von Dr. S
Draco entfuhr ein goldiges Kichern, als Georges Finger ihn an den Seiten erwischten. „Da bin ich kitzelig, hast du das vergessen?“, keuchte Draco.
George drückte ihm einen entschuldigenden Kuss auf, bevor er sich wieder an die mühselige Aufgabe machte mit zittrigen Fingern Dracos Hemd aufzubekommen. Alleine schon Dracos Lippen auf seinen zu spüren war beinahe zu viel des Guten, weshalb George sich schnell hochstemmte und erstmal tief Luft holte.
Draco runzelte daraufhin die Stirn und starrte ihn einen unangenehm langen Augenblick an, bevor er leise gluckste. „Bist du nervös?“, fragte er und lachte auf, als George errötete. „Wir können auch was anderes machen, als die Couch einsauen.“
George schüttelte hastig den Kopf und er presste Draco mit seinem ganzen Gewicht in eine liegende Position. „Nein“, sagte er hastig, ungestüm Dracos Hals küssend. „Heute Nacht lass ich dich nicht gehen.“
Draco lachte erneut. „So kenn ich dich ja gar nicht, Fred.“
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