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Fanfiction

The tale of Amy Roberts - Der erste Kontakt - Schuldgefühle

von horizon92

@kumkwat/iris: hallo, meine kleine Sis! Ups, du bist ja eigentlich meine große... ach, egal!
Wie versprochen lad ich jetzt mal das nächste kapi hoch... das gibt noch mehr Drama...
Sorry,dat ich heute unser crossover nochnicht weiterschreibe, aber ich bin noch zu fertig zum schreiben- ein schulkamerad von mir ist heute morgen bei nem autounfall gestorben. Also lad ich jetzt mal nur hoch.
ich hab dich natürlich auch lieb!!!!! Melli
@lousnape: Ja, ich hatte noch eine pflicht zuerfüllen,also mach ich das jetzt mal...hoffentlich schlägst du mich nicht!
hdl
@wandbreaker: ich sage dir, nach diesem Kapitel hast du kein Mitleid mehr! Trotzdem bitte lesen und kommentieren! Mach mich ruhig runter! ^^


Kapitel 10
-Schuldgefühle-

Ich erwachte auf etwas Angenehmeren als beim letzten Mal. Dafür war mein Rausch verschwunden und ich hatte wahnsinnige Kopfschmerzen. Und noch viel heftiger spürte ich ein Brennen an meinem linken Bein. Unwillkürlich zuckte ich und wand mich, doch da waren Hände, die mich fest umklammerten.
„Halten Sie sie ruhig, sonst kann ich das Diptam nicht auf die Wunde träufeln!“, sagte eine gereizte Stimme nahe an meinem Ohr. Sie war viel zu laut! Dann ertönte eine andere Stimme keuchend: „Ich würde ja gern, aber sie zappelt so.“ Onkel Albus. Ich versuchte, still zu halten und schlug die Augen langsam auf.
„Wie gesagt, ich hätte keine Probleme damit, sie festzubinden oder ihr die Ganzkörperklammer anzuhexen, Sir. Aber das ist Ihre Entscheidung.“, sagte Snape gerade mit einer Kälte in der Stimme, die ich noch selten gehört hatte.
„Seien Sie nicht albern, Severus. Ich bin ja auch wütend auf sie, dass sie sich so hat volllaufen lassen, aber das verstößt gegen die Vorschriften.“ So boshaft kannte ich Albus ja gar nicht.
Dann setzte plötzlich das Brennen ein, noch tausendmal schlimmer als zuvor. Ich bäumte mich auf und riss Albus meine Beine aus den Händen. Einer meiner Füße landete in Snapes Gesicht und er fuhr zurück und hielt sich die Nase. „Autsch!“, fluchte er.
„Entschuldigung“, flüsterte ich mit meinem liebsten Stimmchen, „aber es hat so weh getan.“
„DAS HABEN SIE AUCH VERDIENT, SIE VERFLUCHTES WEIBSBILD!!!! WIESO MÜSSEN FRAUEN EIGENTLICH IMMER SO VERDAMMT DÄMLICH SEIN???“, brüllte der geladene Tränkemeister sofort los und ich hielt mir stöhnend den Kopf.
„Sir, ich weiß ja, dass ich mich falsch verhalten habe und es tut mir auch schrecklich leid und ich werde auch jede Strafe mit schlechtem Gewissen annehmen, die Sie mir dafür aufbürden wollen, aber bitte sparen Sie sich das Schreien für später auf, wenn ich wieder beide Hälften meines Schädels beieinander habe!“, beschwichtigte ich ihn leise krächzend. Na toll, vermutlich bekam ich jetzt auch noch eine satte Erkältung.
Vorsichtig sah ich Snape ins Gesicht und senkte sofort wieder den Blick, seinen kalten Augen konnte ich einfach nicht standhalten. Mein Onkel stand mit versteinerter Miene zu meinen Füßen und ich befand mich im Krankenflügel. Es war nicht das erste Mal.
„Wo ist Poppy?“, fragte ich leise. Albus runzelte die Stirn und meinte mit strenger Stimme: „Wir haben sie vorhin geweckt und sie hat gesagt, wir sollen dich hierhinlegen und dich ausschlafen lassen. Aber Severus hat ihr auch nichts von deiner Meisterleistung im Zersplintern erzählt.“ -„Was denn für eine Meisterleistung im Zersplintern?“
„Die hier!“, fauchte Snape und schlug die Decke zurück. Darunter kam mein linkes Bein zum Vorschein, oder das, was davon übrig war. Am Oberschenkel dampfte eine tiefe Wunde, offenbar hatte ich gleich mehrere Hautlappen auf dem Bürgersteig bei Charlies Wohnung zurückgelassen. Charlie. Ich stöhnte. Plötzlich war mir sehr schlecht und ich bat die beiden, rauszugehen. Snape sträubte sich: „Wenn Sie die Wunde so lassen, behalten Sie eine hässliche Narbe zurück. Wollen Sie das?“ Ich war nicht in der Verfassung zu streiten, aber ich versuchte es dennoch: „Wollen Sie unbedingt zusehen, wie mir mein Essen und vermutlich noch alles Bier vom gestrigen Abend hochkommt? Das wird auch kein schöner Anblick!“ Er verzog das Gesicht und folgte Albus zur Tür hinaus. Kaum waren beide draußen, packte ich die Schüssel neben meinem Bett - Poppy sorgte wirklich gut für ihre Patienten - und überließ mich der Übelkeit. Kalter Schweiß trat mir auf die Stirn, als ich mich schließlich zurückfallen ließ und die Augen schloss. Ich behielt sie auch zu, als die Tür quietschte und ich die Stimme meines Onkels hörte. „Ratzeputz!“ Der Gestank verschwand. Dann ging wieder die Tür. „Kann ich mich jetzt um Ihre Wunde kümmern?“, fauchte Snape von der Tür her, doch Albus machte dankenswerterweise „Psssst!“, um mich schlafen zu lassen. Ich spürte, wie der Tränkemeister meine Decke zurückschlug, und bekam plötzlich Panik: was hatte ich eigentlich an? Dann legten sich zwei Hände sachte an die Ränder der Wunde und er murmelte: „Vulneris claudo!“ Ein Kribbeln überzog meine Seite, das weit angenehmer war als das vorherige Brennen. Vor allem dort, wo Snapes Hände meinen Oberschenkel berührten, bekam ich Gänsehaut. Ich linste verstohlen unter meinen Lidern hindurch und sah ihn sachte die Augenbrauen heben. Albus sah es auch und fragte besorgt: „Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ Snape schüttelte langsam den Kopf und Albus stand offensichtlich erleichtert auf. „Na gut, dann schlaf gut, Severus. Ich werde jetzt auf jeden Fall erst mal gehen und einen großen Cognac gegen den Schreck trinken…“ Er verschwand murmelnd und ich wartete mit geschlossenen Augen darauf, dass auch Snape verschwand. Dann hörte ich seine leise Stimme. Er murmelte gedankenverloren, doch was er sagte, erschreckte mich: „Nichts ist in Ordnung, Albus. Gar nichts. Und schon gar nicht für dein kleines Flittchen von Nichte. Ausgerechnet Charlie Weasley!“ Er schnaubte und krallte für einen Moment seine Hände in mein Fleisch. Ich ließ meine Augen fest geschlossen, doch das konnte an meinem Schock nichts ändern. Snape wusste alles. Er wusste es! Aber woher sollte er das wissen? Hatte er etwa beobachtet, wie … nein, ausgeschlossen. Ich hätte ihn doch gesehen, als ich bei Charlie aus dem Haus geschaut hatte.
Ich war unendlich erleichtert, als Madame Pomfrey aufwachte und ihn fortscheuchte. Ich redete noch kurz mit der Heilerin, doch schon nach kurzer Zeit dämmerte ich wieder weg.

