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Fanfiction

Der letzte Kampf - Der Phoenix und sein Begleiter

von O_D

Dieses Chap widme ich besonders nicman, weil er erstens schon ganz gespannt auf den Ausgang vom Duell Harry – Voldemort wartet (den dieses Chap schon wieder nicht bringen wird^^), und zweitens mein erster Reviewer und treuester Leser ist. Ein großes Dankeschön hier an nicman xD. Natürlich auch den anderen Kommentarschreibern vielen Dank, die Kommis spornen wirklich zu neuen Leistungen an.

So, jetzt genug der Danksagungen, einfach viel Vergnügen und hoffentlich ein bisschen Gänsehaut beim Lesen ;)


Harry stürzte zur Seite und spürte einen scharfen Windschnitt nahe seinem Gesicht, wo gerade der Todesfluch vorbeigerast war. Um Millimeter hatte der Zauber Harry verfehlt. Schon war David Goliath gegenüber wieder unterlegen.
„SECTUM SEMPRA“, rief Harry so laut er konnte. Der Strahl verfehlte Voldemort allerdings ob Harrys fehlender Konzentration und Schmerzen, da er im Ausweichen gegenüber dem Todesfluches ziemlich unsanft an die Wand gedonnert war, und nun seine gesamte rechte Körperhälfte vor Scherzen zu explodieren schien.
„Du hast keine Chance Harry, sieh der Niederlage ins Auge! Schon bald werde ich unbesiegbar sein! STUPOR, IMPEDIMENTIA, PETRIFICIUS TOTALUS, TARANTELLAGRA, SECTUM SEMPRA!!!“, schrie Voldemort und hielt damit Harry ganz schön in Trab, der damit beschäftigt war, abwechselnd Schutzschilder heraufzubeschwören und den Flüchen durch Wegspringen auszuweichen.
Trotzdem war Voldemort ziemlich verzweifelt. Er hatte klar die Oberhand, aber erstens konnte sich das – wie Harry schon öfters bewiesen hatte – von einer Sekunde auf die andere ändern, und zweitens hatte er Harry vollkommen unterschätzt. Der junge Mann kannte wahrscheinlich nicht einmal einen Bruchteil aller ihm bekannten Zauber, und trotzdem konnte er ihn einfach nicht besiegen. Noch nie hatte den dunklen Lord ein Gegner so lange überdauert, ausgenommen Dumbledore natürlich, der noch ein bisschen stärker gewesen war wie Harry jetzt.
Der Lord beschloss, seinen Vorteil so gut es ging auszunutzen, und feuerte Harry Flüche in allen möglichen, bunten Farben entgegen, von denen sein Gegenüber zwar kein einziger bekannt war, allerdings auch kein einziger Harry traf geschweige denn verletzte.
Harry sah seit ein paar Minuten nichts anderes mehr als Zauberblitze, die auf ihn zurasten. Er konnte die Stellung – was ihn selbst verwunderte – ohne viel Aufwand durch Schilder und Ausweichbewegungen halten, doch er konnte einfach nicht angreifen. Er fühlte sich hoffnungsloser denn je, auch seine rechte Körperhälfte schmerzte noch.
Wie hatte er bloß glauben können, auch nur den Hauch einer Chance gegen den schrecklichsten schwarzen Magier aller Zeiten zu haben? Er, der ausgezehrte junge Mann, gegen den einstmals unsterblichen und erfahrenen Schwarzmagier, der ohne Skrupel jeden umbrachte?
Ob der vielen Zauber Voldemorts hatte sich der Zustand der Halle noch mehr verschlimmert. Der in den Raum gebaute Balkon war in einem sichtlich desolaten Zustand, und konnte jeden Moment zusammenbrechen, obwohl die Stützpfeiler den Steinbalkon wie magisch vorm Absturz bewahrten.
Voldemort hatte für einen kurzen Moment seinen Fluchregen gestoppt, als Harry seine einzige Chance erkannte. Er nützte den stillen Moment und brüllte: „EXPELLIARMUS!“, und Voldemorts Zauberstab flog ein paar Meter in die Luft. Schon wollte Harry losjubeln, als er zu vor Angst kreidebleich sah, dass der Zauberstab wie magisch gelenkt wieder in die Hand seines Besitzers zurückschnellte.
„So leicht wird das nicht, Harry!“, prahlte Voldemort. „Den dunklen Lord besiegt man nicht durch einen Entwaffnungszauber. Halte mich nicht für dumm, ich habe gewisse Vorkehrungen gegen Standartflüche getroffen!“, rief er und lachte teuflisch höhnisch. „SECTUM SEMPRA!“, sagte Voldemort ganz ruhig, und der Strahl traf Harry, der sofort zu Boden fiel, mitten in die Brust. In dem Moment wurde die Türe aufgestoßen, und ein Phoenix flog in den Raum, dessen Tränen auf Harrys Brust rieselten, und das klaffende, vom ‚Sectum Sempra- Fluch’ ausgelöste Blutloch heilte; obendrein entwich ebenfalls der stechende Schmerz, der sich von der rechten Körperseite vor kurzem noch auf den gesamten Körper ausgeweitet hatte. Nur noch Blutspuren erinnerten an Harrys schwere und eigentlich tödliche Verletzung. Zufrieden setzte sich der Phoenix auf eine Stange, als ein weiterer Phoenix in die Halle hinein glitt und sich neben seinem Artgenossen setzte.
„Danke, Fawkes!“, murmelte Harry wirklich dankerfüllt, da er soeben dem Tod nur um Haaresbreite entkommen war.
Aber wer war der zweite gold- rote Vogel neben Fawkes?


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