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Fanfiction

Wenn aus Feindschaft Liebe wird... - Kapitel 14: Rache ist süß...

von Dilli

"Lametta", schluchzte ich der fetten Damen entgegen.

Ich hatte den ganzen Weg von Myrtes Toilette bis zum Bild der fetten Dame geheult. Und auch jetzt noch liefen mir die Tränen über das Gesicht. Wie konnte mir Draco nur so etwas antun? Ich hatte gedacht, dass er mich wenigstens ein kleines bisschen mochte, aber anscheinend war das nicht der Fall. Wäre es so gewesen, dann wäre es ihm egal gewesen, was andere über uns gesagt hätten. Aber nein, der feine Herr geht ja lieber mit dieser hässlichen Pansy Parkinson zum Ball und gibt mir einen Korb. Und ich blöde Kuh hatte ihm dann noch gesagt, dass ich mit ihm zusammen sein will. Ich war so doof, doof, doof. Ich gehöre echt geschlagen. Aber wieso hatte er dann nicht reagiert? Bitte, keine Antwort ist auch eine Antwort. Schieb Dir Deine Probleme in den Arsch, mich interessiert das alles nicht mehr.
Endlich schwang das Porträt zur Seite und ich trat durch das Loch in der Wand in den Gemeinschaftsraum. Er war noch richtig voll. Klar, es war Samstagabend, noch nicht mal 10 Uhr, wieso sollte man da auch schon ins Bett? Ich sah Harry, Ginny und Hermine am Kamin sitzen, Ron knutschte in einer Ecke mit Lavender.
"Hey, Kate, wo kommst Du denn her", rief Harry mir zu.
"Spa...spazieren",schluchzte ich, doch er schien es nicht zu merken.
"Komm, setz Dich zu uns", meinte Ginny.
"Nein, äh, ich, ähm...müde!" Mehr brachte ich nicht heraus.

Ich lief auf die rettende Treppe zu, stürmte nach oben und schmiss mich auf's Bett. Erneut überkam mich ein Weinkrampf. Ich konnte einfach nicht aufhören. Ich musste an Draco denken. Was hatte ich getan? Was hatte ich falsch gemacht? Ich hatte mich fast jeden Abend mit ihm getroffen, hatte mir seine Probleme und Sorgen angehört, hatte mit ihm gelacht und gelästert. Und wozu das alles? Dass er mich jetzt abservieren konnte, na herzlichen Dank auch. Du kannst mich mal, Draco Malfoy, mach doch, was Du willst. Popp' meinetwegen mit Pansy Parkinson oder was weiß denn ich mit wem und lass Dich von mir aus von Du-weißt-schon-wem umbringen, das ist mir egal. Geh hin, wo der Pfeffer wächst!!!!
"Kate, was ist denn mit Dir los", rief Hermine, die in der Tür stand.
Sie hätte mich beinahe zu Tode erschrocken. Verdammt nochmal, Draco, nein, Malfoy, soll verrecken, nicht ich! Ich habe schließlich nichts getan.
"Hermine, er...", stammelte ich und begann erneut zu heulen. Hör endlich auf, Katherine, der miese Typ ist es nicht wert.
"Draco", fragte Hermine.
"Für mich gibt es keinen Draco mehr, sondern nur noch Malfoy", schluchzte ich und versuchte mir die Tränen vom Gesicht und aus den Augen zu wischen. "Oh, Hermine, Du hattest vollkommen recht. Er hat sich nicht verändert. Er ist immer noch der gleiche Arsch. Ich will ihn nie wieder sehen!"
"Was ist denn überhaupt passiert? Hat er Dich verletzt?"
"Nein, er hat mir körperlich nichts getan. Aber er... er... er... er geht mit dieser dummen Pansy Parkinson zum Ball und nicht mit mir." Und wieder Tränen. Verdammt nochmal!
"Was? Komm, Kate, beruhige Dich erstmal und dann erzählst Du mir in aller Ruhe und der Reihe nach, was passiert ist, okay?"
Und ich versuchte mich zu beruhigen, aber es wollte mir mindestens eine Viertelstunde lang nicht gelingen. Doch als es endlich soweit war, erzählte ich meiner Freundin alles, bis ins kleinste Detail.
"Und dann habe ich ihm schließlich noch gesagt, dass ich mehr von ihm will, als nur Freundschaft", erzählte ich Hermine. "Was macht er? Nichts. Er stand einfach nur wie angewurzelt da und hat überhaupt nicht reagiert. Dann bin ich davon gelaufen. Er hat mir zwar noch irgendetwas hinterher gerufen, aber ich hatte keine Lust mehr und bin gegangen."
Hermine seufzte einmal schwer und wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als draußen etwas am Fenster kratzen. Ich öffnete es und Hardes flatterte herein.
"Das ist Malfoys Eule", sagte ich zu Hermine. "Was will er denn noch? Ich, für meinen Teil, habe alles gesagt."
Trotzdem war ich neugierig und da Hardes immer unruhiger wurde, befreite ich ihn schließlich von dem Brief. Ich entrollte vorsichtig das Pergament und sah Malfoys Handschrift.
"Willst Du mitlesen", fragte ich Hermine, die zur Antwort ein Stück näher zu mir rutschte.