Am nächsten Morgen wachte ich von einem kleinen Tumult an der Tür des Krankenflügels auf.
„Poppy, sie ist genauso meine Patientin wie deine, und darüber sollte sie wirklich froh sein!“
Kein Zweifel - Snape war gekommen. Ängstlich steckte ich meinen schmerzenden Kopf unter die Decke und lauschte den dumpfen Stimmen. Poppy verteidigte mich fabelhaft.
„Nein, Severus, so leid es mir auch tut, du musst gehen. Sie hat darauf bestanden.“
„SIE hat darauf bestanden, mich nicht zu sehen?“
„Ja, allerdings! Du weißt doch, dass ich dich sonst nicht wegschicken würde, deine Heilkunst weiß ich immer zu schätzen. Aber Sie ist gestern nur hiergeblieben unter der Bedingung, dass ich dich nicht in ihre Nähe lasse. Sie hat sogar damit gedroht, sonst aufzustehen und nach London zu gehen! Verstehst du jetzt? Ich konnte sie unmöglich gehen lassen!“
„Na schön. Sagen Sie dieser…sagen Sie ihr, ich werde sicher nicht noch einmal kommen. Sie kann selbst zusehen, wie die Wunde heilt. Vielleicht würde eine Narbe ihr als kleiner Denkzettel sogar ganz guttun. Sagen Sie ihr auch, Poppy, dass sich bestimmt ein anderer finden lässt. Ich wüsste da jemanden, der sogar ihre Hand halten würde, während er sie verunstaltet. Und wagen Sie es nicht, meine Worte zu beschönigen!“, fauchte Snape zum Abschluss und knallte die Tür des Krankenflügels hinter sich zu, als er ging. Ich rollte mich unter meiner Decke zu einer kleinen Kugel zusammen und versuchte, alles auszublenden. Ich wollte nicht darüber nachdenken, dass Snape mich offensichtlich hasste und vermutlich nie wieder ein Wort mit mir reden würde. Es tat so weh. Und ich war an allem schuld.

