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Fanfiction

The tale of Amy Roberts - Der erste Kontakt - Shopping mit Snape

von horizon92

@Kumkwat: Jaah, na ja, also ich sag mal, dumbi richtet's diesmal eher indirekt. Indem er die beiden dazu zwingt,miteinander auszukommen. Und Amy ist so ne Frohnatur, der machen Snape und sein Gegrummel irgendwann eh nichts mehr aus. Aber du hast recht, das publikum kreischt bestimmt schon... dumm nur, dass Amy es nicht hört... Aber Quirrell ist echt ein ziemliches A----loch. Der nutzt alle nur aus. In dem Kapitel ist aber eher weniger von ihm zu bemerken, dafür ein paar andere Finstere Gesellen...
knuddel dich!

@wandbreaker: freut mich, dass du es gefunden hast und weiterliest! Danke!

@miss*potter: Schön, dass ich auch dich wieder an Bord ziehen konnte *g* Ja, du hast recht, das Schicksal (und Quirrell) ist an allem Schuld - na gut, vielleicht auch ein ganz kleines bisschen sie selbst, weil sie sich so ähnlich und doch so verschieden sind. Und ich glaub irgendwie auch nicht, dass das "Nicht eifersüchtig" so ganz hinhaut.... dieses kappi wird euch sicher besser gefallen. Vor allem Dumbledore und seine leisen, im Hintergrund verlaufenden Kuppelversuche...
Viel Spaß!

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Kapitel 4
-Shopping mit Snape-

Ich hatte nur noch zwei Tage Zeit, bis die Schüler aus den Ferien zurückkamen und der Unterricht beginnen würde. An diesem Morgen, dem 29.9., hielt Albus mich nach dem Frühstück in der Großen Halle auf. „Kindchen, was ist denn mit dir los? Du bist heute so still? Liegt es an deiner Tischgesellschaft?“, fragte er mich einfühlsam und sah kurz zu Snape hinüber, neben dem ich seit neustem wohl oder übel sitzen musste. „Nein, nein!“, beeilte ich mich zu sagen. „Es ist nichts, ich denke nur nach.“ Er sah nicht überzeugt aus durch diese schlechte Lüge, kam aber trotzdem auf ein anderes Thema zu sprechen: „Was ist denn eigentlich mit deinen Schulbüchern? Hast du schon die Sachen für die siebte Klasse besorgt?“ -„Oh, nein, du hast recht! Ich werde heute einfach noch mal per Flohpulver in die Winkelgasse reisen und sie holen. Danke für die Erinnerung.“, meinte ich leise und wollte schon verschwinden, als Albus mich am Ärmel packte und aufhielt: „Ich möchte nicht, dass du alleine reist, Amy! Es ist trotz allem zu gefährlich, du weißt, dass Lucius Malfoy und auch andere Todesser hinter jeder Ecke lauern können!“ Ich beschloss, ihm besser zu verschweigen, dass ich gestern mit Quirrell in London spazieren gegangen war. Er wäre sicher nicht begeistert. „Ich will, dass du Professor Snape mitnimmst.“, schloss er und zwinkerte mir freundlich zu.
„Wa-? Nein, nein ganz bestimmt nicht! Wenn er Zeit hat, kann er mir meinetwegen die Sachen besorgen, aber ich werde auf keinen Fall mit ihm dorthin gehen, Albus! Was werden die Leute denken?“, empörte ich mich. Eigentlich war mir das völlig egal, aber mit Snape allein zu sein, nach allem, was er mir gestern an den Kopf geworfen hatte... nein, das wollte ich nicht. Der Gesichtsausdruck meines Onkels verfinsterte sich: „Meine Güte, jetzt stell dich bloß nicht so an! Er wird dich schon nicht beißen ... na ja, zumindest wird er dich nicht auffressen! Und es ist sehr unhöflich von dir, ihn wie einen Hauselfen schicken zu wollen. Er ist dein Lehrer und nicht dein Diener!“ Ich ließ den Kopf hängen und lugte zu der anderen Tischseite, wo Quirrell gerade seinen Ellbogen versehentlich in die Tomaten tauchte. Plötzlich hatte ich eine Idee, den Mittag doch noch zu retten: „Okay, wenn du willst, dass einer der Lehrer auf mich aufpasst, dann kann das doch auch Professor Quirrell übernehmen, oder?“ Er schüttelte missbilligend den Kopf: „Kindchen, hast du denn deinen Verstand verloren? Du weißt doch, dass Professor Quirrell genauso wenig herumwandern kann wie du!“ Mist! Er durfte wirklich nichts von gestern erfahren. „Und Professor McGonagall? Ich meine, sie ist immerhin meine Hauslehrerin!“, bettelte ich mit Hundeblick. Doch er blieb knallhart: „Sie muss noch einige letzte Briefe für die Schüler verfassen, sie hat keine Zeit!“