Liebste Katherine,
bitte lass uns noch einmal reden. Es tut mir alles so furchtbar leid. Gib mir bitte die Chance, Dir alles zu erklären. Ich gehe nicht mit Pansy, weil ich es möchte, sondern, weil ich muss. Du weißt schon, meine Eltern und so...
Bitte, Katherine, ich muss mit Dir sprechen. Treffen wir uns bitte morgen? Bitte, Katherine, Du fehlst mir jetzt schon. Wie soll es werden, wenn Du nie mehr mit mir sprichst?
In der Hoffnung, dass Du mir antwortest,
Dein Draco


"Ich fasse es ja nicht", rief ich laut aus, nachdem ich den Brief fünfmal gelesen hatte. "Der will sich auch noch mit mir treffen? Der besitzt doch tatsächlich die Frechheit, mich das zu fragen! Was bitte ist falsch an dem Satz 'Ich will Dich nicht mehr sehen' zu verstehen? Dieser Kerl ist doch wirklich der größte Vollidiot, der auf Gottes Erdboden herum läuft!!!"
Ich sprang auf und holte mir eine Feder und Pergament aus meiner Schultasche. Sofort begann ich zu schreiben:

Nein, Du mieses Arschloch, ich werde mich nicht mit Dir treffen. Ist mir doch scheißegal, was aus Dir wird, wenn wir uns nicht mehr treffen. Geh doch und heul Dich bei Mami aus, oder vielleicht zu Snape, den magst Du doch auch so.
Verpiss Dich einfach aus meinem Leben und lass mich gefälligst in Ruhe.


Ich las den Brief noch einmal durch. Der Inhalt war zwar richtig, aber der Brief an sich war viel zu böse geschrieben, das konnte ich nun auch wieder nicht tun. So eine Scheiße, da war ich stocksauer auf den Typen und ich nehme auch noch Rücksicht auf ihn. Ich bin ja so bescheuert. Katherine, binde jetzt diesen Brief an den Fuß der Eule und damit Schluß! Komm schon, es ist ganz leicht!
"Den willst Du doch nicht so abschicken, oder", fragte Hermine plötzlich. Ich war so in Rage gewesen, dass ich völlig vergessen hatte, dass sie überhaupt noch da war.
"Doch, genauso", meinte ich trotzig zu ihr. "Warum denn auch nicht? Der Mistkerl hat es nicht anders verdient. Er geht mit dieser dummen Kuh auf den Weihnachtsball, nur weil Mami und Papi es sagen."
Ich wusste, dass da noch jemand anders seine Finger im Spiel hatte, aber das interessierte mich im Moment ganz und gar nicht. Er hatte sich, obwohl er nicht durfte, trotzdem mit mir getroffen, warum ging das denn jetzt nicht.
"Kate, ich rede mit Dir", sagte Hermine vorwurfsvoll.
"Was", fragte ich erschrocken.
"Ich habe gerade zu Dir gesagt, dass Du den Brief so nicht abschicken kannst. Ich weiß, dass hört sich jetzt aus meinem Mund bescheuert an, weil es sich um Draco Malfoy handelt, aber du kannst Dich doch nicht auf sein Niveau herunterlassen und ihn so beschimpfen. Ich glaube, dass da mehr als seine Eltern dahinter steckt. Ich kann nicht sagen, warum, aber ich habe ein komisches Gefühl."
"Hä, was meinst Du denn jetzt damit?"
"Na ja, ich glaube nicht, dass Malfoy sich ohne Grund mit Dir getroffen hat..."
"Er hat mich ausgenutzt, das hat er!"
"Lass mich bitte ausreden, Kate. Überleg doch mal selbst. Er hat keinen ersehbaren Grund, Dich plötzlich fallen zu lassen. Außerdem habe ich ihn die letzten Wochen beobachtet. Er schaut nur Dich an, er lächelt Dich an, er schreibt Dir jeden Tag Briefe... Er mag Dich, so viel ist klar und Du magst ihn. Wenn Du ihm jetzt diesen Brief schreibst..."
"...verbaue ich mir selbst vielleicht alle Chancen. Hmmm, vielleicht hast Du recht, aber ich möchte ihn trotzdem nicht mehr sehen, zumindest eine Weile lang. Ich schreibe den Brief um."
Ich brauchte mehrere Anläufe (circa fünfzig Pergamentblätter lagen um mich herum), denn ich war immer noch so sauer, dass ich immer wieder anfing, Malfoy zu beschimpfen. Ich bin halt ziemlich aufbrausend, wenn es um so was geht. Zwischendrin musste ich sogar gegen meinen Bettpfosten schlagen, damit ich mich beruhigte, was mir eine blutige Schramme an der Hand einbrachte. Doch endlich war ich mit dem Ergebnis zufrieden.

Draco,
es tut mir leid Dich enttäuschen zu müssen, aber ich werde mich morgen definitiv nicht mit Dir treffen. Und auch die nächsten Wochen nicht. Du verstehst anscheinend nicht, wie sehr Du mich damit verletzt, nicht mit mir auf den Ball zu gehen, sondern mit dieser dummen Kuh.
Ich habe Dir mein Herz ausgeschüttet und was machst Du? Du bleibst einfach stehen und hältst an Deinem Standpunkt fest. Tut mir leid Draco, aber ich kann nicht mehr.
Ich wünsche Dir viel Spaß auf dem Ball und eine schöne restliche Zeit.
Katherine


So, das ging, keine Beschimpfungen nichts. Hatte mich richtig gut gehalten.
"Gut, Kate", lobte mich Hermine und band den Brief an Hardes Fuß. "So, und jetzt?"
"Jetzt", antwortete ich ihr, "suche ich mir eine Begleitung für den Weihnachtsball und ich weiß auch schon wen."
"Was redest Du da denn für Zeug? Ich habe gedacht, Du gehst alleine."
"Denkst Du denn, ich tue Malfoy diesen Gefallen?! Niemals, nur über meine Leiche."
"Und mit wem, bitte, willst Du gehen?"
"Mit jemandem, der Draco garantiert nicht gefallen wird."
"Und wer soll das sein?"
"Das wirst Du schon noch sehen, Hermine." Und ich grinste sie mit einem fiesen "Malfoy-Lächeln" an.

Am Montagmorgen stand ich am Ende meiner Freistunde vor dem Arithmantikklassenzimmer und wartete. Ich war nervös wie an meinem ersten Schultag. Verdammt, worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Das beste würde sein, am Mittwoch eine akute Magen-Darm-Grippe vorzutäuschen (Kotzpastillen hatte ich in Hülle und Fülle) und den Abend einfach im Bett zu verbringen.
Aber nein, diesen Gefallen würde ich Malfoy nicht tun. Er sollte leiden, nicht ich. Ich wollte ihn am Boden sehen, wollte ihn bluten sehen, wollte ihm den tödlichen Schlag versetzen. Und die Konsequenzen nahm ich dankend in Kauf. Gut, ich würde einen scheiß Abend mit einem scheiß Partner haben, aber was soll's. Wenn es gut läuft, konnte ich mich nach drei Stunden vom Acker machen. Und was waren schon drei Stunden, von denen eineinhalb Stunden mit Essen und Trinken verbracht wurden? Währenddessen muss ich ja nicht sprechen, sondern nur zuhören, das war alles. Ein Kinderspiel, das ich mit links schaffen würde...

