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Fanfiction

Hinter dem Vorhang - Der Countdown läuft...

von Roya

Hallo
weiter gehts!
Der Countdown läuft nämlich!
Danke für eure Kommis!
@Maeily Squizz: Hoffe dir gehts jetzt besser ^^ Ja die Zwei mal schauen was das noch wird...
@Lala.*: hehe jetzt wo du so fragst sag ich es dir nicht ^^ Da bin ich mir auch noch nicht im Kalren drüber, also lassen wir uns überraschen ;)
@Mrs.Black: Wer weiß ^^

_____________________________________________

15. Der Countdown läuft...

„Ich glaube, es ist hoffnungslos.“
„Sag so was nicht.“
May blickte mit Tränen in den Augen zu Sirius, der direkt neben ihr war. Man konnte sein Kinn schon nicht mehr sehen. Somit sah es sehr grotesk aus, wie sich nur noch sein Oberkiefer beim Sprechen bewegte. Doch trotzdem fühlte sie sich sicher bei ihm und sie schien ihn in und auswendig zu kennen. Doch dann dachte sie an Peter, mit dem sie sich mindestens genauso, ach nein, tausend mal besser so gut verstanden hatte.In der Frau breitete sich wieder einmal eine Welle des Schmerzes aus. Sie suchten nun schon so lange und niemand war ihnen begegnet. Doch sie konnte nicht aufgeben! Das durfte sie nicht!
„Peter ist bestimmt irgendwo da und wartet auf mich.“
Sirius´ Blick drang tief in sie hinein.
„Hör mir zu, May. Ich suche seit ich hier drinnen bin und mich einigermaßen orientieren kann, nach James und Lily. Du musst dich wohl leider damit abfinden, dass...“
„Nein!“
Sie schrie ihn an. Schrie all ihre Wut und Hilflosigkeit aus sich heraus. Ihre Stimme klang immer noch dumpf und dunkel in dieser bizarren Welt.
„Wir dürfen nicht aufgeben. Niemals! Er... er ist doch mein Ein und Alles. Bitte, Sirius!“
Er blickte sie lange an und nickte dann.
„Wir müssen eh darauf warten, dass wir den Ausgang wieder finden. Solange suchen wir ihn noch. Aber wenn wir am Schleier sind, gibst du mir den Trank und ich verschwinde. Verstehst du? Ich will hier nicht so enden wie all die anderen Seelen.“
Sein Ton klang bittend und flehend und schließlich nickte May. All ihre Hoffnung klammerte sich an den Gedanken, dass Peter sich in einer Gegend aufhalten musste, in der sie noch nicht waren. Es musste einfach so sein. Zusammen gingen sie weiter durch die endlose Dunkelheit.

„Sind Sie verrückt? Ich kann Sie nicht einfach in die Mysteriumsabteilung lassen!“
Ein kleiner, untersetzter Mann mit wenigen Haaren auf dem Gesicht und einer dicken Nickelbrille starrte hoch zu Arthur und Kingsley.
„Darf ich vorstellen, Remus? Mr Haxleton.“
Remus reichte dem Mann die Hand, der sie zögernd nahm. Dann wandte der sich wieder zu Kingsley um.
„Shacklebot, ich weiß, dass Sie mir aus der Klemme geholfen haben, aber das kann ich unmöglich tun. Worum geht es überhaupt?“
„Eine Ministeriumsangestellte und ein für Mord verurteilter Unschuldiger sind in großer Gefahr, Haxleton, wir müssen sie retten.“
„Selbst wenn ich es wollte, Sie müssen verstehen, seit dem Vorfall vor einem halben Jahr sind die Sicherheitsvorstellungen enorm gewachsen.“
„Ich bin mir sicher, dass Sie das schaffen.“
Kingsley betrachtete kühl den kleineren Mann, der immer verzweifelter wurde. Er hatte ihm sehr aus der Patsche geholfen und er wusste, dass er nur noch eine Weile warten und ein paar Dinge klarstellen musste.
„Hören Sie, Haxleton. Ich habe Ihnen und Ihrem Sohn sehr aus der Patsche geholfen, als sie lustigerweise diese Muggel verhext haben. Wenn ich Sie anschwärze, verlieren Sie Ihren Job und außerdem auch noch Ihr Ansehen. Wenn Sie Pech haben, landen Sie in Askaban.“
Hexleton war bei jedem Wort von Kingsley kleiner geworden und sah hektisch zu Arthur und Remus hinüber, die mit verschränkten Armen vor ihm standen.
„Ja... ich mein... ich kann natürlich... ach verdammt. Kommen Sie mit.“
Fluchend verließ er das kleine Büro von Arthur und erleichtert gingen die Drei hinter ihm her.
Sie folgten ihm ins Atrium hinab und weiter in den Keller. Sie gingen den langen Korridor entlang und hielten schließlich an einer dunklen, verschlossenen Tür. Mit finsterer Miene sah Haxleton die drei an.
„Sie bleiben dicht bei mir und wagen Sie es sich, auch nur irgendetwas, was Sie hier zu Gesicht bekommen, weiter zu sagen.“
Sie nickten und Haxleton schloss die Tür auf. Sie kamen in einen runden Raum mit vielen gleich aussehenden Türen. Hier war Remus schon einmal gewesen, damals, als Voldemort hier eingebrochen war. Hektisch öffnete Haxleton die Türe rechts von ihnen und sie kamen direkt in den Raum des Todes. Remus sah sich schnell um und bemerkte einige Dinge zugleich: May war nicht hier und vor dem Schleier lagen diverse Gegenstände. Darunter auch eine kleine Flasche mit einem Trank, die umgekippt war und dessen Inhalt sich auf dem Boden ausgebreitet hatte. Mit aufgeregter Miene eilte Remus auf das Podest und hob die Flasche auf. Ein kleiner Schluck war noch vorhanden, der Rest war hoffnungslos verloren auf dem Steinboden.
„Wo ist jetzt ihre Vermisste?“
„Schätzungsweise da drinnen.“
Kingsley zeigte auf den Schleier und Haxleton stockte der Atem.
„Was? Hinter dem Schleier? Wollen Sie mich veräppeln, Kingsley? Wenn sie wirklich dahinter ist, warum sind Sie dann hier? Es gibt kein Entrinnen, wenn man durch den Vorhang geht, denn dann stirbt man.“
„Still jetzt. Hören Sie das nicht?“
Die Stille, die sich nun ausbreitete, was greifbar. Dann, ganz leise, hörten sie eine undeutliche Stimme, die laut rief. Remus wich der letzte Rest Farbe aus dem Gesicht und er hockte sich neben den Schleier. Die Stimmen wurden lauter und verständlicher.
„Wir sind bald da.“
„Wir müssen weiter suchen. Sirius, bitte.“
Remus´ Herz klopfte wie verrückt, als er die männliche Stimme erkannte.
„Sirius!“
Sein Ruf hallte durch den Raum und die Stimmen verstummten.
„Remus?“
„Sirius, bist du das?“
In Remus Augen glitzerte eine Träne.
„Ja, klar bin ich das. Was machst du denn hier?“
Der Werwolf musste grinsen. Typisch Sirius, jetzt noch Witze zu reißen. Wie er das vermisst hatte!
„Wir wollen euch da raus holen. May ist bei dir?“
„Klar. Aber sie sieht mittlerweile nicht mehr so gut aus.“
„Was?“
Der Schock war Remus deutlich anzusehen.
„Na, man sieht nur noch die obere Hälfte ihres Körpers, dabei war die untere genau so hübsch. Aber keine Sorge, sie selber hat nicht viel von mir gesehen, nur meinen Kopf. Sonst wäre sie wahrscheinlich sofort geflohen.“
Ungläubig schüttelte Remus wieder und wieder den Kopf. Wenn er es nicht besser wüsste, würde man meinen, Sirius säße neben ihm am Tisch und redete über den neuesten Kaffeeklatsch und wäre nicht hinter einem Schleier in einer anderen Dimension gefangen.
„Wir kommen dann jetzt raus.“
„Aber wie denn, Sirius?“
„Na, May hat doch den Zauertrank. Gib den mal her, du hast ihn doch schon getrunken, May.“
Eine undeutliche Stimme erklang.
„Was meinst du damit? Du hast ihn nicht dabei?“
Remus schüttelte den Kopf. Auch wieder klar.
„Hör zu, Sirius. Wir haben den Trank hier. Wir holen dich da schon raus, keine Sorge.“
„Und wie bekommen wir den Trank da rein?“
Kingsley und Arthur sahen zweifeln von einem zum anderen, doch jetzt hörte man Mays Stimme, die zwar brüchig, aber klar verständlich schien.
„Ihr müsst sie mit einem Schutzzauber umgeben.“
Sie nannte eine Anzahl an Zaubern, die Remus sofort an den Trank ausübte. Schließlich leuchtete die Flasche und wurde warm. Mit einem weiteren Wink seines Zauberstabes flog sie langsam auf den Schleier hinzu und verschwand schließlich darin.
_________________________________________
So, es werden noch 2 oder 3 Kapitel, dann ist Finish ^^
LG Roya


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