Um die Mittagszeit zog mir Poppy die Decke fort. „Hey, du bist ja wach!“, beschwerte sie sich kopfschüttelnd und gab dann Snapes Worte wieder - beschönigt, natürlich. Ich nickte ernst, tat getroffen und legte mich wieder hin, in der Hoffnung, sie würde mich in Ruhe lassen. Doch sie zwang mich, mich aufzusetzen, und sah sich die Wunde am Oberschenkel an. Snape hatte, wie immer, ganze Arbeit geleistet. Der meiste Teil des Fleisches war schon nachgewachsen, doch nach wie vor war der Wundteil noch rot und nässte. Poppy schüttelte wortlos den Kopf und bestrich die Stelle mit einer dicken weißen Paste, ehe sie mir einen Verband drumwickelte. „Danke!“, murmelte ich artig und legte mich wieder auf die Seite. Ich wollte am liebsten nie wieder aufstehen. Plötzlich stürzte Hals über Kopf Charlie in den Krankenflügel und sah sich mit wildem Blick um. Ich setzte mich erschrocken auf und rief krächzend: „Ich bin hier!“ Sofort hastete er auf mich zu und umarmte mich vorsichtig: „Amy, oh Amy! Was hab ich wieder angestellt? Ich wache mit einem kompletten Blackout auf und liege auf meiner Couch in meiner Wohnung, von dir keine Spur…hab ich irgendwas getan gestern, wofür ich mich entschuldigen müsste?“, fragte er völlig aufgelöst und hielt mich an den Schultern. Ich überwand mich und blickte in seine braunen Augen. Schluckend meinte ich: „Nein, du… du hast nichts gemacht. Es ist alles okay, ich hatte bloß zu viel getrunken. Allein meine Schuld!“ Er hatte einen Blackout. Wenigstens das blieb mir erspart! Er sah in mir noch genau die Freundin, die ich auch gestern gewesen war. Ich fühlte mich ein bisschen besser. „Ich hätte dich nach Hause bringen sollen. Ich bin so ein Holzkopf, du hättest bei mir durch den Kamin zurückkommen können und das wäre nicht passiert!“ Er deutete auf meinen Verband, der unter der Decke verborgen war. „Woher weißt du…“, krächzte ich erstaunt, doch er beantwortete mir schon die Frage: „Eben hat mich ein Brief von Snape erreicht, weiß nicht, was in den gefahren ist. Mit was er mich alles beschimpft hat! So hatte er mich ja selbst in meiner Schulzeit noch nicht auf dem Kieker! Na ja, egal, jedenfalls schrieb er, dass meine kleine Freundin dank meiner Unterhaltung wohl länger im Krankenflügel zubringen müsste, mit einer heftigen Fleischwunde am linken Bein und einer schlimmen Lungenentzündung. Und dass er dir nicht helfen würde, hat er so ungefähr ein dutzendmal erwähnt. Ich hab Todesängste ausgestanden, weil ich keine Ahnung mehr hatte, was passiert ist!“ Ich schüttelte leicht lächelnd den Kopf, als ich an Snapes Übertreibungen dachte, und murmelte: „Dramaqueen!“ -„Was? Dramaqueen? Was hättest du denn gedacht, wenn du so einen Brief bekommen würdest?“, fragte Charlie etwas eingeschnappt. Ich lachte: „Nein, nein, ich rede von Snape! Er hat in seinem Brief maßlos übertrieben, wie`s aussieht. Mach dir keine Sorgen, ich bin bestimmt schon übermorgen wieder auf den Beinen!“ Der Hustenanfall, der folgte, sprach zwar dagegen, aber Charlie glaubte mir und strahlte wieder.
Er blieb die ganze Zeit bei mir und wir bedauerten es beide, dass er schon am Abend wieder abreisen musste und wir die meiste Zeit im Krankenflügel verbracht hatten.
Der Abschied fiel uns beiden schwer und zog sich in die Länge, er legte mir eine kleine Schachtel Schokokessel auf mein Nachttischchen und küsste mich zum Abschluss leicht auf die Stirn. Danach war ich beinahe froh, dass er mein Gesicht nicht mehr sah. Ich musste ausgesehen haben wie nach einem Cruciatus.

