von Dr. S
„Hallo, du…“
Draco stöhnte auf, als etwas ihn anstupste. Mit pochenden Schläfen öffnete er die Augen und schaute sich um. Nur war da nichts zum Anschauen…
Draco sprang auf – und rutschte gleich wieder aus. Er plumpste in eine kleine Pfütze auf dem tiefschwarzen Boden. Auch die Wände waren schwarz. Nur von oben drang ein Licht zu ihm herein.
Draco sah hoch zu der Öffnung, die kurz darauf von einem riesigen Auge verschlossen wurde.
Tarquin McTavishs Auge.
„Was… Was haben Sie mit mir gemacht?!“, schrie Draco, dessen Stimme für Tarquin nur ein Piepsen war.
„Dasselbe wie mit meinem Muggel-Nachbarn. Aber im Gegensatz zu dem werde ich dich nicht wieder aus meinem Teekessel lassen.“ Tarquins Seufzer pustete Draco glatt um. „Und ich will so ungerne nochmal nach Askaban…“
„Sie werden sich nach Askaban zurücksehnen, wenn ich hier jemals rauskomme“, zischte Draco, wurde aber von Tarquins verrücktem Lachen übertönt. „Wieso eigentlich immer ich?“
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel