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Fanfiction

The tale of Amy Roberts - Der erste Kontakt - Drachen sind immer noch keine Kuscheltiere

von horizon92

Vielen Dank an meine lieben Stammreviewer/innen für ihre Kommis. Aber ich will euch nicht langweilen, da ihr schon wieder so lange habt warten müssen. Hier das nächste Kapitel...

Kapitel 24
-Drachen sind immer noch keine Kuscheltiere-

Ich hatte eigentlich geglaubt, nach dem Quidditchspiel würde in mein Leben wieder einigermaßen Ruhe einkehren. Und ich hatte mich selten zuvor so schlimm geirrt. Nicht nur, dass meine (wichtigen) UTZe bevorstanden, nein, einige Wochen später tauchte ein weiteres Problem auf. Oder besser, zwei Probleme. Das erste hieß wie üblich Snape.
Alles fing an wie immer, ich hatte mir mittlerweile angewöhnt, in Zaubertränke immer ein bisschen mehr Zutaten zu nehmen als die anderen und so meinen Vorrat im Raum der Wünsche beträchtlich aufgestockt. Wie immer völlig unauffällig ging ich also in der Dienstagstunde hinter den anderen zum Schrank und nahm mir einen Bezoar. Schon streckte ich die Hand nach einem zweiten aus, da schlossen sich plötzlich weiße Finger um das Gelenk und zogen mich herum, bis ich in funkelnd schwarze Augen sah. „Was soll das werden, Roberts?“, verlangte Snape zu wissen. „Sie sollten mit Ihren ach so erwachsenen 27 Jahren eigentlich lesen können. An der Tafel steht eindeutig, dass Sie nur einen Bezoar brauchen!“ -„Ach wirklich? Ups, da hab ich mich wahrscheinlich verlesen. Sie dürfen mich dann loslassen, Professor!“, antwortete ich frech. Natürlich glaubte er mir nicht, aber er konnte auch nichts beweisen. Die Schüler werkelten bereits lautstark an ihren Kesseln herum, sodass keiner unsere Unterhaltung hören konnte, trotzdem senkte Snape die Stimme zu einem rauen Flüstern: „Und was wäre, wenn nicht?“ Ich sah ihn ruhig an: „Mal sehen, mir fällt bestimmt was ein. Mit meinen erwachsenen 27 Jahren kann ich nämlich mehr als nur lesen, wissen Sie?“ -„Ich hoffe doch sehr, Sie können das, was Sie sonst noch so können, besser als lesen!“ Ich stockte und sah ihn dann mit einem mehr als unverschämten Grinsen an: „Warum nur fühle ich mich grade auf abstoßende Weise angemacht?“ Ich hatte mit einer schnellen Bemerkung oder einem Punktabzug gerechnet. Aber bestimmt nicht damit, dass Snapes Wangen sich rot färbten und er vor mir zurückwich: „Das...war völlig anders gemeint!“
Snape? Der rot wurde beim Gedanken an das Eine? Ich platzte heraus und steckte mit meinem lauten Lachen auch ein paar Schüler an. Snape sah derweil röter aus als eine Tomate und schrie mich an, ich solle mich hinsetzen. Prustend stolperte ich zu meinem Tisch zurück und ließ auch noch meinen Bezoar fallen, der in Andys Kessel landete. Daraus stieben plötzlich regenbogenfarbige Funken wie ein Feuerwerk.
Die Schüler pressten sich in einer Art entsetztem Lachanfall die Hand vor den Mund. Snape sah alle mit seinem tödlichsten Todesblick an, und als das nicht helfen wollte, flüchtete er mit den Worten: „Braut weiter, ich komme in ein paar Minuten wieder!“


Albus:

Der Schulleiter hatte gerade ein Gespräch mit Cornelius Fudge hinter sich und trat in die Eingangshalle seines Schlosses, als er plötzlich ein leises Geräusch aus den Kerkern hörte. Verwundert blieb er stehen, denn diese Art von Geräusch kannte er sonst gar nicht von dort. Da Albus nun mal genauso neugierig war wie seine Ururururgroßnichte, lief er kurzerhand die Treppen hinunter, um die Quelle auszumachen. Ihm fiel beinahe die Kinnlade herunter, als er vor dem Zaubertrank-Klassenzimmer stand - aus dem lautstarkes Gelächter drang!!! Also, das ist ja mal eine wahre Seltenheit! Was ist denn da los? Severus, Severus...
Grinsend steckte Albus den Kopf durch die Tür und sah - niemanden. Also, jedenfalls nicht Severus. Nur eine Gruppe von Siebtklässlern, die miteinander lachten (Slytherins mit Gryffindors!!!), ein funkensprühender Kessel, und auf dem Boden ein Bündel schwarzer Haare, aus dem ein Lachen drang, das eindeutig zu Amy gehörte. Laut räuspernd trat der Schulleiter also ins Zimmer, in dem von einem Augenblick zum anderen Stille herrschte. Die erschrockenen Schüler sahen aus, als wüssten sie nicht, ob sie nun Ärger bekamen oder nicht. Auch Amy setzte sich nun auf, völlig verwuschelt und ein breites Grinsen auf dem Gesicht.
„Guten Morgen, ihr alle!“, grüßte Albus, und die Schüler antworteten im Chor: „Guten Tag, Professor Dumbledore!“ - „Hi, Albus!“, meinte seine Nichte verschmitzt und achtete nicht auf die erstaunten Blicke der jüngeren Schüler. Der Schulleiter wandte sich an sie: „Hallo, Amy. Sag mal, wo ist denn Professor Snape?“ -„Der hat die Flucht ergriffen. Ich glaub, Lachen ist nichts für seine schwachen Nerven!“, prustete sie, während sie sich am nächsten Pult hochzog und nach vorne ging.
„Nana, ich bitte dich. Also, solange ich ihn suche, haltet ihr bitte ein bisschen Ruhe und braut eure Tränke weiter.“ Damit verließ Albus die Klasse wieder und lief ein Stück weiter den Gang entlang, in eine der Geheimkammern. Wie vermutet, lehnte ein zuckender Severus an der Wand. Moment mal, zuckend???
„Hallo, mein Lieber“, machte der Schulleiter auf sich aufmerksam, woraufhin Snape herumfuhr und seine Gesichtszüge wieder gefrieren ließ. „Albus“, nickte er ruhig.
„Habe ich dich grade wirklich lachen gehört?“, fragte der Störenfried erstaunt. „Nein! Du weißt doch, ich lache nicht. Was willst du hier?“ -„Nun, ich dachte, ich schaue mal nach, woher das laute Gelächter kommt und war etwas konfus, als ich dann vor deinem Klassenzimmer stand! Keine Angst, die Schüler haben sich inzwischen wieder beruhigt. Vielleicht solltest du wieder zurückgehen!“
Severus nickte etwas unbehaglich und die beiden verließen den Raum gemeinsam.
„Ach, wie kam das überhaupt zustande? Es hatte nicht zufällig...“ -„...Amy was damit zu tun? Natürlich! Mit ihrer grandiosen Ungeschicklichkeit und dem angeborenen frechen Mundwerk!“, regte Severus sich auf. „Nana, ich bitte dich. Ganz so schlimm ist sie nun auch wieder nicht. Du musst ihre Art mit Humor nehmen!“ -„Wie eben schon erwäht, besitze ich sowas nicht.“ - „Ach du meine Güte, ihr zwei Beiden! Jeder hat Humor, Severus, auch du. Und das kannst du nicht bestreiten. Hört bitte beide auf mit diesem Kindergarten!“ - „Was zum Teufel ist denn ein Kindergarten?“, wollte Severus wissen. „Ein Kindergarten ist eine Einrichtung der Muggel, in der die Kleinkinder auf die Schule vorbereitet werden“, erklärte Albus prompt und klopfte seinem Tränkemeister auf die Schulter. „Also, dann viel Glück weiterhin mit deiner Klasse!“

Snape sah vorsichtig durch die offene Tür und erlebte eine kleine Überraschung. Keiner der Schüler bemerkte ihn, da alle aufmerksam Amy lauschten, die an der Tafel stand und die Schneidetechnik demonstrierte, die Snape ihr beigebracht hatte - der Lachgurken-Snape.
Auf dem Pult vor ihr standen 24 verkorkte Flaschen in Reih und Glied.
„Also, ich sage euch, es geht wirklich viel leichter, wenn ihr schräg ansetzt.“ Eine Slytherin meldete sich zögernd. Allein das ließ den draußen stehenden Professor staunen. Amy jedoch schien sich wieder völlig in ihre Lehrerrolle eingefunden zu haben, denn ohne zu zögern nahm sie das Mädchen dran.
„Ja?“ - „Bitte, wie ist das denn mit härteren Stoffen, wie Bezoaren oder so?“ Angesprochene runzelte nachdenklich die Stirn, bevor sie antwortete: „Also, ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, da würde ich genauso schräg schneiden, weil du dadurch irgendwie weniger Kraft aufwenden musst. Es ist aber sowieso selten, einen Bezoar schneiden zu müssen. Meistens tust du ihn als Ganzes in den Trank.“- „Absolut korrekt. Trotzdem würde ich jetzt gerne meinen Unterricht fortführen, wenn Sie erlauben, Miss Roberts!“, meinte Snape und trat in den Raum, ohne auf das allgemeine Zusammenzucken zu achten. „Na klar, Sir!“, begrüßte die „Lehrerin“ ihn mit einem leisen, fast schon entschuldigenden Lächeln. Er nickte kühl und wartete, bis sie sich hingesetzt hatte, bevor er den Siebtklässlern eine Hausaufgabe gab.


Amy:

Er sah mich nicht mehr an. Kein einziges Mal. Und irgendwie - fragt mich nicht warum - fand ich das schlecht. Furchtbar schlecht.
Als er zum letzten Mal eine Frage stellte („Wer von euch kann die Eigenschaften der Schwarzen Mistel nennen?“), meldete ich mich sofort und streckte dabei den Finger so hoch in die Luft, dass er mich gar nicht übersehen konnte. Die schwarze Augenbraue zuckte überrascht: „Miss Roberts?“ -„Keine Ahnung, Sir“, gab ich errötend zu. Die Schüler sahen mich genauso perplex an wie der Tränkemeister selbst.
„Warum melden Sie sich dann?“ Ich wollte, dass Sie mich ansehen. Wie dumm das jetzt klang! Also beschloss ich, einfach die Antwort zu wechseln: „Sir, ich wollte nur fragen, ob ich Sie nach der Stunde sprechen könnte!“ Verwundert bemerkte ich, wie zwei Reihen neben mir die Gryffindor-Mädchen von letztens anfingen zu kichern.
„Miss Boreal, was gibt es da zu lachen? Zehn Punkte Abzug für Gryffindor!“, fauchte Snape sie sofort an und wandte sich dann wieder mir zu.
„Nein.“ -„Hä?“, fragte ich nicht sehr geistreich auf seine Antwort. „Nein, Sie können mich nach der Stunde nicht sprechen!“, zischte er gereizt und fuhr mit dem Unterricht fort. Eigentlich hatte ich ihn ja auch gar nicht sprechen wollen!


McGonagall gratulierte mir und unserer nächsten Animagi-Stunde herzlich, als ich mich vor ihr in einen Schwan und wieder zurück verwandelte.
„Sehr gut, Miss Roberts, wirklich! Eine besondere Leistung. Sie werden sehen, die anderen Gestalten werden vermutlich schwieriger werden. Kaum jemand besitzt überhaupt genug Seiten, um sich in mehreren Tieren wiederzuspiegeln. Wir üben nächste Woche weiter an ihrem Panther“, meinte sie freundlich und entließ mich mit einem Nicken und einem leichten Hochziehen der Mundwinkel. Hochzufrieden verließ ich das Büro und wanderte durch die Gänge. Warum nicht mal wieder einen kleinen Abstecher zum Gemeinschaftsraum machen und Harry, Ron und Hermine besuchen? Nur mal schauen, ob es Harry gut geht...
KAWUMM!
Im nächsten Moment fand ich mich auf dem Boden wieder, da mich irgendetwas mit einer Mordsgewalt getroffen und glatt umgehauen hatte.
Präzisierung: ein großes, schwarzes Etwas. Ich wollte Snape (das große, schwarze Etwas) schon zusammenstauchen, als mir plötzlich ein stechender Schmerz in die Nase fuhr.
„Aua! Au, au, Au!“, jammerte ich und hielt sie mir, obwohl das fast noch ärger wehtat. Snape hatte offenbar sofort begriffen. Er schlang einfach seine Arme um meine Hüfte (wo sich eine Gänsehaut bildete - vor Schreck, versteht sich!) und zog mich hoch, ohne zu fragen. Was sollte das? Dachte dieser arrogante Idiot vielleicht, ich könnte nicht mehr selbst aufstehen? Ich hatte mir schließlich bloß die Nase und nicht die Beine gebrochen! Schnell strampelte ich mich los und fuhr ihn mit dumpfer Stimme (da Hand halb vor dem Mund) an: „Mann, ich sollte Sie wegen Körperverletzung anzeigen!“ -„Ich bin bloß hier entlang gegangen!“, protestierte Snape schnaubend und packte meine Hand, um sie vom Gesicht herunterzuziehen. Sofort versuchte ich, das mit meiner freien rechten Hand zu verhindern. Ich wollte nicht, dass irgendwer meine kaputte Nase sah!
„Bloß hier lang gegangen? Erzählen Sie das dem Nikolaus!“, meinte ich etwas zickig und schlug auf seine Finger: „Hören Sie auf damit, ich kann das auch selbst heilen!“ - „Lassen Sie mich das jetzt sehen, oder ich ziehe Ihnen Punkte ab!“, drohte Snape und zog mit einem Ruck meine rechte Hand fort. Panisch umklammerte ich mit der Linken die Trümmer meiner Nase. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. So etwas konnte wirklich fies wehtun!
„Meine Nase! Lassen Sie mich los!“ - „Tue ich, sobald ich Sie zusammengeflickt habe!“ -„Ach, haben wir heute einen sozialen Tag oder was?“-„Sicher nicht, aber so wie ich Sie kenne, lassen Sie sich eher eine zweite Nase wachsen, als die alte wieder heil zu zaubern!“ -„Pffffff!“, machte ich beleidigt und wich zurück, damit Snape nicht an die Nase herankam. Er knurrte wütend und machte zwei große Schritte (*fledermausumhangweh*) auf mich zu.
„Merlin, sind Sie heute wieder berührungsängstlich!“, murmelte er und es versetzte mir einen Stich.
„Bin ich gar nicht! Aber jetzt überlegen Sie mal ganz scharf, warum ich mich von IHNEN nicht gerne anfassen lasse!“, schrie ich ihn an. Er zuckte ein winziges Stück zusammen und es tat mir sofort leid, ihn so angeschnauzt zu haben. Ich senkte schnell den Blick. „Tut mir Leid. War nicht so gemeint!“ -„Ach nein?“, fragte Snape und seine Stimme klang bitter. Als er erneut nach meiner Hand griff, leistete ich keinen Widerstand mehr. Einen Moment herrschte Stille. „Seh ich sehr zermatscht aus?“, fragte ich mit zusammengebissenen Zähnen. Snape lächelte schon wieder - wenn auch etwas spöttisch. „Irgendwie schon. Wollen Sie zu Madame Pomfrey oder soll ich...“ -„Sie!“, antwortete ich rasch. Ich hatte keine große Lust, den Krankenflügel wiederzusehen und außerdem vertraute ich Snape. Ja, so sehr wir uns auch gegenseitig aufregten, Vertrauen bestand zwischen uns schon seit Ende meines ersten Jahres auf Hogwarts. Er trat einen Schritt zurück, deutete mit seinem Zauberstab auf meine Nase und befahl: „Episkey!“ Sofort breitete sich ein Kribbeln aus und ich spürte keine Schmerzen mehr.
„Danke!“, rief ich ihm noch hinterher, als er schon am Ende des Ganges war. Dann fiel mir noch etwas ein: „Sir! HEY SIR!“ Rasch spurtete ich hinter ihm her. Um ein Haar wäre ich wieder gegen ihn geprallt, denn Snape war direkt hinter der Kurve stehen geblieben. Er fing mich ab: „Was ist denn noch?“ -„Ich wollte nur fragen, war es vorhin nur ein Scherz, als Sie meinten, Sie hätten nach der Stunde keine Zeit mehr?“ -„Natürlich. Sie kennen mich, ich kann es einfach nicht unterlassen zu scherzen!“, antwortete Snape mehr als sarkastisch und zog die Braue hoch. „Schon gut! War ja nur ne Frage. Warum mussten Sie denn so dringend weg, wenn man fragen darf?“ Snape sah plötzlich mehr als unbehaglich drein: „Das geht Sie nichts an!“ Und schon war er mal wieder verschwunden, eine brennend neugierige Amy hinter sich lassend. Ich war ganz wild darauf, herauszufinden, was Snapes Geheimnis war. Mein erstes Problem...

Das zweite Problem kam plötzlich und ohne, dass ich es mir gewünscht hätte. Als ich nachts in meinem Bett lag, träumte ich seit langem mal wieder von jemandem, dessen Schicksal mich immer wieder unfreiwillig beschäftigte...

...Aufgeregt trat die Fünfzehnjährige von einem Bein aufs andere, während sie auf die Ankunft der Fünf wartete. Das Gras dämpfte die Geräusche ihrer Füße. Die schwarzen, fast hüftlangen Haare wehten im Wind der Bäume. Hier war sie also. England. Godric's Hollow. Warum es sie in diese Gegend verschlagen hatte, wußte sie nicht mehr. Aber sie war froh, dass sie den weiten Weg riskiert hatte. Sonst wäre sie IHM vielleicht nie begegnet...wie auf Kommando ertönte fünfmal ein „Plopp!“ und schon hatten sich fünf Gestalten in einiger Entfernung manifestiert und kamen herüber. Zwei der Gestalten gingen Arm in Arm, und Amy wusste sofort, wer sie waren - aber sie begrüßte erst einmal den, den sie am besten kannte.
„Sirius!“, jubelte das Mädchen und sprang dem jungen Mann in die Arme. Der warf lachend das schulterlange Haar zurück und gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund: „Hallo, mein Sonnenscheinchen. Na, bereit die großen Rumtreiber zu treffen?“ Lachend wandte sie sich den vieren zu. Als erstes fiel ihr das Pärchen auf, das ihr auf Anhieb sympathisch war. Der Mann hatte in alle Richtungen verstrubbelte ebenholzfarbene Haare und grinste freundlich, als er Amy die Hand hinhielt: „Hallo. James Orion Potter, auch genannt Krone!“ -„Amy... Roberts. Freut mich wirklich. Du musst Lily sein!“Die junge Frau wandte sich der älteren zu, die sie mit strahlend grünen Augen warm ansah: „Ja, die bin ich. Freut mich sehr, dich kennenzulernen und ich hoffe jetzt einfach, dass Sirius sich wenigstens bei dir benimmt.“ -„Na ja, so kann mans vielleicht noch nicht ausdrücken, aber ich bring ihn schon noch dazu...“, antwortete die Jüngere schüchtern und brachte alle zum Lachen. Dann trat der nächste heran und hielt Amy die Hand hin. Seine Haare sahen dünn aus, aber das Lächeln war ehrlich und der etwas traurige Blick aus den hellen Augen machte ihn ihr direkt sympathisch - er hatte anscheinend auch schon vieles durchgemacht...wieviel, wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. „Remus Lupin. Der auch mal Moony genannt wird. Wenn Sirius dich ärgert, komm ruhig zu mir.“ Amy grinste über die Zweideutigkeit dieses Satzes, aber sie antwortete trotzdem brav: „Hey, Remus. Ich werd ihn schon selbst irgendwie zähmen können! Hoffe ich...“ Der Letzte der Gruppe hielt sich eher im Hintergrund, doch Amy trat kurz entschlossen zu ihm hin. Er war kleiner als die anderen (abgesehen von Lily) und hatte hellblondes Haar. „Dann bist du wohl Peter? Hi!“ Sie schüttelten sich die Hände, aber Peter sagte nichts. Er fing nur an zu grinsen. Achselzuckend wandte sich Amy wieder Sirius zu: „Und du wolltest mir eure Lieblingsbar zeigen?“ - „Na klar! Du wirst begeistert sein!“, versprach der junge Black und beugte sich zu der fünf Jahre jüngeren herunter, um ihr einen sanften Kuss auf die Wange zu geben. Sie errötete sofort und alle lachten.
„Tja, tut uns wirklich leid, aber wir müssen so schnell wie möglich wieder nach Hause, sonst haben wir nachher vermutlich ein kleines Schreiproblem...“, meinte James bedauernd. Lily nickte bestätigend und setzte hinzu: „Ich bin froh, wenn Harry aus dem Alter raus ist. Er ist wirklich permanent am Weinen...vielleicht vermisst er ja seinen Patenonkel, der nichts besseres zu tun hat, als in Russland herumzustreunen?“ Die Anklage im letzten Satz entschärfte sie mit einem lachenden Blick, der Sirius grinsen ließ: „Ich besuch euch so bald wie möglich...und bring Harry Motorrad fahren bei!“ Wieder lachten alle. Dann verabschiedeten sich die Potters von den anderen und disapparierten gemeinsam...

Ich wachte schweißgebadet auf. Es sollte das erste und zugleich letzte Mal gewesen sein, dass ich James und Lily Potter sah... Zitternd schwang ich die Füße aus dem Bett und rannte im Zimmer hin und her. Ständig schwirrten mir die Bilder im Kopf herum...Remus, Peter, James und Lily...und Sirius...mein Sirius!!!
Ich schlüpfte in Schuhe und Mantel und flüchtete aus meinem Zimmer. Ich wollte weg, einfach nur noch weg. Raus aus diesem Zimmer, raus aus der Schule, am besten einfach raus aus dem Land...
Das Schloss war menschenleer. Ich hatte zwar keine Zeit gehabt, noch auf die Uhr zu gucken, doch ich vermutete, dass es so ungefähr ein Uhr sein musste. Die Leute in den Gemälden, die noch auf waren, sahen mir milde überrascht hinterher, einer rief mich sogar zurück, aber ich hörte nicht auf zu laufen. Ich fing irgendwann an, zu rennen, die Flure entlang, die Stufen herunter, Trickstufe übersprungen, Geheimgang hier, Geheimtür da...es dauerte gerademal eine Minute, bis ich ins Freie trat. Der Himmel war sternenklar und ein eisiger Wind fuhr unter meinen Mantel und ließ mich erzittern. Mein Atem ging keuchend von der Anstrengung. Einen Moment stand ich da und sah zu den Sternen hoch, was mir auch nicht sonderlich half - der Sirius war deutlich zu sehen. Dann setzte ich mich wieder in Bewegung und spurtete zu Hagrids Hütte, wo noch Licht brannte. Der Riese war immer freundlich zu mir gewesen. Nach dreimaligem Klopfen öffnete sich die Tür und Hagrids buschiger Kopf ragte heraus: „Amy! Was machst du denn um diese Uhrzeit noch draußen? Un was is mit dir passiert?“ Er öffnete einen Fingerspalt weiter. „Hey Hagrid!“, grüßte ich schwach und war selbst entsetzt, wie weinerlich meine Stimme plötzlich klang. „Kann ich kurz reinkommen?“ -„Ähmmmm...Amy, normalerweise gerne, aber ich...“, fing er an und unterbrach sich, als plötzlich eine Stichflamme seine Wade ansengte. Geschockt sprang ich rückwärts, während Hagrid die Tränen in die Augen schossen vor unterdrücktem Schmerz. Bevor er mich aufhalten konnte, stürmte ich nach vorne und benutzte sofort den Aguamenti, um zu löschen. Als ich dann in der Wohnung stand und sah, wer das Feuer ausgelöst hatte, musste ich mich an Hagrid festklammern, um nicht prompt umzukippen. Vor mir, auf dem Boden, in einer Holzhütte, saß ein ungefähr dackelgroßes Ungetüm von einem Drachen.
Ein Drache. Ein echter Drache. Das ist echt zuviel! Ich ging drei Schritte rückwärts und das war gut so, denn das Vieh spuckte schon wieder eine Flamme - diesmal genau in meine Richtung. „Protego!“, schrie ich und schaffte es tatsächlich, gerade noch rechtzeitig einen Schild aufzubauen, um das Feuer abzuhalten.
Hagrid stürzte in die Hütte zurück und warf Norbert eine Decke über den Kopf, in die dieser sich verstrickte und hinfiel. „Du hast ihn erschreckt!“, meinte der Halbriese vorwurfsvoll zu mir. Kopfschüttelnd wandte ich mich zur Tür - hier war nun wirklich kein Platz für meine Probleme.
„Ich werd besser wieder gehen. Aber Hagrid, bitte glaub mir, ich war bei Charlies ausgewachsenen Drachen...und das sind absolut keine Kuscheltiere! Früher oder später wirst du ihn weggeben müssen! Besser früher, denn wenn einer der Lehrer Wind davon bekommt...“ -„Du wirst es doch keinem sagen, oder?“, bat Hagrid verzweifelt. „Natürlich nicht. Aber ich werde auch nicht warten, bis das Vieh groß genug ist, um dich ernsthaft zu verletzen! Und wenn ich es am Schwanz hier rausziehen muss!“, warnte ich ihn ernsthaft. Er verschränkte die Arme: „Nenn ihn doch nicht Vieh! Das ist ziemlich verletzend, weißt du? Er heißt Norbert!“ Wenn die Situation nicht so ernst gewesen wäre, hätte ich gelacht. Aber so meinte ich nur: „Wie auch immer, ich geh dann mal wieder!“ und zog die Tür hinter mir zu. Jetzt hatte ich noch ein Problem: ich musste Hagrid so schnell wie möglich davon überzeugen, sein Kuschelmonster loszulassen! Langsam schlug ich den Weg zurück ins Schloss ein, doch es war, als würde sich alles in mir dagegen sträuben. Zögernd wandte ich mich zum See um und lief in diese Richtung.

Das Ufer hier war nicht so flach wie es weiter südlich war, wo die Schüler sich an heißen Tagen in den Sand setzten und die Füße im Wasser baumeln ließen. Hier waren steinige Klippen, von denen aus man auf den zwei Meter tieferen See blicken konnte. Ich erinnerte mich noch gut an das letzte Weihnachtsfest, als ich Snape hierher nachgelaufen und versehentlich ins Wasser gestürzt war. Vorsichtig setzte ich mich an den Rand und ließ meine Beine über dem Abgrund hängen. Das Spiel des Wassers an den Felsen konnte mich nicht fesseln, immer wieder glitt mein Blick in die Sterne. Dort strahlte der Sirius, schön und unerreichbar - wie im echten Leben. Ich seufzte tief auf, ehe mich ein Geräusch herumfahren ließ. Eine Gestalt schälte sich aus der Dunkelheit, und ich betete, dass sie keinen Turban hatte...
„Schon wieder ein Regelverstoß von Ihrer Seite. Sie zwingen einen wirklich, Maßnahmen zu ergreifen, Roberts!“, knurrte eine altbekannte Stimme. Ich entspannte mich etwas, es war ja nur Snape. Vor dem fürchtete ich mich nicht.
„Guten Abend, Sir. Ich wusste gar nicht, dass noch jemand auf ist!“, erwiderte ich und versuchte, die weinerliche Stimme von vorhin mit Kaltschnäuigkeit zu überspielen. Es klappte natürlich nicht.
Snape stutzte, trat näher und ließ sich neben mir nieder, als wären wir Vertraute.
„Was ist passiert?“, fragte er in beruhigendem Ton. Ich wandte rasch das Gesicht ab. Er war ein Lehrer, ein gefühlskalter Mensch, ein ziemliches Arschloch...und momentan der einzige, den ich zum Reden hatte. Ich seufzte nochmal und flüsterte: „Hab schlecht geträumt.“ Er blieb stumm. Andere hätten mich jetzt in den Arm genommen, oder mir wenigstens über die Schulter gestrichen..
„Ich habe wieder von etwas geträumt, das früher mal gewesen ist, und jetzt nicht mehr. Hat nicht grade sehr gut getan.“ - „Das war bloß ein Traum, Roberts. Man kann nicht immer nur gute Erinnerungen haben.“ Natürlich verstand er mich mal wieder nicht. Hey, er ist ja auch Snape! Was hast du erwartet? Mitgefühl? „Ich rede von Sirius Black. Sie haben doch gesagt, Sie kannten ihn, nicht wahr?“, fragte ich und traute mich zum ersten Mal, ihn anzusehen. Jetzt würde ich keine Träne hervorkommen lassen. Nicht solange er neben mir saß.
Snapes Augen wurden bei meinen Worten zu Schlitzen, die Augenbrauen stießen fast zusammen. Mit hasserfüllter Stimme antwortete er: „Ja, ich kannte ihn. Und ich habe nie verstanden, was die Mädchen an diesem arroganten und hirnlosen Schönling gefunden haben!“ - „Also haben Sie ihn hier auf Hogwarts kennengelernt“, vermutete ich. Er nickte bloß. „Aber Sir, als ich ihn kennengelernt habe, hatte er seine Arroganz schon abgelegt. Und dumm war er auch nicht, nur faul. Außerdem so geschickt im Umgang mit Frauen, dass er fast jede um den Finger wickeln konnte.“ -„Auch Sie?“, wollte Snape wissen. „Auch mich“, bestätigte ich leise. „Ich denke, an mir hat ihn am meisten fasziniert, dass ich, genau wie er früher, mit 15 Jahren schon so selbstständig war.“
Snape ließ ein abfälliges Schnauben hören: „Ich denke eher, am meisten hat ihn Ihre Schönheit fasziniert.“ Ich sah ihn rasch an, war das jetzt ernst gemeint gewesen? Seiner verbitterten Miene nach zu urteilen, ja.
„Kann auch sein. Jedenfalls habe ich von dem Tag geträumt, als er mich seinen besten Freunden vorstellte. James' Frau war auch dabei, eine sehr liebe Person. Sie wissen wohl, dass ich von James Potter rede?“ Der Tränkemeister versteifte sich, aber ich bemerkte es nur am Rande. Er grunzte zustimmend, und ich erzählte weiter.
„Sie hieß Lily. Lange rote Haare, Harrys grüne Augen und genauso klein wie ich. Man musste sie einfach gern haben. Vielleicht kennen Sie sie auch? Ich glaube, sie war mit den Rumtreibern auf Hogwarts.“ - „Ich... kannte sie.“ Seine Stimme war so leise geworden, dass ich ihn kaum verstehen konnte. Anscheinend hatte ich einen wunden Punkt erwischt. War Snape etwa in Lily verliebt gewesen? Er klang fast genauso, wie ich, wenn ich von Sirius sprach: sehnsüchtig und verletzt. Also musste es wohl so gewesen sein. Ich spürte einen Stich...wie einfach wäre es jetzt gewesen, sich gegen seine Schulter zu lehnen und gemeinsam zu trauern, und wie unendlich schwierig war es in Wirklichkeit!
„Was machen Sie überhaupt hier draußen? Sagen Sie bloß nicht, Sie haben auch schlecht geschlafen!“, lenkte ich schnell ab. Wir hatten genug in Erinnerungen gelitten. Alle beide.
Er drehte mir den Kopf zu und betrachtete mich aus schwarzen Augen. Es dauerte eine Weile, bis Snape schließlich antwortete: „Das geht Sie eigentlich nichts an.“ -„Und uneigentlich?!“ Ich blinzelte unschuldig, als er die Augen verdrehte. „Sie sind viel zu neugierig, wissen Sie das?“ - „Ich glaube, das hat mir schon mal jemand gesagt, ja. Also, ich hab Ihnen ja schon gesagt, warum ich hier bin. Es wäre nur fair, wenn Sie mir jetzt Ihren Grund sagen würden.“ „Ich bin aber nicht fair, dass sollten Sie eigentlich wissen.“ -„Höchste Zeit, dass zu ändern!“, befand ich und sah mit Verwunderung, dass er ziemlich ertappt aussah. Eine eisige Böe ließ mich zittern. Ich schlang die Arme um meinen Körper und wartete.
Snape starrte stumm über das Wasser, um sich zu sammeln. „Also gut. Sie dürfen nicht lachen. Klar?“, verlangte er. Ich nickte rasch. Er wollte grade anfangen, als er sah, wie ich zitterte. „Wir sollten besser reingehen, soinst liegen Sie morgen schon wieder im Krankenflügel.“ Also standen wir auf und wanderten Seite an Seite zum Schloss zurück, während Snape endlich mit der Sprache herausrückte.
„Ich gehe schon seit ein paar Tagen immer hierher, um etwas zu beobachten.“ -„Und was genau? Doch nicht den Riesenkraken, oder?“ - „Natürlich nicht. Es ist Ihnen sicher noch nicht aufgefallen, aber seit einiger Zeit hat sich wohl hier in der Nähe irgendwo ein sehr seltener Vogel eingenistet.“ Snape war also nicht nur Tränkepanscher, sondern auch noch Vogelbeobachter? Ich zog in Snape-Manier meine Augenbraue hoch, was er mit derselben Geste quittierte.
„Sie glauben mir nicht?“ - „Bei allem Respekt, ich halte Sie nicht unbedingt für den Naturburschen!“, antwortete ich und stieß das Portal auf. Er schnaubte: „Roberts, nur weil ich mich für eine seltene Vogelrasse interessiere, bin ich nicht gleich Naturschützer! Es sind mehr die Eier, die mich interessieren. Eine mächtige Zaubertrankzutat.“
Ich stemmte die Hände in die Hüften und sah ihn forschend an. „Welche Vogelart meinen Sie denn?“ Snape blieb wie ich stehen und sah sich kurz um, ob irgendwer zuhörte.
„Ein schwarzer Schwan. Eigentlich kommt er hier in Europa recht selten vor, eher in Australien und Neuseeland. Er wird auch Trauerschwan genannt und seine Eier sind blassgrün.“ Ich erstickte beinahe an einem plötzlichen Kicheranfall. Snape beobachtete mich seit Tagen bei meinen mehr als peinlichen Flugversuchen!!! Was für eine Ironie! Er sah ziemlich beleidigt aus: „Sie haben gesagt, dass Sie nicht lachen!“ -„Entschuldigen Sie bitte! Aber, ich fürchte...“, ich musste mich zwingen, weiterzuatmen, „ich fürchte, auf die Eier können Sie lange warten!“ - „Wieso?“, wollte er patzig wissen. Ich musste mich stark zusammenreißen, um nicht aufgrund seiner beleidigten Miene erneut loszulachen.
„Soweit ich weiß, ist der Schwan, den Sie meinen, momentan noch der einzige in diesem Gebiet, und deshalb ist es mehr als unwahrscheinlich, dass er Eier legt.“ - „Warum?“ Ich starrte ihn an: „Äh, Sir...haben Sie etwa noch nie von dieser Geschichte mit Bienchen und Blümchen gehört?“ Er packte mich mit festem Griff an den Schultern und schüttelte mich kurz ungeduldig: „Hören Sie auf, mich für dumm zu verkaufen! Ich meinte, warum wissen Sie, dass dieser Schwan momentan der Einzige hier ist?“ Ich drückte ihn zurück, was natürlich nur funktionierte, weil er von selbst zurückging, und antwortete: „Tja, ich bin mir jedenfalls ziemlich sicher. Sie haben auch nach der Stunde heute nach ihm Ausschau gehalten, stimmts? Versuchen Sie doch mal, ihn morgens vor dem Unterricht zu sehen. Da ist die beste Gelegenheit.“ Und mit einem geheimnisvollen Grinsen ließ ich ihn stehen und spazierte zu meinem Zimmer, bevor er mir noch Hauspunkte abziehen konnte.




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