-„Professor Sprout?“-„Die trifft sich mit einem berühmten Beißgeranienzüchter in Hogsmeade!“ -„Professor Flitwick?“-„Nein, der hat einen Schnupfen, ich will nicht, dass er sich erkältet, gerade wenn das neue Schuljahr anfängt!“ Ich verdrehte die Augen - die Ausrede durchschaute doch wirklich jeder! „Was ist mit Madame Hooch?“ -„Sie muss heute die Schulbesen auf Vordermann bringen, und das sind über hundert Stück!“ Schließlich bettelte ich regelrecht: „Und Binns?“ Er schnaubte: „Glaubst du wirklich, dass ein Geist dir viel helfen kann?“ -„Aber ein Giftmischer, oder was?“, zischte ich giftig und warf Besagtem tödliche Blicke zu, die er jedoch nicht bemerkte, da seine riesige Nase sich gerade in den Kaffeebecher versenkte. Anscheinend mussten meine Blicke ziemlich offensichtlich gewesen sein, denn Albus zog sofort seine Augenbrauen zusammen und meinte mit warnender Stimme: „Hast du nicht eben noch behauptet, dass deine schlechte Laune nichts mit ihm zu tun hat? Was war da zwischen Severus und dir? Habt ihr euch wieder gestritten?“ Ich lief rot an und meine Augen wechselten von Hellbraun zu grau (was für Vertuschung oder Lüge stand) „Ach Quatsch, nein. Natürlich nicht, es ist alles in Ordnung!“, meinte ich schnell. Von der einen zur anderen Sekunde war Albus wieder glänzend gelaunt und flötete: „Okay, dann spricht ja nichts gegen einen gemeinsamen Ausflug! Ich treffe euch beide in zehn Minuten in meinem Büro ... ach, halt, ich Dussel! Ich muss ja noch Severus Bescheid geben!“ Und schon schritt er pfeifend davon. Manchmal konnte er wirklich beunruhigend schnelle Stimmungsumschwünge haben! Da ich lieber nicht dabeisein wollte, wenn Snape seinen Tobsuchtsanfall bekam, floh ich aus der Halle und holte, lauthals über senile alte Schulleiter schimpfend, meinen Zauberstab aus meinem Zimmer.
Nach zehn Minuten des Herumtigerns vor meinem Bett schnaubte ich noch mal geladen und stampfte in Richtung sprechender Wasserspeier. „Lachflashkekse!“, murrte ich und das hässliche Ding sprang zur Seite, um mich durchzulassen. Aus dem Büro erklangen laute Stimmen - Snape war schon da.
„ALBUS DUMBLEDORE! Ich sage es dir zum allerletzten Mal: ich bin nicht und war nie gerne ihr Aufpasser! Deine Nichte ist genauso penetrant gut gelaunt wie du! Wie soll ich das denn einen ganzen Nachmittag aushalten? Wenn du mich loswerden willst, feuere mich gleich und hör auf mit den dauernden Versuchen, mich geistig zu zerrütten!“, drang Snapes wütende Stimme aus der Tür. Sie war offen, sodass der hinter dem Schreibtisch stehende Albus mir die ganze Zeit ins Gesicht sehen konnte, während ich von Snape nur den Rücken sah. Ich trat auf leisen Sohlen ein und mein Onkel meinte mit ruhiger, aber auch eindeutig enttäuschter Stimme: „Wenn du noch viel mehr auf dem Herzen hast, Severus, dann sag es ihr doch gleich ins Gesicht!“ Angesprochener fuhr herum und starrte mich einen Augenblick lang erschrocken an, bevor er seine übliche Maske aufsetzte: „Vielleicht auf dem Weg. Schließlich habe ich, wie mir scheint, keine andere Wahl, als sie zu begleiten.“ kam absolut kaltschnäuzig daher. Meine neuste Theorie war, dass ich den miesepetrigen Tränkemeister einfach ignorierte, also trat ich einfach an ihm vorbei und auf Albus' Kamin zu. „Bis dann, Albus!“, verabschiedete ich mich mit fester Stimme und warf ein bisschen von dem Flohpulver, das am Kaminsims stand, in die Flammen. Danach trat ich ins grüne Feuer und befahl: „Winkelgasse!“ Sofort drehte sich alles und ich wurde rasend schnell durch die Rohre geschleudert, bis ich schließlich, hustend und staubig, aus dem Kamin im Tropfenden Kessel gestolpert kam.
Dort grinste mir ein blonder Magier ins Gesicht, den ich noch sehr gut in Erinnerung hatte: Lucius Malfoy. „Miss Roberts! Was für eine Überraschung. Wir scheinen uns immer dann zu begegnen, wenn Sie durch einen Kamin in meine Arme stolpern!“ Das stimmte zwar nicht ganz, denn unsere letzte Begegnung fand in Hogwarts statt, bei der ich ihn nicht ganz so höflich verabschiedet hatte, aber dennoch nickte ich freundlich und zupfte mir die Kleidung zurecht. Seine grauen Augen huschten durch den fast leeren Pub und er zog mich sanft weg von der Kaminöffnung: „Sind Sie allein? Vielleicht hätten Sie Lust auf einen Kaffee? Hier in der Nähe gibt es ein recht hübsches Lokal...“, er senkte die Stimme verschwörerisch und fügte hinzu: „...um Welten besser als dieses hier, glauben Sie mir!“ Doch noch bevor ich antworten konnte, trat Snape hinter uns aus dem Kamin und erfasste sofort die Lage: „Ahhhh, Lucius! Kaum lässt man junge Mädchen einen Moment allein -!“ -„Severus! Alter Freund! Du meinst wohl hübsche junge Mädchen - und außerdem würde ich Miss Roberts nicht mehr als Mädchen bezeichnen!“, antwortete Malfoy rasch und galant. Dennoch konnte selbst ich in seiner Stimme den Hauch einer Unsicherheit spüren. Und in diesem Moment war ich Albus fast dankbar, dass er auf Snape als meinen Begleiter bestanden hatte: keiner von den anderen Professoren hätte Malfoy so eingeschüchtert, wie er es vermochte. Trotzdem: ich war mir immer noch nicht so ganz sicher, ob ich lieber mit Malfoy oder mit Snape einen Kaffee trinken gegangen wäre.
„Mister Malfoy, das ist sehr freundlich von Ihnen, aber wir müssen jetzt leider los. Vielleicht habe ich ein andermal mehr Zeit für Sie!“, meinte ich bedauernd und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Nein, sein Charme hatte mich nicht eingewickelt, ich tat dies absichtlich. Allein schon, weil ich wusste, dass es Snape zur Weißglut trieb. Und tatsächlich: einen kurzen Moment verzog er eindeutig das Gesicht, ehe er wieder seine Maske aufsetzte. Ich drehte mich um und marschierte quer durch den Tropfenden Kessel in den Hinterhof, ohne auf den Tränkepanscher zu warten. „Ich hoffe, Sie haben nicht wirklich vor, sich auf Malfoy einzulassen! Er ist ein Widerling. Er sammelt Frauen, wie andere Briefmarken sammeln!“, meinte Snape, als er hinter mir in die belebte Gasse trat. Ich hatte zuerst vor, ihn zu ignorieren, konnte mir doch einen bissigen Kommentar nicht verkneifen: „Und was sammeln Sie, Professor Snape? Schleimige, tote Tiere!“ Ich sah mich nicht zu ihm um, sondern lieber auf die Einkaufsliste in meinen Händen, wo stand: „1 Kessel, Zinn, Normgröße zwei.“ Und ich würde auch einige Zaubertrankzutaten brauchen - so ungern ich auch daran dachte, bei Snape Unterricht zu haben. Snape ging nicht auf meine Bemerkung ein, nur sein Tonfall verriet mir, dass er mich sehr wohl gehört hatte. Er knurrte: „Wohin zuerst?“ Wortlos deutete ich auf die Apotheke und wollte durch die Tür gehen, als er mich am Arm zurückzog und mir ein kleines, unscheinbares Geschäft auf der anderen Seite zeigte: „Dort bekomme ich immer meine Zutaten her, die haben eine viel bessere Qualität. Vertrauen Sie mir!“ Und schon rauschte er in diese Richtung. Grummelnd lief ich ihm hinterher.

