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Fanfiction

Wenn aus Feindschaft Liebe wird... - Kapitel 23: Was für ein (Valentins)Tag

von Dilli

Und dann war er auch schon da, der Valentinstag. Bisher hatte ich mir nicht sonderlich viel daraus gemacht, aber dieses Jahr war einfach alles anders. Es war das erste Mal, dass ich am Valentinstag einen festen Freund hatte. Was würde er mir nur schenken? Oder würde er sich endlich erbarmen und endlich mit mir schlafen? Es war immerhin ein besonderer Anlass und er wollte ja was besonderes. Das wäre ja eigentlich der perfekte Augenblick.
Aber nein, wieder einmal machte mir Mutter Natur einen Strich durch die Rechnung. Ihr wisst natürlich wovon ich spreche... Ich hasse es manchmal wirklich eine Frau zu sein. Warum wir? Wir haben es so oder so schon schwer genug mit diesen Männern, warum müssen wir dann auch noch diese armen Schweine sein, die immer leiden? Wer hat sich diesen Schwachsinn eigentlich ausgedacht? Mit dem würde ich gerne einmal ein Wörtchen reden.

Schlecht gelaunt ging ich zum Frühstück. Ich hatte keine großartige Lust gehabt, mich fertig zu machen, deswegen mussten Jeans, schwarzer Pullover, leichtes Make-up und eine schöne Lockenpracht einfach reichen. Das war eine Sache von zehn Minuten gewesen. Dracos Geschenk hatte ich auch dabei. Ich hatte lange suchen müssen (warum sind Männer nur so schwer zu beschenken), doch irgendwann hatte ich in einem Prospekt von Harolds Schmuck&anderes BlingBling (sorry, der Laden heißt leider so) eine breite silberne Kette mit Schlangenanhänger gefunden. Und da mein Schatz ja so auf Schlangen steht... Ich konnte einfach nicht widerstehen. Außerdem sah dieses Tier aus wie echt, weil es sich auch bewegte. Echt cool das Ding, vor allem auch die smaragdfarbenen Augen. Na, hoffentlich gefällt sie ihm.
"Kaaaaaffeeeeee", stöhnte ich, als ich mich zu Harry, Ron, Hermine und Ginny an den Tisch setzte.
Falls ich es vergessen habe zu erwähnen: Ron und Lavender hatten sich im Laufe dieser Woche getrennt. Dafür hatte er sich wieder mit Hermine versöhnt, die jetzt auch wieder viel glücklicher war. Sie gingen heute sogar zusammen nach Hogsmeade. Nur so als kleine Zwischeninfo.
Und da Ginny und Harry zusammen zu Madam Puddifoots gingen, war ich die arme Sau, die, offiziell, alleine ging. Arme, arme, Kate. Natürlich wusste es Hermine besser, denn ich hatte ihr sofort erzählt, dass ich mich mit Draco treffen würde. Aber für die anderen wahrten wir den Schein.
"Kate, wenn Du willst", sagte sie, als ich gerade an meinem Kaffee schlürfte, "kannst Du heute wirklich mit Ron und mir mitkommen. Wir gehen in den Honigtopf und anschließend in die Drei Besen. Also, Du musst nicht alleine gehen!"
"Das ist schon in Ordnung, Hermine", gab ich zurück und zwinkerte ihr dabei zu.
"Aber was machst Du dann", wollte Ron wissen. "So alleine rumgammeln ist doch tierisch langweilig."
"Ach, mir wird schon was einfallen", antwortete ich ihm. "Im April hat mein Vater Geburtstag. Mal schauen, ob ich was finde. Außerdem ist meine Tinte alle, da werde ich mir noch eine neue besorgen. Falls ich wirklich früher fertig bin, geh ich einfach zurück ins Schloss und mache Hausaufgaben."
"Aber die hast Du doch gestern schon gemacht", meinte Harry, der gerade noch mit Ginny beschäftigt gewesen war. Der treibt mich irgendwann noch in den Wahnsinn mit seiner dummen Fragerei.
"Ja, schon", stotterte ich. "Aber ich wollte noch was für Zaubertränke nachschlagen. Ich habe zwar schon mein Lähmungsgift fertig, aber das Gegengift stimmt noch nicht hundertprozentig. Ich muss schauen, wie ich das noch verbessern kann."
Ginny sah mich dabei ganz komisch an. Ich wusste, dass sie wusste, dass ich log. Wobei, das stimmt nicht ganz. Ich musste wirklich noch mein Gegengift optimieren, aber sicherlich nicht heute. Langsam musste ich echt aufpassen, dass meine Freundin mir nicht doch hinterher spionierte, aber mir war noch immer keine Lösung für dieses Problem eingefallen. Vielleicht sollte ich ihr doch die Wahrheit sagen. Aber was würde dann passieren? Sie würde mir bestimmt den Kopf abreißen... Na ja, darüber mache ich mir nach meinem Geburtstag, der am 05.März war, Gedanken.

Nach vier Bechern Kaffee, hüllte ich mich in meinen dicken weißen Mantel und verließ alleine das Schloss. Es war wirklich ein Scheißwetter, eisig und windig. Gott sei Dank regnete es nicht. Mit Draco hatte ich mich erst um elf Uhr am hinteren Ausgang von Hogsmeade verabredet, der am Eberkopf vorbei führte. Also hatte ich noch eine ganze Stunde lang Zeit, nach den Sachen zu schauen, die ich wirklich brauchte, also Tinte, Pergament und das Geschenk für meinen Vater. Ich fand aber nicht, wonach ich suchte, also ging ich etwas früher zu unserem Treffpunkt.
Draco war auch schon da. Er sah wieder einmal total gut aus heute, wie eigentlich immer. Er trug eine schwarze Jeans und eine schwarze Jacke. Darunter sah ich einen grauen Rollkragen hervorlugen. In seiner Hand hatte er einen großen Picknickkorb.
"Hallo, meine Liebe", sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. "Schön, dass Du da bist. Wie geht es Dir?"
"Gut", gab ich zurück.
Ich erschrak zutiefst, als Draco sich vorbeugte und mir einen kleinen Kuss gab.
"Draco, wenn uns jemand sieht..."
"Dann ist es mir jetzt auch egal."
Dann nahm er meine Hand und ging mit mir aus dem Dorf.