Die Schulglocke riss mich aus meinen Gedanken. Okay, jetzt geht es los, nur keine Panik. Es ist alles cool und Du hast alles im Griff. Gut, Kate, Du hast eine halbe Stunde Zeit, dann musst Du selbst zum Unterricht.
Und da kam er aus dem Klassenzimmer, in Begleitung seiner Freunde. David MacBrian. Also, er sah gut aus, das musste man ihm lassen. Er war etwa 1,85m groß, hatte dunkelbraune Haare (selbstverständlich niemals ungestylt) und grüne Augen. Sein Körper war muskulös. Und sein Waschbrettbauch... Wenn er nur nicht so ein Charakterschwein wäre. Er war arrogant, egoistisch und auch nicht gerade freundlich. Und eine Zicke hoch drei. "Kate,verwuschel mir nicht meine Haare, das mag ich nicht", hatte er immer gesagt, als ich bei Knutschen die Hände auch nur in die Nähe seiner Haare gebracht hatte. Furchtbar!!! Also, ich gebe es ja zu, ich kann ja auch manchmal etwas zickig drauf sein, aber wirklich nicht so schlimm. Außerdem kam er immer zu früh. Ich meine viel zu früh, bevor es überhaupt was zu kommen gibt.
"Hey David", rief ich ihm nach. Beinahe hätte ich es noch verpennt, weil ich wieder einmal in Gedanken war.
"Katie", meinte er entzückt und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.
Grrrr, ich hasse das, wenn man mich Katie nennt. Kate, ja, Katherine, auch in Ordnung, weil das ja mein richtiger Name war, aber Katie?! Ich bin doch kein dreijähriges Kind mehr, das noch mit Schnuller rumläuft.
"Wie geht es Dir", fragte er mich.
"Danke gut." Was hätte ich sonst antworten sollen? 'Nein, mir geht es so mies, weil mein Schwarm mich in den Arsch getreten hat (übrigens das erste Mal seit langem). Deswegen brauche ich Dich, damit ich mich an ihm rächen kann'?
"Und wie geht es Dir?"
"Danke, auch gut. Also, was führt Dich zu mir, Katie?"
"Ähm..., na ja, hmm, eigentlich nichts. Sag mal, gehst Du auf den Ball?" Mir fiel echt nichts anderes ein.
"Na klar. It's partytime. Wieso fragst Du?"
"Ach, nur so. Und mit wem gehst Du, wenn man fragen darf?!"
"Ach, ich weiß noch nicht. Mich haben so viele Mädels gefragt, dass ich noch gar nicht weiß, welcher ich jetzt zusagen soll."
Das war wieder einmal typisch für ihn. 1000 Einladungen, aber sich nicht festlegen wollen. O Gott, die Mädchen, die ihn eingeladen hatten, kannten ihn nicht und die würden noch ihr blaues Wunder erleben. Na ja, das ist nicht mein Problem. Hoppla, mein Fehler, es war mein Problem, denn ich war gerade im Begriff, ihn einzuladen. Wohlbemerkt, die zweite Einladung in drei Tagen. Gott, bin ich gut. Ich habe gerade meinen persönlichen Rekord aufgestellt. Okay, der lag bisher bei null, also kein großes Wunder...
"Gleich so viele", fragte ich ihn. "Na, dann kann ich ja wieder gehen."
"Wieso, was willst Du von mir, Katie?"
"Also, ähm, ich wollte Dich auch fragen, ob Du mit mir auf den Ball gehen willst. Aber wenn du schon so eine große Auswahl hast, dann will ich Dir die Wahl nicht noch erschweren."
Und trotzdem versuchte ich es noch mit einem verführerischen Lächeln. Oder ich glaube zumindest, dass es so war...
Nachdem keine Reaktion kam, verabschiedete ich mich schon und ging davon. Scheiße, mein wundervoller Plan, im Eimer. Und ich hatte mich schon auf Malfoys Gesicht gefreut. Na ja, dann musste ich mir doch noch einen Auswahlplan machen, aber wer blieb da noch? Harry ging mit Ginny (Ginny hatte tatsächlich meinen Rat befolgt und Dean in den Wind geschossen. Ja, ja, jaaaah, wenigstens ein Sieg), die anderen Jungs aus Gryffindor waren alle Schrott oder vergeben und Snape, den Malfoy ja auch verabscheute, war ein Lehrer, Todesser und die Hölle auf Erden. Hmmm, was mache ich denn jetzt?
"Katie", rief mir David plötzlich vom anderen Ende des Flurs nach und kam dann doch auf mich zugelaufen. "Ich habe mich gerade entschieden. Ich gehe mit Dir auf den Ball. Wie könnte ich so ein Angebot ausschlagen? Da wäre ich ja total bescheuert. Also, um viertel vor acht in der Eingangshalle?"
"Okay", sagte ich verdattert. Gerade noch hatte ich mir die schlimmsten Sachen ausgemalt, hatte mich schon alleine am Tisch sitzen sehen und jetzt das.
"Ich freue mich schon." Und wieder sein Lächeln. Na ja, so toll war es auch nicht, aber er sah schon nicht schlecht aus.
"Ja", stotterte ich. "Ich mich auch."
Und langsam ging ich in Richtung Gewächshäuser davon. Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Sollte ich mich jetzt freuen oder nicht? O weia, hoffentlich ging das alles gut und nicht total in die Hose...


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung