Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Der letzte Kampf - Des Phoenix' Identität

von O_D

Danke wieder an Nicman, aber ich will mehr Kommis !!! xD
So, in diesem Chap springt die Handlung zwischen Hermine, Ron und Ginny bzw. Harry und Lord Voldemort hin und her.
Viel Spaß ;)


Das kleine Zimmer, in dem Ginny, Ron und Hermine gegen die restlichen Todesser kämpften verwandelte sich immer mehr zu einer Ruine, einem vernichtetem Schlachtfeld.
Erstaunlicherweise waren die drei doch im Vorteil, da die Todesser schon wieder unfreiwillig einen Schwachpunkt schufen, nachdem sie zuerst den Überraschungsmoment gegen sich gehabt hatten: Sie unterschätzten die Freunde Harrys eindeutig, fast schien es so, als spielten die Todesser nur mit ihnen, um sich zu amüsieren. Denn was sollten schon so junge Leute gegen alteingesessene und erfahrene Todesser ausrichten? Eine Menge mehr als die Todesser wahrhaben wollten, denn Hochmut kommt ja bekanntlich vor dem Fall.
Zwei Todesser waren noch übrig, die Ginny, Ron und Hermine unter regem Fluchregen von beiden Seiten – teilweise gesprochen, teilweise gedacht – in die Ecke drängten.
Alle Drei waren zuversichtlich, besonders Ron, der viel Selbstvertrauen nach dem geglückten Kombinationszauber erfahren hatte.
Schon war der erste der Beiden gefallen, als Ron sein Schutzschild auflöste, um dem letzten verbliebenen Todesser endgültig den Gar auszumachen.
Plötzlich raste ein grüner Strahl auf ihn zu, der Ron in hohem Bogen rücklings an die Wand schleuderte, wo er unsanft aufschlug.
*
„Ohne Hilfe geht’s wohl nicht, Harry?“, höhnte Voldemort.
„Besser mit Hilfe und überleben als ohne Hilfe und sterben!“, entgegnete Harry patzig, und schoss einen ‚Sectum- Sempra- Fluch’ auf Voldemort ab, den dieser ohne viel Getue mit einem einzigem lässigen Schwenker seines Zauberstabes abwehrte. Doch der Fluch zerbarst nicht, als Voldemort ihn abwehrte, sondern flog zu Harrys Entsetzen direkt zu ihm zurück.
Der Phoenix betrachtete alles mit kritischem Auge.
*
„Na warte, SECTUM SEMPRA!“, schrie Hermine, und der Todesser versank in einer Blutlache. „Ron, oh Ron!“, schluchzte sie, kniete sich zu ihm nieder, als heiße Tränen an ihren Wangen herunter kullerten.
„Was ist mit ihm?“, hauchte Ginny verweint, obgleich sie die Antwort zu kennen glaubte.
„Oh bitte Ron, gib nicht auf, du darfst nicht sterben!“, brüllte Hermine, die Rons Hand ganz fest hielt.
Durch ihre verquollenen Augen sah sie nichts mehr, allerdings flog etwas Glitschiges auf ihre Nase, und plötzlich hörte sie Ginny jubeln.
*
Während Harry dem Fluch in letzter Zehntelsekunde auswich, hob der Begleit- Phoenix von Fawkes majestätisch von seinem Platz ab und flog auf den wie magisch noch stehenden Balkon.
Voldemort wusste nicht mehr, was er tun sollte. Erstens konnte er Harry einfach nicht treffen, da dieser immer auswich. Der Teufel wusste, warum. Zweitens wurde er nicht schlau aus den beiden Vögeln. Vor allem nicht aus dem zweiten. Welcher normale Vogel würde schon freiwillig auf einen unsicheren Ort fliegen, nur um... Ja, warum eigentlich? Damit er einen besseren Blick auf ihn, Lord Voldemort hatte? Es musste doch noch einen anderen Grund geben...
Zum ersten Mal fühlte sich Lord Voldemort etwas unterlegen, beschloss aber, umso härter gegen seinen Gegner zu kämpfen. Schließlich war er doch der schrecklichste und mächtigste Magier auf Erden ohne ebenbürtigen Gegner seit Dumbledores Tod.
„AVADA KEDAVRA!“, hörte Harry eine Stimme durch den Raum schallen. Schon rechnete er mit seinem Tod, doch der Blitz kam nicht auf ihn zu. Er blickte sich unsicher um. Der Fluch war unter dem Phoenix auf dem Balkon eingeschlagen. Der Phoenix saß unbeeindruckt weiter da.
Harry erkannte, dass Voldemort etwas verwirrt war, wusste aber auch, dass er keine Chance hatte, ihn anzugreifen, da Voldemort seinen Fluch sicher wieder abgeblockt hätte.
Aber wie stark war Voldemort wirklich noch konzentriert? Wie weit musste Harry gehen, um Voldemort so zu erschrecken, dass dieser die Konzentration verlor, und Harry diesen Kampf beenden konnte? Er beschloss es auszutesten.
‚Morsmordre!’, murmelte Harry, und ein Totenschädel erschien im Raum. Voldemorts Augen entspannten sich vor lauter Schreck. Es hatte anscheinend geklappt.
„SECTUM SEMPRA“, schrie Harry noch einmal, und hoffte inständig, dass der Fluch Voldemort unvorbereitet treffen würde...
*
Die Hand in Hermines Hand begann sie zu drücken. Konnte das wahr sein? Ginny schrie noch immer vor Freude hinter ihr. Hermine wischte sich die Tränen aus den Augen. Wieder landete etwas Glitschiges auf ihrer Haut. Da begriff auch sie, und begann, vor Freude zu weinen.
Ein unausgesprochener Schneckenspuckfluch, kein Todesfluch.
Vor lauter Freude merkten die Drei nicht, dass ein paar Todesser wieder anfingen, hinter ihnen zu blinzeln.
*
Doch der Fluch prallte am Todesmal ab, und Voldemort lachte laut.
„Harry, du bist intelligenter und gerissener, als ich je gedacht habe. Vor allem meines Wissens der Erste, der kein Todesser ist und freiwillig ein dunkles Mal schafft; und zwar, um den Erfinder des Mals zu Fall zu bringen. Da kann ich doch nur schadenfroh über deine Naivität lachen. Und doch gebe ich zu, dass du mir wirklich für einen Moment die Konzentration mit diesem Schädel geraubt hast. Aber du hast nicht das erforderliche Hintergrundwissen!“, höhnte der dunkle Lord siegessicher. „Ein Todesmal wird jeden, der das dunkle Mal eintätowiert hat, beschützen. Kein Durchlass also für gemeine Flüche. Und jetzt bist du vorüber!“
Harry stand mit offenem Mund da, und war wohl nicht in der Verfassung, seine Reflexe schnell ausleben zu lassen.
„AVADA...“, schrie Voldemort, doch er kam nicht weiter. Plötzlich lag er am Boden, und es schien so, als wollte er etwas sagen, doch er konnte nicht. Voldemorts Zauberstab wurde von einer unbekannten Kraft in hohem Bogen weggeschleudert. Der dunkle Lord sah mit angsterfüllten Augen zum Balkon auf.
Harry folgte Voldemorts Blick mit noch mehr aufgeklapptem Mund und erblickte den Balkon.
Was er da sah, war wunderbar und unglaublich zugleich. Und doch wusste er jetzt genau, dass er gewonnen hatte...

Jetzt habt ihr zwar wieder Cliffhanger, von denen einer jedoch ein Glücklicher ist, oder? xD
Ach ja, übrigens meine lieben Leser: Wir nähern uns mit schnellem Schritten dem Ende zu. Bald habt ihrs also überstanden^^


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint