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Fanfiction

Wenn aus Feindschaft Liebe wird... - Kapitel 27: Leiden und wie man es bekämpft (zumindest ein bisschen)...

von Dilli

"Kate! Oh mein Gott,Kate, was ist mit Dir?"
Ich hatte keine Ahnung, wem oder was diese Stimme gehörte. Ich wollte einfach nur sterben. Ein helles, weißes Licht blendete mich.
"Harry, Ron, Ginny, ich habe sie! Sie liegt in dem kleinen Alkoven im vierten Stock, neben der Büste von Zensillius Maximus. Kommt schnell, ich glaube, ich brauche eure Hilfe."
Kühle Hände packten mich an den Schultern und rüttelten mich.
"Kate, komm sag schon was. Was ist passiert? Katherine?"
Die Stimme wurde immer lauter und zorniger, aber auch beunruhigter. Doch es war mir egal, ich brachte keinen Ton heraus. Tränen liefen mir über die Wangen und ich lag zusammengerollt wie ein Baby auf dem kalten Fußboden. Draco... Wie konnte er mir das antun? Warum, was hatte ich getan?
Ich hörte schnelle Schritte auf dem Steinboden hallen.
"Was ist mit ihr?" Eine Jungenstimme.
"Ist sie verletzt?" Ein Mädchen.
"Ich habe keine Ahnung, was mit ihr los ist", sagte die erste Stimme ratlos. "Ich habe habe sie schon so gefunden. Sie ist wach, aber sie sagt kein Wort und weint nur immerzu. Kate, Kate, bitte rede mit uns! Ach, es ist zwecklos. Kommt schon Jungs, packt mal mit an. Wir bringen sie ins Bett. Sie kann ja nicht ewig hier auf dem kalten Boden liegen."
Ich wurde unter den Armen gepackt und hoch gehoben. Dann folgte eine Ewigkeit lang eine wilde Schaukelei.
"Boah, ist die schwer", beschwerte sich eine Jungenstimme. "Die sollte mal weniger Schokoladentorte essen."
"Ach komm schon, so schlimm ist es auch nicht", meinte eine andere. "Um ehrllich zu sein finde ich sie leichter als Deine Schwester."
"Bitte keine Details, ja. Aber Du hast recht, Hermine ist auch nicht leichter."
"Das haben wir genau gehört", kam ein Ruf von vorne. "Außerdem ist das alles jetzt nicht wichtig. Jetzt geht es nur um Kate! Alraunenwurzel!"
Es war ein Quietschen zu hören und dann das Leise Knistern eines Feuers. Es erinnerte mich an den Valentinstag. Draco... mein Draco! Wieso hatte er mir das angetan?
"Wir übernehmen sie jetzt", sagte eine Mädchenstimme. "Ihr kommt eh nicht in die Mädchenschlafräume."
"Schade eigentlich!"
"RONALD!"
Ich konnte das alles nicht zuordnen. Ich konnte nur noch an Draco denken. Wir hatten doch so eine schöne Zeit miteinader gehabt. Wieso machte er das jetzt alles kaputt? Oder hatte er nur mit meinen Gefühlen gespielt?
Ich wurde los gelassen und kippte nach vorne.
"VORSICHT", riefen mehrere Stimmen durcheinander, doch zu spät, ich war schon auf den Boden geknallt.
"Die blickt das nicht mal und dabei hat sie Nasenbluten."
"Wirklich, sehr witzig, Ron!"
Mich packten vier weiche, sanfte Hände und hoben mich hoch. Dann ging es eine Treppe nach oben und schließlich lag ich im Bett.
"Kate, was ist passiert", fragte mich noch einmal eine Stimme.
Doch ich reagierte nicht, ich weiß nicht einmal, ob ich es richtig hörte.
"Was hat Draco Dir angetan?"
Draco... Ich rollte mich zusammen, starrte aus dem Fenster und gab mich meinen Qualen hin.

"Draco", rief ich so laut ich konnte. "Bitte, bleib stehen. Bleib bei mir. Draco!"
Alles um mich herum war dunkel. Ich konnte nichts sehen und trotzdem rannte ich so schnell mich meine Füße tragen konnten. Wo war er? Warum hatte er mich allein gelassen? Ich hatte nichts getan.
"Draco", schrie ich erneut. "Ich liebe Dich. Lass mich nicht alleine."
"Geh zurück, Katherine. Du bist in großer Gefahr." Endlich die erlösende Antwort.
Die Dunkelheit löste sich ein wenig auf, es herrschte eine unheimliche Dämmerung. Ich sah Draco von hinten.
"Ich will bei dir sein", sagte ich.
"Das geht nicht, Katherine", erwiderte er. "Niemals. Wir werden nie mehr zusammen sein können."
"Bitte, Draco, ich ..."
"Verschwinde, Katherine."
"Nein, Draco, ich liebe Dich doch. Ich will dir helfen!"
"Du kannst mir nicht mehr helfen. Im Gegenteil, Du hast alles nur noch schlimmer gemacht."
Ich blieb stehen. Er war weit von mir entfernt, trotzdem konnte ich seine Stimme so klar und deutlich hören, als stünde er neben mir. Da drehte er sich um. Doch es war nicht der Draco, den ich liebte. Es war der Todesser und er sah aus wie eine Mischung aus Totenkopf und Giftschlange.
"Siehst Du, was aus mir geworden ist", fragte das Monster.
"Nein", rief ich entsetzt und wich einen Schritt zurück.
"Ich sagte ja, Du kannst mich nicht retten."
Noch ein Schritt und noch ein Schritt, dann wurde es wieder dunkel. Ich wurde von hinten gepackt. Jemand drückte mir die Luft ab.
"Draco", krächzte ich, doch ich wusste, dass er mir nicht helfen würde. Eine Träne lief mir die Wange hinab.
"Ich hatte es ihnen ja gesagt, Miss Miller, aber sie wollten nicht auf mich hören", hauchte mir Severus Snape ins Ohr. Er war es, der mich umbringen würde.
Ich spürte, wie mir der Puls in den Schläfen pochte und das Blut in den Ohren rauschte. Ich rief ein letztes Mal seinen Namen, dann hörte es auf...

Die Tür des Schlafsaales öffnete sich.
"Hier ist sie, Professor", sagte eine mir bekannte Stimme, aber ich konnte sie nicht zuordnen. "Sie liegt jetzt schon seit fünf Tagen so da. Sie trägt sogar noch die gleichen Klamotten wie am Freitag. Sie isst nichts, sie trinkt nicht, sie schläft nicht und sie reagiert nicht, wenn man sie anspricht. Ich weiß nicht einmal, ob sie überhaupt auf die Toilette gegangen ist. Sie liegt einfach nur da, sieht aus dem Fenster und ihr laufen die Tränen aus den Augen. Ich habe schon alles versucht, aber ich weiß mir nicht mehr zu helfen."
Die Stimme klang nervös und aufgeregt, aber dennoch hilflos.
"Vielen Dank, Miss Granger", antwortete eine andere mir bekannte Stimme. "Danke, dass Sie mir Bescheid gegeben haben. Ich will sehen, was ich tun kann."
Schritte näherten sich dem Bett.
"Miss Miller", meinte die Stimme. "Hier ist Professor McGonagall. Können Sie mich hören, Miss Miller? Was ist mit Ihnen geschehen?"
Ich wollte, aber ich konnte nicht antworten. Ich konnte einfach nur da liegen und aus dem Fenster starren. Und an Draco denken. Draco... Wieder liefen mir Tränen die Wangen hinab.
"Miss Granger, wie sagen Sie, hat sich das ganze zugetragen", wandte sich Professor McGonagall seufzend an Hermine.
"Am Freitag Abend", setzte meine Freundin an, "wollte Kate, ähm, zum Lernen in die Bibliothek. Das macht sie oft in letzter Zeit. Als sie um elf Uhr noch nicht zurück war, begannen wir uns Sorgen zu machen, denn normalerweise sollte sie schon längst wieder hier sein. Ich weiß, wir hätten den Gemeinschaftsraum nicht mehr verlassen dürfen und hätten das ganze einem Lehrer melden müssen, aber... nun ja, wir machten uns einfach Sorgen. Wir haben sie gesucht und gesucht und schließlich habe ich sie im vierten Stock gefunden, total verstört. Harry und Ron haben sie in den Gemeinschaftsraum gebracht und Ginny und ich haben sie die Treppen nach oben getragen. Seit dem liegt sie einfach nur so da. Wir wissen nicht, was mit ihr geschehen ist, aber es muss etwas schreckliches gewesen sein."
"Das sehe ich genau so, Miss Granger", sprach McGonagall. "Ich glaube, es wäre das beste, wenn wir Miss Miller in den Krankenflügel bringen. Sie braucht dringend Flüssigkeit ehe sie austrocknet und Madam Pomfrey soll sie sich einmal genauer ansehen."
Plötzlich spürte ich, wie es mich in die Luft erhob. Professor McGonagall ließ mich vor sich in der Luft schweben und transportierte mich so in den Krankenflügel. Ich bekam das alles gar nicht so wirklich mit, ich dachte nur an Draco. Alles um mich herum war einfach nur schemenhaft. Ich durchlebte noch einmal jeden Moment mit meinem Schatz. Es war, als ob ich sterben würde. Man sagt doch immer, das Leben zieht an einem vorbei, wenn man dem Tode nahe war. Genau so war es bei mir.

"Was ist passiert", fragte Madam Pomfrey besorgt und hektisch, als wir den Krankenflügel betraten oder besser gesagt, als ich herein flog.
"Sie wurde am Freitagabend apatisch von ihren Freunden aufgefunden. Seitdem hat sie weder gegessen noch getrunken. Bitte, Poppy, finden Sie heraus, was ihr fehlt."
"Aber natürlich, Minerva."
Ich landete sanft auf einem Krankenhausbett. Madam Pomfrey kam zu mir herüber, zog ihren Zauberstab und machte einige Kreise über mir. Ein komisches Kribblen breitete sich auf meinem ganzen Körper aus, aber ich spürte es kaum. Ich war in Gedanken gerade bei unserem ersten Kuss angekommen, wie er mich gerettet und dann getragen hatte. Wie geborgen hatte ich mich in diesem Augenblick gefühlt. Würde ich jemals wieder so glücklich sein, wie in jenem Moment, als sich unsere Lippen berührten? Niemals. Ich wollte nie mehr lieben, ich wollte sterben.
Langsam wurde ich umgedreht und Madam Pomfrey untersuchte meinen Rücken. Ich ließ alles über mich ergehen, ich sah nur Dracos Gesicht vor mir. Wieder spürte ich Tränen in meinen Augen.
Dann wurde ich in ein Krankenhauskleid gesteckt. Unter normalen Umständen hätte ich mich mit Händen und Füßen gewehrt, denn ich hasste diese weißen Dingern mit blauen Pünktchen und vor allem das entblöste Hinterteil, aber wie gesagt, ich war immer noch in meiner Traumwelt.
"Also, Poppy, was fehlt ihr", wollte Professor McGonagall nach dem ganzen Procedere wissen. Ich lag währendessen wieder wie ein Baby im Bett.
"Tja, Minerva, ich kann es beim besten Willen nicht sagen", seufzte Madam Pomfrey. "Sie hat keine körperlichen Verletzungen, außer dass sie ausgehungert und vollkommen ausgetrocknet ist. Ich würde sagen, sie steht unter Schock und leidet an einer schweren Depression. Sollte sie nicht bald etwas Flüssigkeit zu sich nehmen, muss ich es ihr künstlich einflösen."
"Soll ich ihren Eltern Bescheid geben", wollte McGonagall wissen.
"Das wäre wohl das beste", erwiderte die Krankenschwester. "Soweit ich weiß, ist ihre Mutter Heilerin in St. Mungo. Vielleicht kann die ihr helfen."
"Aber würde Miss Miller das wollen? Immerhin ist sie jetzt volljährig und wir müssten ihre Erlaubnis einholen."
"Da haben sie recht. Also gut, warten wir noch zwei Tage. Sollte dann immer noch keine Besserung eingetreten sein, sollten Sie die Millers informieren."

Meine Freunde kamen fast jeden Tag vorbei und nach zwei Tagen schafften es Hermine und Ginny, mir etwas Wasser einzuflösen. Aber ich weigerte mich zu sprechen. Ich konnte es auch gar nicht, ich brachte keinen Ton heraus, selbst wenn ich gewollt hätte.
In der Nacht bekam ich von Madam Pomfrey ein Mittel für einen traumlosen Schlaf und ich war ihr sehr dankbar dafür, denn so kam ich wenigstens ein paar Stunden von Draco los. Da es mir ein klein wenig besser ging (ich trank zumindest etwas und aß pro Tag eine Scheibe Toast mit Nuss-Nugat-Creme), wurde es mir ersparrt geblieben, dass meine Eltern informiert wurden. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie meine Mutter reagiert hätte:
"Katie, mein Baby, was ist nur mit Dir? Komm schon, meine Süße, iss etwas. Habe ich Dir nicht gleich gesagt, dass ein Freund nichts für Dich ist? Die tun Dir nur weh. Bleib lieber bei mir und nuckel an meiner Brust."
Bla bla bla eben. Und mein Vater hätte nur genickt und "Hör auf Deine Mutter" gesagt. Nein, vielen Dank, ich bin jetzt volljährig und treffe meine eigenen Entscheidungen.

Und dann kam schließlich der Auslöser. Harry, Ron, Hermine und Ginny saßen eines Freitagnachmittages (es war zwei Wochen her seit Draco Schluss gemacht hatte. Aua, allein der Gedanke tat weh!) um mein Krankenhausbett und erzählten mir, was in der Schule so abging. Anscheinend hatte ich im Unterricht nicht viel verpasst, denn es wurde nur noch für die Jahresabschluss wiederholt. Ginny musste mehr büffeln als wir, denn sie schrieb dieses Jahr ihre ZAG-Prüfungen.
Ich sprach immer noch kein Wort. Genau genommen hatte ich seit meinem lauten Schrei keinen Ton mehr gesagt, aber wenigstens bekam ich wieder mit, was die anderen so erzählten, aber über ihre Witze konnte ich trotzdem noch nicht lachen. Mir war nicht danach zumute. Hermine und Ginny waren so lieb und ließen das Thema Draco aus, auch wenn sie alleine kamen. Ich musste ihnen nichts erzählen, denn wir verstanden uns auch ohne Worte. Ich hatte auch für mich selbst beschlossen, nie wieder an diesen Arsch zu denken. Ich hatte zuviel um ihn geweint, auch wenn ich ihn immer noch liebte. Und das mehr, als ich beschreiben kann. Aber, wenn er mich auch lieben würde, hätte er mich dann nicht besucht? Er hatte mit Sicherheit davon erfahren, dass ich im Krankenflügel lag, denn laut den anderen hatte es sich wie ein Lauffeuer in der ganzen Schule verbreitet. So viel zu seiner großen Liebe...
An besagtem Nachmittag ging die Tür zum Krankenflügel auf. Wir konnten nicht sehen, wer herein kam, denn Madam Pomfrey war so nett gewesen und hatte den Wandschirm um uns herum aufgestellt. So hatten wir unsere Ruhe. Wir hörten schwere Schritte auf dem Fliesenboden und wie jemand an die Tür zu Madam Pomfreys Büro klopfte.
Da hörte ich die Stimme, die ich am meisten auf der ganzen Welt hasste.
"Professor Dumbledore lässt Fragen, wie es der Patientin Miller geht." Snape.
"Es ist alles in Ordnung soweit. Sie isst noch sehr wenig und spricht noch nicht wieder, aber es geht ihr bei weitem besser als noch vor einer Woche."
"Na dann..." Die Tür zum Büro der Krankenschwester öffneten und schlossen sich wieder. Da hielt ich es nicht mehr aus.
"SIE", rief ich laut und riss den Wandschirm beiseite. "Sie mieses Arschloch (ich hatte ihn wenigstens nicht gedutzt!)! Wie können Sie es wagen hierher zu kommen?"
"Ich hatte meine Befehle," war die Antwort.
Ich sprang aus dem Bett.
"Sie sind Schuld daran, dass es mir so scheiße geht. Und dann tauchen Sie auch noch hier auf und laben sich an meinem Leiden. Sie mieser, dreckiger Verräter."
Ich sprang auf ihn zu und schubste ihn zu Boden. Binnen einer Sekunde saß ich rittlinks auf ihm und hieb ihm meine Faust in seine hässliche Fresse. Ich war mir durchaus bewusst, dass ich einen Lehrer schlug, aber es war mir scheißegal. Ich wollte noch einmal zuschlagen, aber Harry und Ron zogen mich von ihm weg.
"Lasst mich", schrie ich laut. "Dieser Wickser hat es nicht anders verdient. Ich will ihm seine..."
"Hüten Sie Ihre Zunge, Miss Miller", fauchte Snape. "Seien Sie froh, dass Ihre Freunde so gut reagiert haben. Sonst hätte Ihnen schlimmeres gedroht als das hier. 100 Punkte Abzug für Gryffindor und eine Woche Nachsitzen bei mir. Beginnend am Montag. Einen schönen Tag noch, Miss Miller!"
Noch einmal wehrte ich mich gegen die Klammergriffe von Harry und Ron, aber es half alles nichts.
"Wow, was war das", staunte Ron, als sich die Tür hinter Snape geschlossen hatte. "Kate, Du sprichst ja wieder!"
Und alle, inklusive mir, fingen an zu lachen.
"Was für ein Bild", sagte Harry. "Und er hat doch tatsächlich geblutet. Sauberer Schlag, Kate!"
"Danke!"
"Aber sag mal, was sollte das eigentlich?"
Scheiße!
"Ähm, der Typ hat mich einfach nur genervt, das ist alles."
Und wieder lachten alle.
"Ãœbringens, Kate", meinte Ginny.
"Ja?"
"Sexy Hintern!"
Und ich lief knallrot an.


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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