In dem Geschäft war es düster wie in Snapes Büro. Wir waren die einzigen Kunden, einen Verkäufer konnte ich nirgends entdecken. Das schien den Professor jedoch gar nicht zu interessieren, er stöberte die Regale entlang und holte hier und da etwas herunter, wobei er leise vor sich hinmurmelte. Ich beobachtete, wie er alle Zutaten fein säuberlich in einen Kasten packte und ihn anschließend verschloss und begriff langsam, wie sehr Snape sein Fach eigentlich liebte. Würde er nur auch die Menschen in seiner Umgebung mit dieser Umsicht behandeln… Er riss mich mit einem ungeduldigen Schnalzen aus meiner peinlichen Tagträumerei: „Kommen Sie schon!“ Mit langen Schritten stand er vor dem Tresen, als mir mein Dilemma auffiel: „Ich muss erst zu Gringotts! Ich hab überhaupt kein Geld!“ Leider hatte er schon auf das kleine Klingelchen am Tresen gedrückt und sah mich nun mit einem deutlich genervten Gesichtsausdruck an. Ich drehte mich weg und besah mir mit großem Interesse einen toten Fisch, bis ein pummeliges Männchen aus einer Hintertür gestolpert kam. Es quiekte überrascht, als es Snape sah und verbeugte sich kurz, was ich mit einem Stirnrunzeln quittierte. „Severus Snape! Was für eine Ehre, Sie am helllichten Tag hier begrüßen zu dürfen! Und auch noch in Begleitung.“, grüßte das Männchen und warf mir einen lüsternen Blick zu. Ich schauderte, blieb aber dennoch stehen und widersprach: „Eigentlich ist er die Begleitung, Mister!“ Der Widerling beachtete meine Worte gar nicht, sondern nahm Snape vorsichtig den Zaubertrankkasten ab und warf einen Kennerblick hinein. Gleich darauf hob er fragend den Blick: „Siebtklässlerausrüstung?“ -„Schick es mir wie immer ins Schloss und setz alles auf meine Monatsrechnung. Ach, und noch etwas: Sorg dafür, dass es bis spätestens Schulbeginn angekommen ist, klar?“, schnarrte Snape. Ich wunderte mich sehr, wie herablassend er zu dem Verkäufer sprach und noch mehr, als dieser nur verängstigt nickte und mit dem Kasten wieder verschwand. Wir verließen den Laden wieder und gingen in Richtung Gringotts. Das Gute an Snapes finsterer Ausstrahlung war, dass die Leute alle automatisch Platz machten, wenn er kam, sodass ich nur ein Stück weit hinter ihm durch seine Schneise gehen musste, um ungestört ans Ziel zu kommen. Schon wieder tauchte vor meinem inneren Auge das Bild eines Bodyguard-Snapes mit Anzug und Sonnenbrille auf.
Vor dem Gringotts-Portal hing das berühmte Einbrecher-Sprüchlein, wir gingen unbeeindruckt weiter und blieben erst vor einem der Empfangsschalter stehen. Der daran sitzende Kobold sah langsam auf. Sein prüfender Blick glitt von dem Gesicht meines Begleiters zu meinem eigenen. „Willkommen in Gringotts. Sie wollen Geld abheben?“ -„Ja, allerdings. Hier“, ich kramte kurz in meiner Tasche und zog ein kleines Silberschlüsselchen hervor, „ist mein Schlüssel.“ Der Kobold besah ihn sich kurz, dann drehte er sich um und winkte einen anderen Kobold heran und deutete auf uns. Der andere verbeugte sich und führte uns zu einem der kleinen Karren. „Einsteigen!“, raunzte er und ich gehorchte sofort. Leider war der Wagen ziemlich eng, sodass Snape und ich uns beinahe aufeinander setzen mussten. Irgendwann wurde mir die Stille zu unangenehm: „Ich gebe Ihnen das Geld für die Zutaten gleich zurück. Wie viel war das?“ -„Ich hatte auch nicht damit gerechnet, Ihnen das ausgeben zu müssen, Roberts! Geben Sie mir das Geld in Hogwarts, wenn ich Ihnen den Kasten überreiche.“, raunzte er mich an - unhöflich wie immer. Ich maulte: „Ich will es Ihnen aber jetzt wiedergeben!“, doch der Professor zog die Augenbraue hoch: „Das Geld läuft nicht weg, außerdem habe ich es wirklich nicht nötig, auf jeden einzelnen Knut zu achten. Wir machen es später!“ Damit war unser „Gespräch“ zu Ende, denn der Karren stoppte aprubt ab und der Kobold schnauzte: „Aussteigen und Schlüssel, bitte!“ Ich gab ihm das silberne Teil und er ging zu dem Verließ 230. Nachdem das kleine Wesen eine Weile am Schloss herumgefuhrwerkt hatte, öffnete sich die Tür mit einem Knarzen und gab den Blick auf ein recht klägliches Häufchen Zauberergeld frei. Ich griff beherzt zu und holte mir fast alles, abgesehen von 5 Galleonen und 16 Sickeln.

Weder Snape noch ich sagten ein Wort, bis wir wieder ans Tageslicht traten und ich ihn darüber informierte, dass ich zu Florish und Blotts musste. Er nickte bloß und hetzte voran.
