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Fanfiction

Der letzte Kampf - Die Botschaft der Schlange

von O_D

Danke fürs Review, das hier ist wieder etwas länger, aber ich fasse die Kapiteln im Allgemeinen etwas kürzer;)

Viel Spaß beim Weiterlesen =)

*****

Achtung: Diese Handlung passiert zeitgleich zu Kapitel 2

„Komm Schatz, Essen ist fertig!“, hallte Ginnys Stimme durch den Fuchsbau.
„Moment, Kleine, gleich da.“, kam Harrys Antwort postwendend.
„Mach schnell, wenn wir schon mal das Haus für uns allein haben!“
„Schon da!“, sagte der grinsende junge Mann mit zerzausten schwarzen Haaren, der eben die Küche betreten hatte, und seiner geliebten Ginny einen Kuss auf die Stirn verpasste.
„Wir haben ja schließlich noch etwas anderes zu tun!“, meinte sie augenzwinkernd mit einem verführerischen Blick.
Die beiden setzten sich zu Tisch, und begannen über nichts und alles zu plauschen. Als sie schließlich fertig waren mit Speis und Trank, nahm Ginny Harry am Arm und führte in auf das Sofa, wo sie ihn zärtlich küsste. Alsbald lagen sie eng umschlungen da, doch plötzlich tauchte ein weißer Patronus auf, direkt vor Harrys Nase.
„Ach nein, immer kommt der Orden zu schlechtesten Zeit!“, meinte Ginny verschmitzt.
„Das ist nicht vom Orden...“, stammelt Harry, „wer hat schon einen Schlangenpatronus?“
Dann begann der Schlangenpatronus Parsel zu reden, was selbstverständlich nur Harry verstand: „Harry Potter, der Junge der überlebte! “, zischelte die Schlange bedrohlich mit einem leichten höhnischen Unterton in der Stimme. „Ich frage mich noch immer, warum du meinen Angriff überlebt hast? Du kleines Baby, der du jetzt noch schmächtig bist, obwohl ein recht guter Zauberer, wie ich erfuhr. Aber egal, lassen wir das...
Ich bin auf jeden Fall wieder hier, mein unscheinbarer Widersacher, und das schon lange wieder. Mächtiger, als du dir das in deinen kühnsten Träumen vorstellen kannst. Und kein Dumbledore mehr da, der dich beschützen kann, dank Snape...
“, lispelte der Patronus weiter. Harry, der sich in den Lehnsessel hatte fallen lassen vor lauter Schreck und Überraschung, war nun wieder aufgesprungen mit geballten Fäusten, als er an den schrecklichen Mord vor ein paar Jahren erinnert wurde, und vor allem bei dem Gedanken an den Mörder seines Mentors kochte die Wut in ihm hoch.
„Nun ist die Zeit da, in der ich dich für immer auslöschen werde, dich, der mir meinen Ruhm, ja, meinen Respekt, meine Würde stahl. Ich werde dich für immer verbannen aus dem Erdreich, du Sterblicher, und dann werde ich unbesiegbar sein, verlass dich darauf, mein kleiner Potter- Junge.
Und nun hör mir aufmerksam zu: Hogwarts ist seitdem Dumbledore tot ist ein leichtes Ziel für mich. Hogwarts ist nun eingenommen. Alle Lehrer wurden in der vergangenen Stunde überwältigt und leben gerade noch mal so. Aber ich will keine toten Lehrer, nein... Ich will DICH. Komm allein, und der Zustand der Professoren wird sich nicht verschlechtern. Kommst du gar nicht oder mit Verstärkung sterben die Lehrer und die Schüler noch dazu, die bis jetzt von dem Terror hier nichts mitbekommen haben. Lass mich nicht zu lange warten, denn merke immer eines: ICH will nur DICH ganz allein. Rache... Dann kommt der Rest.
“ Damit löste sich der Patronus auf.
Ginny starrte Harry verwundert und verunsichert an.
„Was war das?“, fragte sie ängstlich.
„Voldemort ist in Hogwarts, und will mich allein. Ich muss kommen, sonst müssen alle sterben...“, Harry hatte das eher zu sich selbst gesagt, dennoch hatte Ginny ihn gehört.
“Harry, das ist Selbstmord. Du allein hast doch nie eine Chance gegen Voldemort mit einer Armee Todesser...“
„So muss ich es wenigstens probieren. Bleib hier, mein Schatz. Und weiß eines immer ganz genau: Ich liebe dich und das werde ich immer tun...“
„Aber Harry...“, doch der war schon rausgestürmt, und hinterließ eine weinende Ginny im Fuchsbau.
Mit einem leisen ‚plopp’ tauchte Harry wieder in Hogsmeade auf.
Rastlos rannte er den Weg zum Schloss hinauf, die Gedanken in seinem Kopf spielten verrückt. Warum hatte Voldemort bloß jetzt angegriffen, gerade jetzt, da Harry unausgeschlafen und müde war? Doch es half nichts, er musste ihn entweder besiegen oder beim Versuch dazu sterben.
Sein Herz schlug wild und unbändig, als er vor dem Schloss ankam.
Stürmisch stieß er die Türe auf...


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Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
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