Meine Schätzung erwies sich als nicht wirklich richtig. Die Wunde heilte sehr langsam, zweifellos weil ich mich nach wie vor weigerte, Snape um das Heilen derselben zu bitten, der sich ohnehin geweigert hätte. Außerdem wurde meine Lungenentzündung tatsächlich schlimmer anstatt besser und so war es bereits Sonntagabend, als Madame Pomfrey mich zurück in mein Zimmer schickte. Dort fand ich meinen Habichtskauz kreischend um einen Brief flattern.
„Weg da, Niko! Geh mal beiseite!“, ächzte ich und zog den Brief zu mir heran. Es war nichts als ein weißer Umschlag.
Heraus fiel ein Brief.

Miss Roberts,
Ihr unverantwortliches Verhalten des letzten Freitags zieht eine Strafarbeit nach sich. Außerdem werden Ihnen nachträglich fünfzig Punkte von Gryffindor abgezogen.
Da Sie uns freie Wahl gelassen haben, hat der Schulleiter beschlossen, dass Sie von nun an bis zum Ende des Schuljahres bei mir aushelfen werden. Melden Sie sich nächste Woche Freitag in meinem Büro.
S. Snape

Seufzend legte ich den Brief beiseite und streckte mich auf meinem Bett aus. Ich zog mir ein dickes Buch aus dem Schränkchen am Bett und las den Titel: „Lenkung des Unlenkbaren“ war der Band, den ich mir gemeinsam mit Snape in der Winkelgasse besorgt hatte.
Ich schlug den Wälzer auf und begann zu lesen.
Keine halbe Stunde später war ich tief und fest eingeschlafen.

Ich träumte einen äußerst verwirrenden Traum. Erst war da Charlie, der mich zu sich hinunter zog und streichelte. Dann krallten sich seine Hände auf einmal schmerzhaft in meine Wunde und ich schrie auf und jammerte, er solle loslassen. Doch er lachte nur, mit einer hohen kalten Stimme. Dann war ich plötzlich ein Panther im Verbotenen Wald, vor mir stand Quirrell mit Hagrids Armbrust in der Hand und hatte auf mich angelegt, mein Fell sträubte sich und ich knurrte. „Ein hübsches Tier bist du. Geradezu … zum Sterben schön!“ Und er schoss mir genau in mein Bein. Ich jaulte auf und brach zusammen.
Wieder wechselte das Bild, nun stand ich gemeinsam mit Snape in einem langgestreckten Raum, an dessen Ende eine gewaltige Löwenstatue stand. Die Wände spiegelten uns wieder, und er kam langsam näher. „Warum, Amy?“ Warum was? „Warum? Ausgerechnet du? Weißt du, was das Wort Vertrauen bedeutet? Was hast du nur getan?“ Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln, dass auf dem Boden noch ein Bündel war. Snape packte mich grob und zerrte mich dorthin, deutete mit einem Blick auf das Bündel, der wahnsinnig vor Schmerzen war.
„Was hast du nur getan! Sieh ihn dir an! Es ist deine Schuld, nur deine Schuld!“ Mit einem unguten Gefühl sah ich an ihm vorbei auf das Bündel. Es war aber kein Bündel. Es war Albus, und er lag völlig verquer auf dem Boden. Sein Rücken krümmte sich. Ich sah in das gütige Gesicht, das Mund und Augen weit aufgerissen hatte. Er war tot.
Schreiend fuhr ich auf und lag auf dem kalten Boden meines Zimmers, über mir kniete eine Gestalt. Einen erschreckenden Moment lang dachte ich, es wäre Snape.
„Ist… äh….ist alles in Ordnung bei Ihnen?“, fragte Quirrell und stotterte noch schlimmer als gewöhnlich. „Ja, alles klar. Was machen Sie in meinem Zimmer?“, fragte ich und setzte mich verwirrt auf. „Sie haben geschrien wie am Spieß, da dachte ich, ich schaue besser mal kurz nach. Soll ich Madame Pomfrey holen?“ -„Nein, nein. Ist schon in Ordnung, ich komme zurecht. Danke, Professor, aber es wäre besser, wenn Sie wieder gehen.“ Er nickte, immer noch zutiefst beunruhigt dreinschauend, und verschwand zur Tür hinaus. Zitternd zog ich mich zu meinem Bett hoch.
„Es war ein Albtraum. Nur ein Albtraum.“, beruhigte ich mich flüsternd. Wie ein Mantra wiederholte ich diese Worte, immer und immer wieder. Irgendwann schuhute mein Kauz und flatterte zu mir hinunter. Ich schloss ihn in die Arme und lehnte mich seufzend an ihn. Er war wirklich sehr gutmütig, für gewöhnlich ließen sich Käuze nicht gern als Kuscheltiere missbrauchen.
In dieser Nacht schlief ich nicht mehr, aus Angst vor weiteren schrecklichen Bildern. Stattdessen beschäftigte ich mich mit dem Nachholen der Hausaufgaben und lernte neue Zaubersprüche.
Wie gerädert wankte ich am nächsten Tag zum Frühstück. Meine Uniform konnte den dicken Verband an meinem Oberschenkel nicht verbergen, und so wurde ich von einigen besorgten Schülern aufgehalten, denen ich versicherte, dass es mir gut ging.