In dem Buchladen konnte ich mich kaum losreißen von all den interessanten Titeln. Auch Snape stöberte eine Weile und schlich um die Regale. Dort sah ich „Die wahren Dunklen Künste“, „Vampirismus - Gabe oder Fluch?“ und auch „Haarige Schnauze, menschliches Herz“, ein Buch über Werwölfe. Besonders ein Buch fiel mir ins Auge, während ich den Verkäufer meine Schulsachen zusammensuchen ließ. Es stand in einem abgelegenen Regal mit der Überschrift „Wahrsagerei“. Ich trat näher und besah mir den Titel genauer: „Lenkung des Unlenkbaren“, von Cassandra, einer berühmten Wahrsagerin des späten Mittelalters.
Kurzentschlossen warf ich es in meinen Bücherkorb. Der Verkäufer berechnete mir insgesamt 15 Galleonen und sieben Bronzeknuts. Jetzt fehlte nur noch Snape, den ich völlig aus den Augen verloren hatte. Suchend streifte ich durch die Regale und bemerkte ihn plötzlich, wie er in einer dunklen Ecke mit der Überschrift: „Schwarzmagische Bücher - Kein Zutritt für Minderjährige“ stand. Der Tränkemeister war in eines der älteren Exemplare vertieft, als ich mich näherte. „Wusste gar nicht, dass Sie neben den Tränken auch noch andere Hobbies haben, Sir. Passt aber zu Ihnen!“, neckte ich ihn.
„Es war mal mein Hobby. Jetzt nicht mehr. Aber was geht Sie das an?“, raunzte er gefährlich und sah auf meinen Stapel. „Wie ich sehe, sind Sie fertig. Gehen wir!“
Als nächstes kam ein gewöhnliches Schreibgeschäft, in dem ich mich mit Tinte, Federn und Pergamentbögen eindeckte. Dann ein Kesselgeschäft, in dem auch viele gläserne Behältnisse standen. In eines sah ich hinein, wodurch mein Gesicht merkwürdig verzerrt wurde - zu meiner Belustigung sah Snape ziemlich erschrocken aus. Ich lachte ihn gut gelaunt aus, denn das Shoppen hob meine Laune gewaltig an. Er verdrehte nur die Augen und sagte gespielt genervt: „Roberts, hören Sie auf damit, mit dieser Fratze machen Sie ja den Kindern Angst!“ Ich konnte nicht anders: „Ach, und seit wann kümmert es Sie, was Kindern Angst macht?“ -„Ich habe nicht gesagt, dass es mich interessiert, ich habe nur gesagt, dass Sie ihnen Angst machen. Und jetzt hören Sie auf damit, das ist mein Job!“ Hatte Snape gerade einen Witz gemacht? Ich war positiv überrascht. Vielleicht schaffte ich es ja, sein weniger fieses Ego zum Vorschein zu kratzen? „Jaaah, stimmt, Sie sind der finstere Fledermausprofessor aus den Kerkern! Zum Fürchten!“, lachte ich. „Wer hat Ihnen erlaubt, mich als eine Fledermaus zu bezeichnen?“, meinte er kühl. „Na ja, welcher Vergleich gefiele Ihnen denn besser? Vielleicht Schneewittchen, mit Ihren Haaren „schwarz wie Ebenholz“ und der Haut „bleich wie Schnee“?“, ich kugelte mich beinahe vor Lachen. Er schnaubte beleidigt und stolzierte aus dem Laden.

Keine zehn Minuten später blieb mein Blick an einem Besenmodell in einem Ausstellungsfenster hängen. Es war mein Nimbus! Aber das war es natürlich nicht, was mich so aus der Fassung geraten ließ, sondern das Schildchen, das darunter stand: „Nimbus 2000, verbesserte Version. Preis: 100 Galleonen“ Mir stockte der Atem. In meinem ganzen bisherigen Leben hatte ich noch nie soviel Geld besessen! Ich hatte keine Ahnung gehabt, wie viel Gold Albus für mich ausgegeben hatte! War der denn wahnsinnig? Ich war total konfus stehen geblieben und sah mich jetzt nach Snape um, um ihn zu fragen, ob er das gewusst hatte - doch er war verschwunden. Plötzlich beunruhigt drehte ich mich einmal um die eigene Achse und spähte durch die Menge. Vielleicht war er ja bloß in den Laden gegenüber gegangen? Doch auch dort war keine Spur von ihm. Mist, was mach ich denn jetzt? Er war sicher weitergelaufen und hatte nicht bemerkt, dass ich ihm nicht mehr folgte. Wenn ihm jetzt was passiert?, dachte ich panisch. Und nur wegen mir - weil ich nicht auf ihn aufgepasst hatte! Dann kam ich mir albern vor. Er sollte doch mich beschützen und nicht umgekehrt! Und plötzlich gefiel mir die Idee ganz gut, dass er mich nicht mehr beobachten konnte. Rasch lief ich wieder ein Stück zum nächsten Laden und tauchte - dank meiner kleinen 1,76 m - in der Menge der Zauberer und Hexen unter. Ich war frei! Frei wie ein Vogel! Apropos Vogel … gerade kam ich zu einem Geschäft mit dem Namen „Eeylops Eulenkaufhaus - Waldkäuze, Zwergohreulen, Steinkäuze, Schleiereulen, Schneeeulen“, vor dem auf vielen Stangen verschiedenartige Eulen saßen. Einige machten einen Höllenlärm. Am besten gefiel mir die weiße Schneeeule am Ende der Reihe, denn sie saß ganz still da und hatte den Kopf unter den Flügel gesteckt. Sie sah sehr hübsch aus, geradezu majestätisch. Das wäre eine gute Investition, dachte ich gerade, als das Preisschild meinen Tagtraum wieder zunichte machte: ich konnte sie mir nicht leisten. Enttäuscht bummelte ich langsam zum nächsten Laden, der aber langweilig aussah, und ließ mich von der Menge mitreißen. Dann entdeckte ich Madame Malkins` Laden und ging hinein. Hier fand man immer schöne Kleider, der Laden war so bekannt wie C&A in der Muggelwelt.
Sofort wuselte mir eine freundliche alte Dame entgegen und fragte mich, ob sie mir helfen könne. „Ja, ich suche nach einem Kostüm für den Halloween-Ball in Hogwarts. Es sollte nicht zu teuer sein!“, antwortete ich und sie zeigte mir eine Auswahl an Klamotten: ein Kürbiskostüm, das ich sofort ablehnte, eine Vampirausstattung mit Eckzahn-Verlängerer (die ich lächelnd besah, aber so höflich wie möglich ablehnte) und ein Todesfeen-Kleid. Nein, das war alles nichts für mich, deshalb meinte ich, ich sähe mich lieber noch selbst ein kleines bisschen um, und wanderte zwischen den Kleiderständern hin und her. Der Halloween-Ball war eine alljährliche Veranstaltung für die siebten Klassen, die letztes Jahr allerdings ausfiel, weil wir dafür den Rumänienausflug veranstaltet hatten. Doch dieses Jahr sollte er wieder stattfinden, unten in einem Pub in Hogsmeade, und ich würde als Siebtklässlerin die Ehre haben, daran teilzunehmen. Er würde in der Nacht nach dem eigentlichen Halloween sein, denn davor feierte man zusammen in Hogwarts.
Mir fiel ein Kleid ins Auge, das keine Rüschen hatte (schon mal ein Pluspunkt) und sehr weiß war. Ich probierte den Stoff, er fühlte sich fabelhaft an. Es war sehr lang, nach unten an den Beinen wurde es weiter und fiel in schönen, stufigen Wellen auf den Boden. Der obere Teil war eng und figurbetont, doch damit hatte ich keine Probleme. Es war allerdings trägerlos. Schlicht, weiß, aber dennoch atemberaubend schön. Das perfekte Brautkleid! Doch ich würde es als Kostüm nehmen. Wenn ich mich dazu noch sehr hell schminkte und die Smaragdkette anziehen würde, die ich letztes Jahr zu Weihnachten bekommen hatte (von wem wusste ich selbst nicht), könnte ich als die Graue Dame gehen.
„Hey, Mam, könnten Sie mir sagen, wie viel dieses Kleid hier kostet?“, rief ich, und sofort hastete die alte Dame zu mir und besah sich das Prachtstück. Dann schüttelte sie bedauernd den Kopf und fasste meine Hände: „Tut mir Leid, Kleines, aber ich glaube nicht, dass Sie sich das leisten können, oder haben Sie fünfzig Galleonen in Ihrer Tasche?“ Enttäuscht sah ich zu Boden und schüttelte den Kopf. Es wäre so ein tolles Kostüm geworden…
Die alte Frau sah mich mitleidig an und schien einen Moment mit sich zu ringen, ehe sie nachhakte: „Sie haben doch gesagt, Sie wollten es für den Halloween-Ball, oder?“ Ich sah auf und nickte zögernd. Warum fragte sie das? Seltsamerweise begann sie nun zu schmunzeln und nahm das Kleid vom Ständer: „Folgen Sie mir!“ Verwirrt tat ich wie geheißen und sie führte mich in ein kleines Hinterzimmer, wo ein paar einzelne Stücke hingen, die kaputt gegangen waren. Die Dame hängte das völlig heile Kleid dazu und drehte sich mit einem freundlichen Zwinkern zu mir um: „So, hier bleibt es erst mal, und am Tag vor Halloween kommen Sie wieder her und ich leihe es Ihnen für die Feier.“ Überwältigt von dieser Freundlichkeit stand ich einen Moment dumm da, ehe ich die nette alte Frau in eine kurze Umarmung zog und ihr heftig die Hand schüttelte: „Oh, vielen, vielen Dank, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll! Das ist unglaublich großzügig von Ihnen!“ Sie lachte und meinte: „Keine Ursache, Kindchen! Ich kann mich noch genau an meinen Halloween-Ball erinnern, auch wenn er schon einige Jährchen her ist! Er ist etwas ganz Besonderes, also genießen Sie ihn, in Ordnung?“ Ich versprach es ihr hoch und heilig und sie begleitete mich noch vor die Tür, wo wir uns lächelnd voneinander verabschiedeten. Mal wieder stand mir ein Dauergrinsen im Gesicht. Ich hatte das tollste Kostüm von allen!
Ich schlängelte mich durch die anderen Menschen hindurch und bog in eine Gasse ein, als ich plötzlich gegen jemanden prallte und umgestoßen wurde. Ich hob den Blick und sah genau in zornige schwarze Augen: „Passen Sie doch auf, wo Sie hintreten!“ Perplex stemmte ich mich hoch und sah dem unfreundlichen Kerl ins Gesicht. Er sah sehr ungepflegt aus, ein struppiger Bart umrahmte sein Kinn und sein brauner Haarschopf stand wüst in alle Richtungen ab. „Oh Verzeihung, kann ich etwas dafür, wenn Sie um die Ecke rennen, ohne nach Gegenverkehr zu gucken?“, wollte ich kühl wissen. Für einen Moment hatte ich das Gefühl, er würde in der Luft schnobern, dann wurde sein Blick hart und hasserfüllt. Roch ich irgendwie komisch? So unauffällig wie möglich sog ich die Luft ein. Nein, alles war normal. Der Kerl musste was anderes in der Nase haben. Jetzt raunzte er unfreundlich: „Ach, schieben wir die Schuld wieder auf andere? Typisch Weibsbilder!“ Er trat näher an mich heran, sein stinkender Atem verursachte mir Magenschmerzen: „Ich an deiner Stelle würde aufpassen, wen ich beleidige, Kleines, sonst kann es sein, dass du nächtlichen Besuch bekommst!“ Unerschrocken sah ich ihn an: „Vielen Dank, aber bei Ihrem Verhalten verzichte ich lieber, Mister!“ Plötzlich lehnte er sich von mir weg und schaute mir prüfend in die Augen, ehe er erstaunt fragte: „Du erkennst mich nicht, oder?“ Leicht verwirrt schüttelte ich den Kopf. „Sollte ich denn?“ Er stieß ein kehliges Lachen aus, ein Lachen, das mir das Blut in den Adern gefrieren ließ… „Wo kommst du her, Kleine? Ich bekomme fast Appetit, wenn ich daran denke, dass du keine Ahnung hast, was ich alles mit dir anstellen kann!“ Diese Drohung war mir dann doch zu viel, denn wir waren, wie mir erst jetzt richtig auffiel, die einzigen in der Seitengasse. „Hören Sie, Sir, ich bin bloß zum Einkaufen hier und nicht, um irgendwelche Bekanntschaften zu schließen. Also, vielleicht wäre es besser, ich gehe jetzt, und Sie verschwinden dorthin, wo auch immer Sie hinwollten. Wo ich herkomme, geht Sie nämlich überhaupt nichts an!“ Sein Lachen erstickte und er zischte mit bedrohlicher Stimme: „Ich bin Fenrir Greyback!“ Fenrir wer?, dachte ich verwirrt. So kühn wie möglich antwortete ich: „Wie schön für Sie! Gestatten, ich bin die, die Sie gleich bis zum Mond hexen wird!“ Er schüttelte überrascht den Kopf, offenbar war sein Name hier überall bekannt. Der Typ bereitete mir mittlerweile echt Magenkrämpfe und ich entschloss, die Initiative zu ergreifen und marschierte so ruhig wie möglich an ihm vorbei.
Nach gerademal drei Schritten holte er mich ein und umfasste meinen rechten Arm wie ein Schraubstock. Ich fuhr, völlig außer mir, herum: „Finger weg, Sie Idiot!“ Kaum hatte ich geendet, als mir klar wurde, dass ich versehentlich Parsel gesprochen hatte. Greyback starrte mich an, als käme ich von einer anderen Welt, und ließ augenblicklich meinen Arm los. Ich nutzte seinen Schock und riss meinen Zauberstab heraus. Mit ausgestrecktem Arm auf ihn deutend, schrie ich: „Stupor!“
Mit der Wucht einer Kanonenkugel wurde sein schlaksiger Körper nach hinten geschleudert und krachte mit einem scheußlichen Knirschen gegen die Hauswand. Uups, da sind wohl die Pferde mit mir durchgegangen!
Vorsichtig trat ich näher, um zu sehen, ob ich ihn verletzt hatte, und bemerkte gar nicht, dass ein schwarzer Schatten aus der Winkelgasse gerauscht war und das Schauspiel beobachtete. Der Puls des Mannes schlug regelmäßig, wie ich erleichtert feststellte. Eine Stimme riss mich schließlich aus meinen Gedanken: „Immer geraten Sie in Schwierigkeiten, Roberts, man kann Sie wirklich keine Sekunde aus den Augen lassen.“ Erschrocken fuhr ich herum: Snape trat langsam näher und besah sich den bewusstlosen Körper. „Wenigstens kann ich mich wehren!“, verteidigte ich mich und deutete auf Greyback. Als der Professor nahe genug heran war, um das Gesicht zu erkennen, erstarrte er. Seine Stimme war eindeutig beunruhigt: „Das ist Fenrir Greyback!“ -„Das weiß ich auch, danke! Aber wieso klingen Sie so geschockt?“ -„Fenrir Greyback ist der berühmteste Werwolf des Landes!“ Ich zitterte leicht; deshalb also hatte er gesagt, er bekäme Appetit auf mich! Snapes Blick glitt prüfend über das Gesicht des Mannes, er schien in Gedanken versunken. „Ähm, Professor? Was ist los?“, wollte ich wissen.
„Sie haben ihn bewusstlos gehext, das wird er Ihnen nicht verzeihen. Sobald er aufwacht, wird er Ihre Spur aufnehmen wollen, und er wird meine Spur erkennen … wir haben uns schon früher getroffen!“, erklärte er, als er meine verdutzte Miene sah. Dann fuhr er fort: „Und er wird wissen, dass wir zusammen weggegangen sind. Es wäre möglich, dass er eine Verbindung zwischen Ihnen und dem Dunklen Lord herstellen kann.“ -„Wie das denn? Ich habe Parsel gesprochen, na und? Wieso stellt er dann eine Verbindung zu Voldemort her?“ Snape blickte mich düster an, als er antwortete: „Er galt früher als ein treuer Todesser von Ihm!“

Ängstlich sah ich auf den Werwolf hinab. „Könnten wir nicht einfach sein Gedächtnis verändern?“ -„Roberts!“, schnauzte er mich an, „ich dachte, Sie hätten Werwölfe in Ihrem Unterricht durchgenommen! Was ist eine der Haupteigenschaften dieser Geschöpfe?“ Ich senkte den Kopf: „Das sie auf Magie meist anders reagieren als wir, und das die meisten Manipulationszauber nicht auf sie wirken.“ So blieb uns nur die Hoffnung, dass Greyback zu dumm sein würde, meine Ähnlichkeiten zu Voldemort zu erkennen.

Wir gingen, mit unseren Einkäufen beladen, zurück zum Tropfenden Kessel. Plötzlich fragte Snape: „Sagen Sie mal, wo sind Sie überhaupt gewesen? Ich habe mich irgendwann umgedreht, und Sie waren verschwunden!“ -„Na ja, ich bin kurz stehen geblieben und hab ins Schaufenster geguckt, und als ich mich wieder umdrehte, waren Sie schon weg. Da hab ich mir gedacht, dass ich die restlichen Sachen auch allein erledigen kann und bin losgezogen. Ich brauche keinen Aufpasser, wie Sie eben hoffentlich gesehen haben!“, schloss ich ärgerlich. Er sah mich hochmütig von der Seite an, bis er plötzlich unheilvoll grinste: „Ich freue mich wirklich darauf, Ihnen für jede Frechheit Hauspunkte abziehen zu dürfen, Roberts! Dieses Jahr geht der Pokal wieder an Slytherin!“ Ich blieb stumm, was hätte ich auch sagen sollen? "Vergessen Sie's, eher gewinne ich im Alleingang alle Quidditchmatchs"? Würde ich sowieso nicht schaffen. Ich musste mir ungbedingt eine Strategie ausdenken...
Die Heimreise verlief genauso wie auf dem Hinweg, mit dem kleinen Unterschied, dass mich auf der anderen Seite kein Lucius Malfoy erwartete.


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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