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Fanfiction

Der letzte Kampf - Lord Voldemort in Hogwarts

von O_D

Lange Jahre waren verstrichen, seitdem Albus Dumbledore gestorben war. Der Krieg wütete ohne eine Aussicht auf Ende. Der dunkle Lord mächtiger und mächtiger, seine Gegner geschwächter und ausgelaugter denn je. Wo sollte das nur enden?

Der Mond warf mit voller Kraft Schatten von den Bäumen auf den Hogwartsgründen, die gemächlich - angetrieben von dem winzigen Lüftchen - hin und her wiegten. Friedlich lagen sie da, die Hogwartsgründe, die mit Blumen übersäten Wiesen und der dunkle Wald, aus dem in unregelmäßigen Abständen Eulenrufe zu vernehmen waren.
Dieses Bild des Friedens störte nur die Armee der Todesser, die in den Schatten lauerte und geduldig auf die Wachablöse der Auroren vor dem Schlossportal wartete. Keiner von den getreuen Dienern Voldemorts wusste genau, wie lange sie hier schon verharrten. Es war ihnen aber auch egal. Sterbe und lebe für deinen Meister. Mach alles, das er verlangt.
Die sechs Auroren vor dem Schloss setzten sich urplötzlich in Bewegung, da sie von weitem die Ablöse herannahen sahen. Langsam gingen die Auroren auf die kommenden zu.
Die Todesser schlichen von hinten an das Schlosstor, und überwältigten zuerst die mit Rücken zu ihnen stehenden Auroren, dann kämpften sie verbissen, aber leise gegen die Ablöse. Nach nur wenigen Minuten lagen alle Auroren - bis auf einen Weißhaarigen - am Boden. Geknebelt.
Ein Todesser mit langen, fettig schwarzen Haaren setzte dem Weißhaarigen unter den Imperiusfluch und zwang den armen Auror somit die Türe mit dem speziellen Zauber zu öffnen. Hogwarts war so gut wie eingenommen. Argus Filch war schnell geknebelt, nachdem er ihnen den Weg versperrt hatte - der alte Squib. Lachhaft. Filius Flitwick lieferte sich gemeinsam mit Pomona Sprout ein erbittertes Duell gegen die kleine Armee, das die beiden letztendlich aber verloren, und somit wie viele vor ihnen unbeweglich am Boden lagen - bewusstlos. Der olle Wildhüter Hagrid war wohl zu sehr mit seinem Rausch beschäftigt, um die Eindringlinge zu merken. Unter der Führung des Todesser mit den fettigen Haaren schlichen sie in den Zaubertränkekerker, in dem sich ihnen ein ziemlich aufgebrachter Slughorn ein kurzes, aber heftiges Duell lieferte.
Minerva McGonagall, die weiterhin stellvertretende Schulleiterin war, hielt der Armee in ihrem Büro zwar etwas länger als die anderen Stand, ging allerdings auch schon alsbald in die Knie.
Schon etwas flotteren Schrittes gingen sie voran zum Büro des neuen Schulleiters. Das am schwersten einzunehmende Büro war natürlich das des Schulleiters, da es mit diversen Zaubern und dem Passwort gesichert war. Nun trat zum ersten Mal der vermummte Todesser am Schluss der Gruppe hervor. Er murmelte einige Worte, schwenkte seinen Zauberstab in verschiedene Richtungen und der Wasserspeier ging auf.
Der Kapuzenträger nahm seine Vermummung ab. Unter ihr glänzten zwei rote Augen auf einem zerfurchten Gesicht mit zwei schlangenähnlichen Nasenflügeln.


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