Ich sah allerdings furchtbar aus: blass wie der Tod und mit tiefblauen Ringen unter den Augen, schlaff fallenden Haaren und fast weißen Lippen. Ich humpelte und mein Rock wurde nur noch von einem sehr eng geschnürten Gürtel auf den Hüften gehalten. So jämmerlich ließ ich mich auf einen Stuhl neben Snape sinken, ganz am Ende der Lehrerreihe. Quirrell warf mir mehrere kurze Blicke zu und schien ernsthaft besorgt. Meine trübbraunen Augen starrten auf den blanken Goldteller. Allein der Geruch des Essens, der mir in die verschnupfte Nase stieg, ließ meinen Magen rebellieren. Angeekelt wandte ich den Blick zur Seite.
„Sie müssen etwas essen, Miss Roberts! Wenn Sie noch mehr vom Fleisch fallen, müsste ich mir ernsthafte Sorgen machen!“, erklang die mitfühlende Stotterstimme Quirrells. Müde lächelnd schüttelte ich den Kopf. Er öffnete gerade wieder den Mund, um weiter auf mich einzureden, da fuhr Snapes Kopf zu ihm herum und er zischte: „Lassen Sie sie in Ruhe, klar?“
Daraufhin wandten sich alle, die zugesehen hatten, rasch wieder ihrem Essen zu. Ich blieb stumm und aß nichts. Doch ich war noch dankbarer als vorher, dass ich heute kein Zaubertränke hatte.

