren feuerroten Haaren sah, die auf in dem Moment vor Freude weinend und lachend ihn zu gerannt kam, in die Arme schloss, und innig küsste.
„Ginny...“, flüsterte er. „Gott sei Dank!“
Dann fiel Harry erschöpft in einen tiefen und erholsamen Schlaf.

Ich möchte mich bei allen Lesern herzlich bedanken, v.a. bei nicman sowie den neuen Lesern Longbottom und Bill Weasley. Fidelia möchte ich sowieso danken für ihre Kommis und hoffe, dass du nicht zu sehr unter den Cliffhangern gelitten hast xD
Natürlich auch RealPhoenixx, Inga und Lilith87 sei ein Dankeschön hier ausgesprochen, deren Kommentare ich bei den letzten Chaps sehr vermisst habe.
Allen 'Schwarzlesern' hat hoffentlich die Geschichte ebenfalls gefallen.
Mir hat es außerordentlich viel Spaß gemacht, diese FF zu verfassen, und hoffe, das Lesen war genauso spannend und aufwühlend wie das Schreiben und hat ebenfalls Spaß gemacht.
Man sieht sich^^
Mit herzlichsten Grüßen,
O_D

P.s.: Erläuterungen wegen Dumbledores Rückkehr und anderen neu entstanden Rätseln folgen natürlich im Epilog ;)

*Puh*... Und jetzt tun mir echt die Finger weh xD


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