von Dr. S
„Ted…?“
Teddy drehte sich in den verschwitzten Laken herum und gab ein erschöpftes „Mhm“ von sich.
„Du liebst mich doch“, begann Draco, „und es ist mein Geburtstag…“ Er küsste sich von Teddys Bauch hoch zu seiner Brust und hob dann lasziv lächelnd den Blick. „Tust du mir einen Gefallen?“
Teddy grinste. „Hab ich dir nicht schon genug Gefallen getan?“
„Das war eine rhetorische Frage“, sagte Draco eiskalt, um kurz darauf seinen besten Schmollmund zu präsentieren. „Also?“
Teddy schaute ihn an, wie man Draco Malfoy anzuschauen hatte: mit uneingeschränkter Liebe. „Dann hab ich wohl keine andere Wahl…“
Draco biss sich auf die Lippe und legte sich längs auf Teddy, um ihm ins Ohr zu flüstern. Der Rotschimmer auf Teddys Wangen streichelte Dracos Ego aber nur.
„Du bist so selbstverliebt“, murmelte Teddy, während sein Haar sich unter Dracos Fingern weißblond färbte.
Draco lächelte zufrieden, als Teddys Gesicht seinem immer ähnlicher wurde. „Nachvollziehbar.“
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