von Dr. S
Dracos tapsige Schritte führten ihn von seinem Vater weg, der mit einem doofen Mann langweilige Gespräche führte, und zu dem Mann auf der Parkbank hin. Mit großen grauen Augen schaute der kleine Junge zu dem Mann hoch und grinste zurück.
„Na, du? Möchtest du eine Bohne?“, fragte der ältere Mann und hielt Draco die Schachtel hin.
Sich auf die Unterlippe beißend drehte Draco sich zu seinem Vater, der seine Abwesenheit aber gar nicht bemerkt hatte. „Jaah!“ Statt einer Bohne jeder Geschmacksrichtung nahm Draco gleich eine ganze Hand voll, was auch verhinderte, dass er bemerkte, wenn eine Eklige dabei war.
„Oh, nicht so stürmisch“, gluckste der Mann und wischte Draco über die verschmierten Lippen, leckte dann kurz über seinen Daumen und erstarrte. „Mhm… Das ist ja köstlich.“ Er strahlte Draco an. „Ich danke dir, Kleiner. Du hast mir endlich meine Inspiration wiedergebracht. Dazu werde ich dir ewig zu Dank verpflichtet sein.“
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