Schon Verteidigung, das sonst eigentlich nach Geschichte das langweiligste Fach für mich war, weil ich alles schon kannte, forderte heute alles von mir. Anschließend schlief ich in Geschichte ein, was jedoch niemanden interessierte. Ich holte mir einfach die Notizen von einer jungen Mitschülerin. Zum Mittagessen ging ich hinaus und trank bei Hagrid rasch einen Kamilletee, damit er sich etwas beruhigte. Der Erfolg war mäßig. Anschließend musste ich noch eine Doppelstunde Pflege magischer Geschöpfe über mich ergehen lassen und beantwortete gleich zwei der mir gestellten Fragen falsch. Gegen Ende hin stützte ich mich träge auf Andie Wimbleton ab, einem Gryffindor-Siebtklässler, der dies freundlicherweise still über sich ergehen ließ. Da ich nicht besonders groß und auch nicht schwer war, machte es ihm wohl nicht allzu viel aus.
Auch das Abendessen über hielt ich mich von der Großen Halle fern und lungerte vor McGonagalls Klassenzimmer herum, bis sie mich hereinbat.
„Und?“, ihr Blick durchbohrte mich, „haben Sie darüber nachgedacht, was Sie werden wollen?“
„Erstmal wollte ich Sie fragen, Professor, ob man auch mehrere Tiere werden kann.“, erwiderte ich träge.
Sie zog überrascht die Augenbrauen hoch - eine Seltenheit! „Wovon Sie sprechen, ist ein gefährlicher und größtenteils unerforschter Zweig der Verwandlungsmagie. Zauberer, die sich in mehr als ein Tier verwandeln können, nennt man Animultomagi. Sie sind äußerst, äußerst selten, und wenn ich dies sage, dann meine ich es auch! Als Animagus ist man dazu verpflichtet, sich in ein ministerielles Buch einzutragen. Es gibt im Moment drei Animagi auf dem gesamten Erdball, und Animultomagi sind noch viel seltener.“ -„Sie meinen, es gibt drei registrierte Animagi auf der Welt!“, murmelte ich leise.
Dann hob ich wieder die Stimme und wandte mich an meine Lehrerin: „Es ist so: ich weiß, dass ich ein Panther werde. Aber ich bin mir sicher, dass es an mir mehrere Seiten gibt, und nicht alle sind in einem Panther vereint! Wenn ich ein Ziel vor Augen habe, gehe ich mit dem Kopf durch die Wand und ich bin auch gerissen, wenn ich es denn sein muss. Außerdem wechselt sogar meine Augenfarbe beständig, wie soll ich denn da nur ein Tier verkörpern?“ Ich war verzweifelt. Nichts wollte perfekt auf mich passen. Nichts!
McGonagall betrachtete mich prüfend. „Eine Pantherin? Ja, wenn ich`s mir recht überlege, das könnte durchaus passen. Aber ich hätte eher an etwas Kleines, Flinkes gedacht. Zum Beispiel ein Fuchs. Was meinen Sie?“ Meine Augen strahlten, zum ersten Mal seit Tagen dachte ich nicht mehr an die Lungenentzündung.
„Ein Fuchs, natürlich! Weiter, weiter! Was, denken Sie, könnte noch passen?“, drängte ich und wirbelte einmal im Kreis.
„Sie sind auch sehr hübsch, wirken zerbrechlich, obwohl Sie es nicht sind. Ein Schwan, ein schwarzer Schwan!“ Meine Begeisterung hatte sie angesteckt.
„Und ein kleiner Katzenbär!“ -„Ähhhh…was ist denn ein Katzenbär?“, fragte ich ratlos. „Das wissen Sie nicht? Oh, Miss Roberts, da haben Sie aber etwas verpasst. Man nennt sie auch kleiner Panda, es ist die neuste Mode bei Frauen wie Narzissa Malfoy“, sie rümpfte die Nase, „sich einen kleinen Katzenbär als Haustier anzuschaffen. Es sind kleine Exoten, aber sie sind recht unauffällig und ähneln - wie der Name schon vermuten lässt - kleinen Bären mit Katzenschwanz und Gesicht. Sie haben ein ähnlich rostbraunes Fell wie ein Fuchs.“
Und schon war ich begeistert von meiner Auswahl.
„Wissen Sie was? Ich möchte diese vier Tiere werden: ein Panther, ein Fuchs, ein Schwan und ein Katzenbär - wie die vier Tiere der vier Häuser!“ Ich wirbelte herum und tanzte vor Freude ein bisschen durchs Zimmer.
„Gut, dann fangen Sie am besten mit dem an, das Sie schon selbst wussten. Ein Panther. Sie müssen sich das Bild eines Panthers genau ins Gedächtnis rufen können. Und zwar auf Kommando. Haben Sie jetzt ein Bild vor Augen?“ Das fiel mir nicht schwer, die Erinnerung an meine jüngste Vision war noch frisch in mein Gedächtnis eingebrannt. Ich schloss die Augen, sah die elegante Raubkatze vor mir und nickte. „Sehr schön. Jetzt werden Sie versuchen, sich in seine Lage hineinzuversetzen, wie er läuft, springt, sich bewegt, wie er frisst…“ Ich erschauerte und schlug die Augen auf.
Also musste ich es von vorne probieren und kam mir reichlich albern vor, als McGonagall mich anwies, mich zu bewegen, wie ich es für einen Panther richtig hielt. Ich blieb auf zwei Beinen, aber ich versuchte krampfhaft, die natürliche Kraft und Eleganz der Bewegung diese Raubkatzen nachzuahmen. Am Ende der Stunde strauchelte ich über meine eigenen Füße und hätte schwören können, sie leise prusten zu hören. Sie wies mich an, bis zum nächsten Montag weiterzuüben und vor jedem Schlafengehen den Kopf mit den Gedanken an einen Panther anzufüllen. Ich tat es sofort, um mich von Grübeleien abzuhalten, die mir möglicherweise wieder Albträume bescheren könnten.

Am nächsten Tag, dem gefürchteten Doppelstunde-Zaubertränke-Tag, überlegte ich ernsthaft, einfach liegen zu bleiben. Was mir gleich Scherereien einbrachte, denn als ich schließlich doch stöhnend aufstand, hatte ich fünf Minuten weniger, um mich anzuziehen. Der Spiegel im Bad zeigte mir ein noch schlimmeres Bild als gestern. Man würde mich mit dem Blutigen Baron verwechseln, ganz sicher. Einen Augenblick war ich unschlüssig. Sollte ich meine tiefen Augenringe mit ein wenig Make-up retuschieren? Nein, einen noch mitleidigeren Blick der anderen Lehrer könnte ich nicht ertragen. Also zog ich entschlossen Richtung Kerker. Wieder einmal verpasste ich mein Abkürzung, machte aber dennoch keine Hektik. Wenn ich mich beeilt hätte und gerannt wäre, wäre ich verschwitzt in den Kerkern angekommen und hätte noch furchtbarer ausgesehen, und mein Magen hätte das scher auch nicht verkraftet. Also stolperte ich die Treppen hinunter und achtete nicht auf die verdutzten Blicke der glücklichen Schüler, die heute in der ersten Stunde freihatten.
Fünf Minuten nach Unterrichtsbeginn torkelte ich zur Klassenzimmertüre und klopfte mit der Faust leise dagegen. Ich wartete auf ein „Herein!“, doch es blieb still. Verwirrt stieß ich die Tür auf - und alle Gesichter drehten sich erstaunt zu mir um. Ehe ich auch nur die Stirn runzeln konnte, war Snapes zorniges Gesicht vor mir erschienen. „Wo waren Sie? Sie sind fünf Minuten zu spät!“, fauchte er mich an. „Tschuldigung! Hab noch überlegt, ob ich meine Augen schminken soll oder nicht!“, entgegnete ich heiser flüsternd und schob mich herein in die heißen Dämpfe. Mehrere Schüler kicherten erstickt bei meiner unverblümten Antwort, doch sie wurden beim Anblick Snapes sofort wieder nüchtern und wandten sich schnell ihren Kesseln zu. „Sie hätten wenigstens klopfen können!“ -„Hab ich doch auch!“, empörte ich mich und zeigte ihm die Hand. Tatsächlich waren die Knöchel im Vergleich zu der wächsernen Haut gerötet. Die Schüler sahen verdutzt zu, wie ich Snape die erhobene Faust zeigte. Vermutlich dachten sie, ich wäre verrückt geworden. Snape schnarrte mit kalter Stimme: „Das nächste Mal ein bisschen lauter, Roberts! Das macht zehn Punkte Abzug für…“ Doch ich ließ ihn nicht mehr zuende reden. Das Fass, das schon die ganzen letzten Tage in mir brodelte, lief gerade jetzt über. „Wagen Sie es nicht, Professor Snape!“, meine Stimme war heiser, doch das änderte nichts an ihrem schneidenden und drohenden Tonfall, „ich habe Ihnen nichts als die Wahrheit gesagt. Natürlich weiß ich, dass das einen so parteiischen Lehrer wie Sie nicht interessiert, aber wenn Sie mich unbedingt bestrafen müssen, dann halsen Sie mir meinetwegen noch ein paar mehr Zusatzstunden bei Ihnen auf. Ich werde es nicht zulassen, dass Sie Schleimbeutel meinem Haus noch länger ohne Grund Punkte abziehen, ist das klar?“ Meine Stimme war mit der Zeit immer lauter geworden, alle Schuldgefühle, Albträume und Schmerzen prasselten mit einem Mal auf mich ein und ich hatte allen Druck abgelassen, der in mir war.
Leider hatte ich ein Ventil genutzt, das nicht sonderlich geeignet dafür war. Im Kerker herrschte Totenstille. Nicht einmal die Slytherins wagten zu atmen, während Snapes Gesicht langsam von leichenblass zu ziegelrot anlief. Ich stand da und sah ihm in die Augen, doch er glich einer rasenden Kobra, die dadurch noch rasender wurde. Die Gryffindors gingen schon mal in Deckung, gleich würde ein Gewitter über ihnen losbrechen. Meine Beine zitterten. Viel länger würde ich es nicht durchstehen, die Starke zu spielen. Keine Schwäche zeigen, Amy! Hatte mir mein Stiefvater immer wieder eingetrichtert. Du darfst deinen Gegnern gegenüber niemals Schwäche zeigen, egal, ob du fast umkippst oder nicht!
Die Wunde ziepte unangenehm, und meine Kehle war von der kleinen Kehle wie ausgetrocknet. Jetzt plötzlich schoss Snapes Hand vor und eine ängstlichere Gryffindor schrie kurz auf. Er packte mich und zog mich aus dem Raum, wisperte noch ein „Brauen Sie Ihre Tränke zuende und dann gehen Sie!“ und knallte die Tür zu. Nach wie vor umschloss seine Hand meinen Kragen und er zerrte mich mit sich, in einen leeren Raum am anderen Ende des Korridors. Ich ging mit. In mir war der Widerstand erloschen. In mir war gar nichts mehr.

Er verriegelte die Tür des Raumes mit einem Colloportus und einem Stillezauber, bevor er mich von sich stieß. Ich taumelte gegen etwas, das sich anfühlte wie ein Holzregal. Etwas zerplatzte bei dem Aufprall und ich fühlte, wie mir die Flüssigkeit den Nacken hinunterrann. Mit drei Schritten war er über mir, und sein Gesicht war eine verzerrte Maske seines Selbst.
Er starrte auf mich hinunter und in den schwarzen Augen lag etwas Schlimmeres als Hass - es war abgrundtiefe Verachtung.

Zum ersten Mal öffnete er den Mund, dann schloss er ihn wieder und zog mich grob auf die Beine, denn ich war halb in mich zusammengesunken. Er beugte sich zu mir hinunter, seine Haare streiften meine Wange. Dann flüsterte er mir in seinem entsetzlichsten Tonfall ins Ohr: „Sie glauben wohl, Sie können sich alles erlauben, oder?“ Er entfernte sein Gesicht gerade so weit, dass er mir in die Augen sehen konnte. Seine Hände packten meine Arme so fest, dass es schon jetzt blaue Flecke geben würde. Aber ich spürte den Schmerz nicht. Seltsamerweise spürte ich gar nichts mehr, sobald ich in seine Augen sah. Sie waren verschleiert. Erst jetzt wehte mir seine leichte Schnapsfahne entgegen.
War sie stark genug, um uns beide zu betäuben? Er stieß mich erneut mit aller Gewalt gegen das Regal, ohne loszulassen. Spitze Glasscherben bohrten sich durch meinen Pulli. „Sie können sich nicht alles erlauben, Amilia. Haben Sie das verstanden?“ Ich gab keine Antwort. Er packte mich noch fester an und schüttelte mich, dass ich mir auf die Zunge biss und Blut schmeckte. Ein schwarzer Schwan, in der Tat. Hübsch, aber zerbrechlich.
„Ich - werde - nicht - zulassen - dass - Sie - sich - alles - erlauben!“ Für jedes weitere Wort gab es einen unbarmherzigen Stoß gegen das Regal. Flaschen klirrten. Mir war, als erlebte ich all das durch einen anderen Menschen. Ich war nicht mehr in diesem Körper, war nur noch mit ihm verbunden. So fühlte es sich an. Ich schottete mich von dem Schmerz ab. Snape war mir sehr nahe, ich konnte den warmen Körper unter der Robe spüren, der sich an mich lehnte und mir keine Fluchtmöglichkeit mehr ließ. Doch ich hatte nicht vor zu flüchten. Merkwürdigerweise hatte ich das bestimmte Gefühl, dass ich es verdiente. Jeden Stoß, den Snape mir gab. Ich schloss die Augen und roch den Schweiß und die Schnapsfahne des Mannes vor mir. „Sehen Sie mich an!“
Plötzlich versetzte mir etwas einen heftigen Schlag gegen die Wunde. Ein hohes, ohrenzerfetzendes Geräusch ertönte, eine Art Jaulen und Knurren. Snape packte mich mit einer Hand an der Kehle und das Geräusch verstummte. Oh! Ich hatte es gemacht!
Er ließ mich los und wich vor mir zurück. Ohne seine Stütze sank ich in mir zusammen, die wieder offene Wunde ließ Blut an meinem Schenkel hinunterrinnen.
Er trat wieder näher, bis er genau über mir thronte. Und dann sah ich, dass sein Blick sich geklärt hatte. Er starrte mich an, fassungslos, entsetzt. Sein Mund öffnete sich erneut, doch diesmal hatte der Tonfall etwas abgrundtief Verzweifeltes an sich: „NEIN!“

Ich war verwirrt. Hatte ich etwas falsch gemacht? Aber ich hatte mich doch gar nicht gewehrt!


Plötzlich drehte Snape sich aprubt um und rannte zur Tür, erst versuchte er sie so aufzureißen, dann verwendete er den Alohomora. Und schon lag ich allein am Boden und sah fasziniert zu, wie das Blut sich langsam unter mir auf dem Boden sammelte und dann träge weiterfloss - zum tiefsten Punkt der Kammer hin. Ob man an dieser Wunde wohl verbluten konnte?
Ich sah nicht von dem Blut auf, als die Tür wieder an die Wand geschmettert wurde. „AMY!“ Ich wandte nicht einmal den Kopf, als Albus schrie. Das Blut war viel zu interessant. Dann hörte ich die Stimme, die ich hören wollte.
„Sie muss einen chronischen Schock erlitten haben, Albus, sie ist nicht bei Sinnen!“ Ein genüssliches Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Da war sie wieder, diese Stimme. Die ich aus tausenden heraushören konnte.
„Severus, was ist mit ihr passiert?!?“ -„Das ist eine lange Geschichte, Albus. Eine sehr lange Geschichte, die dir nicht gefallen wird.“, antwortete die Stimme, über mich gebeugt. „Vielleicht sollten wir sie einfach aufwecken, oder? Enervate!“, rief Albus, Snape schrie noch „Nein!“ und dann wurde alles um mich her ertränkt.

Schmerzen, so unerträgliche Schmerzen! Am Rücken, an den Beinen, an den Armen, an der Kehle, SCHMERZEN! Ich schrie, lauter als ich in meinem bisherigen Leben je geschrien hatte. Dann wurde alles schwarz.

************
Bitte, bitte nicht schlagen!!! *hinter den schreibtisch abtauch*
Ich war's nicht, Snape war's! Aber wenn ihr mir dafür ein review gebt, wäre ich euch trotzdem dankbar! Geht bald weiter...


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis