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Fanfiction

Wenn aus Feindschaft Liebe wird... - Kapitel 26: Aus und vorbei

von Dilli

"Was ist das da eigentlich an Deinem Finger, Kate", fragte Ginny, als wir am nächsten Abend im Gemeinschaftsraum zusammen saßen und Hausaufgaben machten.
Draco hatte sich heute Nachsitzen bei Professor Slughorn eingehandelt, da er zum wiederholten Mal seine Hausaufgaben nicht gemacht hatte. Ich hatte dabei ein richtig schlechtes Gewissen, denn ein Teil seiner wertvollen Zeit ging immer noch für mich drauf. Aber ich hatte ihn ja nicht gezwungen, seine Hausaufgaben nicht zu machen und anderen Sachen nach zu gehen. Deswegen war dieser Abend Dracofrei und ich hasste es jetzt schon. Er fehlte mir.

Unsere erste gemeinsame Nacht war wunderschön gewesen und so gut hatte ich seit langem nicht mehr geschlafen. Ich hatte mich warm und geborgen gefühlt in seinen Armen. Als wir am Morgen aufwachten, hatten wir es gleich noch einmal getan, bevor wir uns auf den Weg zum Unterricht machten. Am liebsten würde ich das ja jede Nacht machen, aber das ging leider nicht. Mit Sicherheit würden wir irgendwann erwischt werden und dann wäre alles aus. Nein, lieber nicht. Aber für mich gab es trotzdem nichts schöneres, als die Augen aufzuschlagen und meinen Schatz neben mir zu sehen und seine Haut an meiner zu spüren.

"Kate", rief Ginny ungeduldig.
Upps, ich war anscheinend schon wieder in meinen Gedanken versunken gewesen.
"Was ist denn", erwiderte ich.
"Ich habe Dich jetzt fünfmal gefragt, was das da an Deinem Finger ist!"
Ohoh! Was sag ich denn jetzt bloß? So unaufällig wie möglich, versuchte ich die linke Hand unter dem Tisch zu verstecken und drehte sorgfältig den Stein nach innen. Ich hatte Ginny zwar von meiner Beziehung mit Draco erzählt, aber ich glaube, den Schock, den sie erleiden würde, wenn ich ihr von meiner Verlobung mit ihm erzählte, würde sie nicht überleben. Okay Kate, ein Ablenkungsmanöver wäre jetzt nicht schlecht. Ich hob meine rechte Hand und betrachtete sie, dann leckte ich die Innenseite meines Ringfingers ab.
"Das war nur Schokolade, Gin, aber danke, dass Du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Sonst hätte ich noch meine ganzen Aufsätze voll geschmiert."
"Sag mal, willst Du mich eigentlich verarschen, Kate? Ich meinte Deine andere Hand!"
Oh weia, Ginny wurde sauer. Sogar Hermine, die gerade noch in einem Sessel mit Ron geknutscht hatte, kam jetzt herüber.
"Stimmt was nicht bei euch", wollte sie von Ginny und mir wissen.
"Ja, allerdings", rief Ginny laut. "Unsere liebe Kate hat beschlossen, den Clown zu spielen und mich zu verarschen. Hermine, halt sie mal fest."
"Das wagst Du nicht, Ginny!"
Doch es war zu spät. Hermine hatte mich an den Schultern gepackt und drückte mich in meinen Sessel und Ginnny schnappte sich meine linke Hand und drehte den Ring herum. Sie schnappte hörbar laut nach Luft.
"Kate... Kate... ist das... was ich denke... das es ist", stotterte meine Freundin.
Auch Hermine betrachtete das Beweisstück und Widerstand war jetzt auch schon zwecklos.
"Eindeutig", murmelte Hermine.
"Was ist eindeutig", fragte ich verzweifelt.
Meine Freundinnen grinsten mich an.
"Kate, das ist doch kein normaler Freundschaftsring, das ist doch ein Verl...."
"SCHSCHSCHSCHT", machte ich laut. "Seid ihr eigentlich verrückt geworden, das hier so herumzubrüllen? Soll es denn gleich ganz Gryffindor wissen? Vielen Dank auch!"
Besorgt schaute ich zu Harry und Ron, die schon ganz misstrauisch drein schauten.
"Also gut", seufzte ich. "Kommt mit nach oben dann erzähl ich euch alles!"
Sofort waren meine Freundinnen auf den Beinen. So schnell war Hermine sonst nur, wenn sie nach dem Essen noch schnell in die Bibliothek musste.
"Wo wollt ihr hin", wollte Ron wissen, als wir an ihrem Tisch vorbei kamen.
"Frauengespräche, Ronald", antwortete Hermine gehetzt.
Und mit einem lauten Stöhnen wandten sich Harry und er wieder ihrem Zauberschachspiel zu.
Ich wurde von meinen Freundinnen halb die Treppe nach oben geschleift und in unserem Zimmer auf das Bett geschmissen.
"So und jetzt schieß los", meinte Ginny. "Und zwar die ganze Geschichte mit allen Details, von vorne bis hinten."
Ginnys Gesicht sah aus, als wäre sie wirklich nicht sehr zum Scherzen aufgelegt. Und so fing ich an zu erzählen. Natürlich ließ ich einige der intimeren Details aus, aber am Ende hatte ich meine Freundinnen überzeugt. Sie freuten sich für mich und wieder kam diese Knuddelei. Aber am Ende stimmte ich in ihr Lachen mit ein.

Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug. Snapes Ultimatum kam und ging und nichts passierte. Ich wurde nicht entführt und zu Tode gefoltert. Draco schien recht behalten zu haben und so konnte auch ich nach einiger Zeit abschalten.
Ich genoss die gemeinsame Zeit mit meinem Schatz. Wir trafen uns jetzt immer öfter im Raum der Wünsche (mittlerweile wusste ich, dass er es war) und schliefen miteinander. Das war so schön und nach einigen Wochen hatte ich dann schließlich auch meinen ersten Orgasmus. Ich zog Draco nahe an mich heran und klammerte mich an ihm fest, während meine Muskeln wie verrückt zuckten. Hinterher waren wir beide total erschöpft und glücklich und verbrachten wieder einmal eine gemeinsame Nacht miteinander.
Draco hörte nicht auf mich "Mrs Malfoy" zu nennen und das trieb mich in den Wahnsinn.
"Ich heiße noch immer Katherine Jane Miller", widersprach ich dann jedes Mal, aber er hörte trotzdem nicht auf. Ihm schien das zu gefallen. Als ich ihn nach dem Grund dafür fragte, antwortete er:
"Du bist jetzt schon meine Frau, Katherine und das wird auch immer so bleiben. Deswegen nenne ich Dich jetzt schon Mrs Malfoy, dass Du Dich jetzt schon mal daran gewöhnst. Lange will ich nicht mehr warten. Einverstanden, Mrs Malfoy?"
Das brachte ihm nichts als ein paar Schläge ein.

Doch dann veränderte sich alles. Draco bekam den Befehl, sich mehr um seinen Auftrag zu kümmern und so sahen wir uns eine ganze Zeit lang fast gar nicht mehr. Wir hatten das gemeinsam, kurz nach Ostern, beschlossen, denn meinem Schatz wurde wieder einmal der Tod angedroht und wir wollten beide kein Risiko eingehen. Die Zeit, die wir miteinander hatten, verbrachten wir im Raum der Wünsche, aber es waren immer nur wenige Stunden. Die anderen Tage verbrachte ich mit Lernen und Quidditchtraining. Gryffindor führte die Tabelle an, da wir bisher alle Spiele haushoch gewonnen hatten. Das letzte Spiel gegen Ravenclaw würde allerdings erst kurz vor Schuljahresende, Ende Mai, stattfinden.
Ich vermisste meinen Schatz und ich schrieb ihm mehr Briefe, als jemals zuvor. Ich schrieb ihm meine Gefühle auf und erzählte ihm alles, was ich tat. Doch ich bekam nur selten eine Antwort, denn Draco verbrachte viele Stunden mit seiner Aufgabe. Ich wusste bald nicht mehr weiter. Er fehlte mir einfach so. Ich litt unendliche Qualen, denn ich wusste oft nicht, wie es meinem Liebsten ging. Jedes Mal, wenn ich ihn zu Gesicht bekam, sah er schlechter aus. Die Ringe unter seinen Augen waren dunkler denn je und er sah abgemagert aus. Ich machte mir riesige Sorgen, doch Draco winkte jedes Mal ab.
"Das ist schon alles nicht so schlimm", meinte er immer wieder. "Ich schaffe das schon. Mach Dir um mich keine Sorgen, Katherine. Das schlimmste für mich ist, dass ich Dich fast gar nicht mehr sehe, den Rest überlebe ich irgendwie."
Und dann fing er jedes Mal an mich zu küssen und auszuziehen.
Wären meine Freundinnen nicht gewesen, wüsste ich nicht mehr weiter. Hermine und Ginny versuchten mich so gut es ging, abzulenken, aber auch das funktionierte nur selten.
"Komm schon, Kate, wir machen einen Mädelsabend", schlugen sie oft vor, doch ich sah ihnen an, dass sie lieber Zeit mit Harry und Ron, ihren Liebsten, verbracht hätten. Und um ihre Gefühle nicht zu verletzen, meinte ich oft, sie sollen gehen. Ich wollte nicht auch noch ihre Beziehungen auf's Spiel setzen. Lieber steckte ich zurück.
Ich verbrachte dann einfach viel Zeit in der Bibliothek und lernte, was besseres fiel mir nicht ein. Aber es war wenigstens gut für meine Schulnoten, die besser waren denn je. Ich stand in allen Fächern auf Ohnegleichen, bis auf Verteidigung gegen die dunklen Künste. Da stand ich auf Erwartungen übertroffen, was sehr zu Snapes Groll war. Na, wenigstens konnte ich so der ollen Fledermaus eine auswischen, denn ich wusste, dass er hinter dem ganzen stecken musste. Aber ich würde es schon noch früh genug heraus finden, ob er uns doch verraten hatte und wenn es das letzte ist, was ich tue.

Ende April bekam ich einen komischen Brief von meinem Schatz.

Liebe Katherine,
wir müssen reden. Ich kann es nicht offen in einem Brief schreiben, deshalb möchte ich mich heute Abend mit Dir im Raum der Wünsche treffen. 8 Uhr.
Draco


Der Brief machte mir Angst. Was sollte das? Er will mit mir reden? Aber worüber denn? Ich bekam Panik. Er wollte mich doch nicht etwa verlassen, oder? Das würde ich nicht überleben. Die letzten Wochen hatte ich auch nur überstanden, weil mich der Gedanke an ihn und dass wir zusammen sind, immer irgendwie aufgemuntert und zum Weitermachen angetrieben hat. Sollte er mich jetzt verlassen, würde ich eingehen. Aber er wird mich nicht verlassen, redete ich mir immer wieder ein. Er hatte es mir doch versprochen. Und ich hielt an diesem Gedanken fest.
"Es wird Dich nicht verlassen, Katherine", versuchte Hermine mich aufzumuntern. "Er will sich mit Sicherheit einmal wieder in Ruhe mit Dir reden und ... na ja ... Du weißt schon... was Paare halt so machen."
Hermine brachte das Wort Sex oder ähnliches einfach nicht über ihre Lippen, obwohl sie mittlerweile selbst keine Jungfrau mehr war. Wobei ihr erstes Mal nicht ganz so romantisch war wie meines. Es hatte in Rons Kinderzimmer im Fuchsbau statt gefunden, während den Osterferien, die ich in Hogwarts mit Draco und allein verbracht hatte. Na ja, aber immerhin besser, als zuhause meiner Mutter die Verlobung mit einem Todesser zu beichten. Ich hatte mir das ganz komisch vorgestellt. "Du, Mum, mein Zukünftiger ist Todesser und wir ziehen mit Du-weißt-schon-wem zusammen." Sie würde mich doch glatt ins St. Mungo einliefern lassen oder einen Exorzisten rufen.
"Ich hoffe Du hast recht Hermine", seuftze ich und schnappte mir meinen Zauberstab, denn ich war kurz davor zu meinem Treffen mit Draco zu gehen.
Heute trug ich einen Jeansrock, ein tief ausgeschnittenes schwarzes T-Shirt und Turnschuhe. Meine langen schwarzen Haare trug ich offen und glatt.
"Das wird schon, Kate", sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. "Und wenn etwas ist, dann weißt Du ja, wie Du mich erreichen kannst."
"Ja, ich schicke Dir einfach meinen Patronus."
"Richtig und jetzt viel Spaß!"

Mittlerweile hatte ich es richtig drauf in den Raum der Wünsche zu kommen. Ich musste einfach dreimal den Flur im siebten Stock auf und ab gehen und "Ich brauche einen Raum für Draco und mich" denken und ich kam in unserem Raum.
Nachdem dritten Mal öffnete ich die Augen und sah zufrieden die Tür. Ich ging hinein.
Sofort lag ich in Dracos Armen, der mich bereits erwartet hatte. Er küsste mich stürmisch und riss mir sofort mein T-Shirt vom Körper.
"Draco, warte", versuchte ich zwischen seinen Küssen hervor zu bringen. "Du wolltest doch mit mir reden. Also sag mir bitte, was..."
"Schsch, nicht jetzt, Katherine", flüsterte er. "Später."
"Aber..."
"Jetzt möchte ich erst einmal Deine Nähe spüren."
Na gut, wenn er meint. Aber ich konnte mich noch nicht so richtig fallen lassen. Draco war auch nicht so wie immer. Er riss mir richtig die Klamotten vom Körper. Ich selbst durfte ihn aber nahezu nicht berühren. Draco hob mich hoch und drückte mich gegen die Wand. Dort nahm er mich zum ersten Mal, aber er war nicht so liebevoll und sanft wie sonst. Trotzdem war es schön. Dann trug er mich zum Bett und zog mich auf sich. Dieses Mal sollte ich die Führung übernehmen, so konnte ich mir wenigstens selbst auch etwas gutes tun. Auch Draco kam und zog mich danach gleich von sich herunter.
Was war bloß mit ihm los? Ich verstand die Welt nicht mehr. Trotzdem war ich so geschafft, dass ich in seinen Armen einschlief.

Als ich aufwachte, war Draco nicht mehr neben mir, sondern er saß, in voller Montur, auf einem weichen Sessel, der heute an Stelle des Klaviers da stand. Er hatte die Hände vor sein Gesicht geschlagen und hatte gar nicht bemerkt, dass ich aufgewacht war. Ich stand auf und zog mich an. Wenn er angezogen war, fühlte ich mich nackt auch nicht gerade wohl. Draco rührte sich nicht. Er schien immer noch nicht mit bekommen zu haben, dass ich wach war. Langsam ging ich zu ihm und legte ihm beide Hände auf die Schultern. Mein Schatz zuckte zusammen.
"Hey, was ist denn los", fragte ich sanft.
"Es tut mir ja so leid, Katherine", nuschelte er und schüttelte seinen Kopf.
Ich bekam sofort ein ungutes Gefühl. Das gefiel mir ganz und gar nicht.
"Sag mir sofort, was ist", sagte ich nun etwas lauter. Ich zitterte am ganzen Körper, ich hatte Angst.
"Katherine, ER weiß es, der Dunkle Lord. Snape hat uns doch verraten."
Mir drehte sich der Magen um. Hatte ich es doch gewusst. Ich hatte es Draco ja gesagt, aber nein, der feine Herr wollte mir ja nicht glauben. Jetzt haben wir den Salat, dachte ich, wir hängen zu tief in der Scheiße drin, als dass wir wieder heraus kommen würden.
Ich schluckte schwer.
"Und jetzt", flüsterte ich.
Draco blickte auf. Seine Augen schimmerten voller Tränen.
"Katherine, es tut mir leid, aber wir können uns nicht mehr sehen!"
Ich sprang auf und stand stocksteif da.
"Nein", rief ich.
"Katherine, lass es mich erklären, bitte."
"Nein, Draco, ich kann mich nicht von dir trennen. Bitte, lass uns zusammen bleiben. Verlasse mich nicht Draco, bitte!"
Tränen rannen über meine Wangen. Das durfte nicht passieren, ich würde sterben. Ich spürte jetzt schon, wie es mir ein Loch in die Brust riss, mein Herz hatte aufgehört zu schlagen.
"Katherine, bitte, sei doch vernünftig, er würde Dich..."
"ES IST MIR VERDAMMT NOCH MAL EGAL, OB ER MICH TÖTET ODER..."
"Aber es ist mir nicht egal, Katherine, verstehst Du. Seh es ein, es hat keinen Sinn mehr..."
"Ach ja, und was war dann das vorhin? Ein Gnadenfick oder was?"
Draco sah mir nicht in die Augen. Ich hatte den Nagel auch den Kopf getroffen. Ich wich vor ihm zurück. Angeekelt blickte ich ihn an.
"Aber... aber", stotterte ich. "Du hast es versprochen. Du hast versprochen, dass wir uns niemals trennen würden..."
Ich brach ab. Ich konnte nur noch schluchzen.
"Katherine, bitte, nicht weinen, mein Schatz."
Mit drei schnellen Schritten war Draco bei mir und versuchte mich in den Arm zu nehmen.
"Fass mich nicht an", schrie ich und stieß ihn fort. "Fass mich nie wieder an, Draco Malfoy. Ich will Dich nie wieder sehen."
Ich rannte zur Tür, riss sie auf und lief in das dunkle Schloss hinaus. Draco war mir dicht auf den Fersen.
"Katherine, bitte, warte doch!"
Jetzt reichte es mir.
"Verschwinde aus meinem Leben, Malfoy!"
Ich drehte mich um, hob meinen rechten Arm, in dessen Hand auf einmal mein Zauberstab war und rief unter Tränen: "Stupor!"
Ein roter Lichtblitz trat aus der Spitze hervor und traf Draco mitten in die Brust, der daraufhin zusammensackte.

Ich lief und lief durch die dunklen Flure, ich hatte keine Ahnung, wo ich war. Warum? Warum, warum, warum? Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein. Ich sterbe, ich will tot sein. Ohne Draco ist das Leben nicht lebenswert.
Ich blieb stehen, irgendwann, irgendwo.
"NEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN", schrie ich so laut ich konnte und brach zusammen.


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