Eine halbe Stunde lang trabten wir durch eine felsige Landschaft und dann mussten wir noch einen riesigen Hügel erklimmen. Oben angekommen musste ich mir erst einmal die Hände in die Seiten stämmen und kräftig durchatmen. Ich war so etwas nicht gewöhnt, ich hatte einfach keine Kondition. Draco hätte mich auch wirklich den Berg hinauftragen können.
"Und jetzt", schnaufte ich.
"Das wirst Du schon sehen", gab er zurück.
"Wir sind aber schon oben, oder?"
Statt einer Antwort bekam ich nur ein Lächeln und mein Schatz zog mich weiter. Nach weiteren drei Minuten kam endlich ein Spalt in Sicht, durch den wir in eine kleine Höhle krochen.
Draco schien schon vorher hier oben gewesen zu sein. Ein zweites Mal hier hoch hätte ich es ja nicht geschafft, aber Draco schien einfach fit zu sein. Er hatte die großen roten Sitzkissen ausgelegt, trotzdem ein Kuschellager herauf beschworen, und einen kleinen Tisch mit Rosenblättern und Kerzen geschmückt. Es war wunderschön und romantisch. Weiter hinten in der Höhle brannte noch ein kleines Lagerfeuer.
"Oh, Draco, das ist wirklich... gigantisch."
Ich war einfach hin und weg.
"Möchtest Du etwas essen", fragte er mich. "Ich habe alles da. Fleischpasteten, Salat, Früchte, Hühnerbeine, Tiramisú. Sag mir einfach, was Du willst, ja?"
Das war doch wieder einmal typisch Mann. Wie konnte man denn jetzt ausgerechnet an Essen denken? Mir hatte es vor lauter Rührung die Kehle zugeschnürt, so schön war das alles und der feine Herr redet vom Essen. Ich fass es ja nicht.
"Katherine, Süße, bist Du noch da", wollte Draco wissen.
"Hä, was", stotterte ich."Sicher bin ich noch da. Wieso?"
"Du warst gerade total weggetreten. Also, was möchtest Du jetzt?"
"Eigentlich gar nichts. Ich habe keinen Hunger. Ich bin einfach total... das alles ist einfach so schön... ich... Danke!"
"Das ist doch ganz klar, meine Liebe. Heute ist Valentinstag, da muss ich Dir schon was besonderes bieten."
Dann nahm er mich wieder bei der Hand, führte mich zum Tisch und tischte mir auf. Um nicht unfreundlich zu sein, aß ich ein klein wenig, aber nicht viel, denn ich hatte wirklich keinen Hunger.
Danach schnappte mich mein Draco und zog mich zu dem prasselnden Lagerfeuer. Davor hatte er einen bequemen Liegestuhl auf gestellt, auf dem wir beide Platz hatten. Draco setzte sich zuerst, dann zog er mich zwischen seine Beine, sodass ich mich mit dem Rücken an seine Brust lehnen konnte. Mit einem Schlenker seines Zauberstab wurde ich noch in eine kuschelige Decke gehüllt.
So saßen wir eine ganze Weile lang da und schauten einfach nur in das Feuer. Das Knistern hypnotisierte mich richtig. Ich genoss die Wärme und Dracos Nähe. Er kraulte mich am Nacken und beinahe wäre ich eingeschlafen. Da fiel mir etwas ein.
"Ich habe ja noch Dein Valentinstagsgeschenk", rief ich aus. "Verdammt, das hätte ich beinahe vergessen."
"Ich habe deins auch noch," meinte mein Schatz.
Also rappelten wir uns auf und gingen zurück zum Tisch, wo unsere Taschen standen. Ich holte das kleine, in Grün eingepackte, Geschenk heraus und ging dann zu dem Matratzenlager, das ja auch noch da war. Ich setzte mich im Schneidersitz darauf und wartete, bis Draco mit einem etwa fünfzig Zeintimeter langen Paket in der Hand kam. Es war in Rot eingepackt. Ich musste grinsen, wir hatten beide die Lieblingsfarbe des anderen zum Einpacken genommen.
"Alles Gute zum Valentinstag", sagten wir beide gleichzeitig und tauschten die Päckchen aus. Ich wollte warten, bis mein Schatz sein Geschenk ausgepackt hatte.
"Boah, die ist ja cool", rief er aus. "Katherine, woher wusstest Du, dass ich mir die schon kaufen wollte. Die ist wirklich toll, nicht wahr? Danke, meine Liebe, vielen, vielen Dank!" Und er drückte mir einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.
Dann machte ich mich daran, mein Geschenk zu öffnen. Vorsichtig entfernte ich die Klebestreifen vom Papier. Ich weiß auch nicht, ich bringe es einfach nicht über mich, Geschenke einfach so aufzureißen. Die sind immer so toll eingepackt.
Eine schwarze Lackkiste kam zum Vorschein, etwa fünfzig Zeintimeter lang, 25 Zentimeter breit und drei Zentimeter hoch. Was konnte denn das sein?
Vorsichtig hob ich den Deckel hoch und sah schwarzen Stoff. Ich nahm es heraus und entwickelte es. Jetzt war ich aber wirklich sprachlos. Es war ein schwarzes, bodenlanges, schulterfreies, fließendes Kleid aus reiner Seide. Wahnsinn! Der Hammer.
"Draco, ich...," stammelte ich. "Wow... ich ... das ist... ich weiß gar nicht, was ich sagen soll."
"Gefällt es Dir denn," wollte mein Schatz wissen.
"Natürlich, es ist wunderschön. Danke!"
"Gern geschehen. Ich hoffe, es passt Dir."
"Mit Sicherheit."
Und dann fiel ich ihm um den Hals und küsste ihn. Was anderes fiel mir nicht ein, denn ich war einfach sprachlos. Das Kleid war einfach ein Traum, auch wenn ich noch gar nicht wusste, wann ich es überhaupt tragen sollte. Doch im Moment hatte ich andere Gedanken im Kopf. Mein Schatz küsste mich am ganzen Körper und brachte mich dabei fast um den Verstand. Er zog mir meinen Pullover, meinen BH und meine Jeans aus. Doch als er mir auch noch an meinen Tanga wollte, hielt ich ihn zurück.
"Nicht", rief ich erschrocken und hielt seine Hand zurück, die schon gefährlich tief gerutscht war.
"Was ist denn, meine Liebe", fragte Draco sanft. "Habe ich etwas falsch gemacht?"
Es war schwer, meinem Schatz in die Augen zu sehen, denn er lag ja bereits ganz nackt neben mir.
"Nein, das nicht, aber... ich...ich kann heute einfach nicht."
Er blickte mich kurz verständnislos an, dann erhellte sich sein Gesicht und er lächelte zärtlich.
"Ach so, jetzt verstehe ich (Schnellchecker). Okay, nur keine Angst, meine Süße. Ich tue nichts, was Du nicht willst."
Und dann küsste er mich ganz sanft auf den Mund.
Draco beantwortete mir auch meine Frage, als wir, nach dem Handbetrieb, (ich fast) nackt nebeneinander lagen.
"Katherine", sagte er leise, "könntest Du das Kleid an Deinem Geburtstag tragen?"
"Warum", wollte ich wissen.
"Das wirst Du dann schon sehen", erwiderte er lächelnd.
Gut, er wird schon wissen, was er tut.

Wir erwachten gegen halb fünf, als es schon dunkel wurde. Ich zitterte vor Kälte. In einer Stunde mussten wir zurück im Schloss beim Abendessen sein. Zusammen packten wir alle Sachen weg (mit einem Schlenker des Zauberstabs kein Problem) und machten uns dann an den Abstieg. Wir gingen Hand in Hand, bis wir schließlich Hogsmeade erreichten. Ich wäre gerne zusammen mit ihm zum Schloss nach oben gegangen, aber wir hatten beschlossen, doch lieber getrennte Wege zu gehen. Wir wollten unser Glück ja nicht zu sehr strapazieren.
Wir gaben uns noch einen letzten innigen Kuss, denn wir würden uns heute nicht mehr sehen. Außer vielleicht beim Abendessen, aber da konnten wir uns auch nur ein kurzes Lächeln zuwerfen.
"Danke für den schönen Tag", flüsterte ich ihm ins Ohr. Ich hing aber trotzdem noch an Draco Hals.
"Ich muss mich bei Dir bedanken, dass Du ihn erst zu so einem schönen Tag gemacht hast", meinte mein Schatz und schenkte mir noch ein strahlendes Lächeln. "Neben Dir einzuschlafen und aufzuwachen war einfach so wunderbar. Das möchte ich am liebsten gar nicht mehr missen."
"Aber es geht nicht anders, Liebster."
"Ich weiß und das ist schade. Jetzt solltest Du aber gehen, sonst kommen wir noch zu spät. Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend."
"Ich Dir auch. Ich liebe Dich!"
"Ich liebe Dich mehr als mein Leben!!!"

"Wo warst Du denn so lange", wollte Ginny wissen, als ich mich ihr gegenüber am Gryffindortisch niederließ. Sie war alleine. "Wir sind schon seit über einer Stunde hier."
"Ach, ich hatte einfach viel Spaß allein." Blöd, ich weiß. Alleine hätte ich mich sicher zu Tode gelangweilt und das wusste auch Ginny. Aber ich hatte beschlossen, es wenigstens zu versuchen. "Zuerst war ich im Honigtopf, dann noch bei Zonkos, dann habe ich meine Tinte besorgt und dann bin ich zurück ins Schloss gegangen. Ich habe schnell meine Tasche in den Gemeinschaftsraum gebracht und bin dann noch etwas auf den Ländereien spazieren gegangen. Ich habe mich dann an einen Baum gelehnt und bin eingeschlafen."
"War Dir nicht kalt", fragte Ginny und zog skeptisch eine Augenbraue hoch.
"Doch und wie, deswegen bin ich ja froh, dass es heute eine Suppe als Vorspeise gibt." Die gab es zwar immer und eigentlich hätte mich der Schweinebraten viel mehr angemacht, aber ich aß mehr von der Suppe, um Ginny zu täuschen. Ich kam mir richtig mies vor.
Plötzlich kam es. Es war wie ein Schlag ins Gesicht.
"Kate, Du hast einen Freund! Und lüg mich jetzt ja nicht an, denn ich weiß Bescheid!"
Ich prustete meine Suppe quer über den Tisch. Was hatte Ginny da gesagt? Wie, was, wo, warum? Woher wusste sie das? Mir wich alle Farbe aus dem Gesicht.
Dann fing meine Freundin an zu grinsen.
"Dann habe ich also recht", stellte sie fest. "Also komm schon, hau raus damit! Wer ist es? Bitte, Kate! Und wieso hast Du es mir noch nicht vorher erzählt?"
Okay, es war aus, sie hatte mich erwischt. Und was nun? Ich tat das einzige, was mir einfiel.
"Ginny, ich...", stotterte ich. "Gut, Du hast recht, ich habe einen Freund, aber es wird Dir nicht gefallen, wer er ist. Ich werde es Dir erzählen, aber nicht hier, sondern später oben in meinem Schlafsaal. Und auch nur, wenn Du versprichst, nicht zu lachen, nicht zu schreien, gar nichts in der Art, okay?"
"Versprochen!"
Trotzdem war mir der Apettit vergangen und dann machte ich mich schließlich mit Ginny auf den Weg zum Gryffindorturm. Oh mein Gott, was sollte ich nur tun???


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung