von Dr. S
Unter dem Blick aus den kalten grauen Augen schrumpfte Fred leicht in sich zusammen, schaffte es aber sich zu räuspern und damit die unangenehme Stille zu durchbrechen.
„Kann ich doch noch helfen, Sir?“, fragte er Draco Malfoy vorsichtig, der sich gegen die Theke gelehnt hatte und Fred davon abhielt das zu machen, wofür er eigentlich im Laden seines Vaters aushalf: Unsinn.
„Jaah…“ Malfoy lehnte sich vor, streckte die Hand aus und bekam eine feuerrote Haarsträhne zu fassen, zupfte zwar sanft an ihr, aber Fred zuckte trotzdem zusammen. „Ist das echt?“ Malfoys Finger glitten von Freds Haaransatz auf dessen Wange und strichen beinahe zärtlich über die dunkle Haut. „Ein faszinierender Kontrast…“
„Äh…“ Fred spürte seine Ohren heiß werden und starrte auf Malfoys lange, blasse Finger, die jetzt über seinen Arm strichen. „Ja, das ist echt… und… äh, danke. Sonst noch was, Sir?“
Malfoy grinste süffisant. „Jaah… Wann hast du denn Feierabend?“
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