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Fanfiction

Accidentally - Das Unvermeidliche

von Dr. S

Aus der Dunkelheit schoben sich blasse HĂ€nde heraus, krallten sich in den feuchten Erdboden und entzĂŒndeten einen glĂŒhenden Funken Hoffnung in James. Selbst das schwĂ€rzeste Nichts konnte Louis und ihn nicht trennen. Ohne zu zögern stĂŒrzte er vorwĂ€rts und das gerade rechtzeitig, denn die Kante des Abgrunds bröckelte. James bekam Louis‘ nasse Finger erst zu fassen, als der schon wieder einen halben Meter gefallen war.

„James?“ Azurblaue Augen leuchteten in der bedrohlich dichten Dunkelheit, schauten einen Moment lang skeptisch, nein, Ă€ngstlich zu James hoch und dann breitete sich ein LĂ€cheln auf seinem Gesicht aus. „James
 oh, Merlin sei Dank. Du bist’s
“ Der Regen zog Striemen ĂŒber Louis‘ verschmutztes Gesicht. Er blutete an der linken Augenbraue, musste mit voller Wucht gegen die Kante geknallt sein.

„Du hast was an den Kopf gekriegt, Lou, sonst wĂŒrdest du dich festhalten, anstatt rumzulabern“, presste James hervor und schien Louis damit aus einer Art Trance zu ziehen, zum GlĂŒck, bevor die feuchten Finger aus seinen glitten. Es war schwer Louis festzuhalten. James presste sich dicht auf den Boden und grub die andere Hand tief in die nasse Erde, um Louis wenigstens zu halten. Hochziehen konnte er ihn definitiv nicht.

„Kannst du dich hochziehen?“ James hatte keine Höhenangst, aber vom Besen aus schaute er auch nicht in absolute SchwĂ€rze. Sein Blickfeld schien sich zu drehen, wenn er zu lange in den Abgrund schaute, weshalb er sich auf Louis‘ Gesicht fixierte – und dort einen Ausdruck absoluter Konzentration zu sehen bekam.

Louis schwang den freien Arm nach oben, streifte die Kante bloß mit den Fingerspitzen und trotzdem löste sie sich gleich wieder. Erde fiel Louis direkt gegen die SchlĂ€fe und er drehte reflexartig den Kopf zur Seite. Dabei ging ein Ruck durch seinen Körper, der es noch schwerer fĂŒr James machte ihn festzuhalten.

Die ZĂ€hne fest aufeinander gebissen stöhnte James verzweifelt bei dem Versuch sich festzuhalten und Louis ein StĂŒck nach oben zu ziehen, damit er erneut nach der Kante greifen konnte – wieder vergeblich. Unter seinem Oberkörper begann nun auch der Untergrund nachzugeben, aber auch das konnte James nicht dazu verleiten loszulassen. Auf keinen Fall wĂŒrde er Louis dort hineinfallen lassen – und definitiv nicht alleine.

„Probier’s nochmal, Lou“, verlangte James, die ZĂ€hne vor Anstrengung schmerzhaft fest aufeinander gepresst.

Louis machte Anstalten den Arm zu heben, aber als etwas Rotes direkt auf seine Stirn tropfte, hielt er inne. „James, du blutest.“

TatsĂ€chlich lief die dunkelrote FlĂŒssigkeit in Strömen ĂŒber James‘ rechten Arm, angespornt vom Regen, und erst der Anblick ließ James den brennenden Schmerz auf seinem RĂŒcken wieder bemerken. Allerdings interessierte ihn an seinen aufgebrochenen Verletzungen nur, dass sie es schwieriger machten, Louis festzuhalten. Es tat unbeschreiblich weh, lĂ€hmte seinen Arm und das Blut ließ ihre Finger noch schwerer Halt aneinander finden.

„James, bitte, das funktioniert nicht“, sagte Louis, der jetzt mit den Fingern die Kante gar nicht mehr erreichen konnte. „Lass einfach los und –“

„Halt bloß dein verfluchtes Maul und streng dich einfach mal an!“, schnauzte James durch die merkwĂŒrdig stille Nacht. Nur das GerĂ€usch des prasselnden Regens war ĂŒber ihr schweres Atmen zu hören.

Louis schĂŒttelte den Kopf, als James schon fast nach vorne ĂŒber den Abgrund rutschte. „Ich kann –“

„Ich will das nicht hören, Louis! Ich will, dass du dich anstrengst!“ James spĂŒrte TrĂ€nen in seine Augen steigen. Vor Anstrengung, Schmerz, Wut und vor allem Angst. „Ich will dich nicht verlieren“, presste James hervor und schaute seinen Cousin flehentlich an. „Ich kann dich nicht verlieren. Bitte
 Versuch’s doch, Lou
“

Louis schaute ĂŒber die Schulter in den Abgrund, dann zurĂŒck zu James. Er schluckte hart, holte Schwung und verfehlte nur knapp die Kante. Trotzdem fiel sein Arm nicht wieder an seine Seite. Blasse Finger schlossen sich um sein Handgelenk, gruben sich tief in sein Fleisch und hielten ihn fest.

„Ich hab dich.“ Scorpius‘ schwache Stimme ließ James vor Erleichterung lĂ€cheln. Er drehte den Kopf und sah Scorpius vor Anstrengung die ZĂ€hne tief in die Unterlippe graben. Er kniff die Augen zusammen, bevor er James‘ Blick ĂŒberhaupt bemerken konnte, und zog. James tat es ihm gleich und es schien auf einmal so leicht zu gehen. Louis konnte die FĂŒĂŸe gegen an Abhang stemmen und so wurde sein Gewicht noch einmal leichter zu tragen. Es dauerte nur einen Augenblick bis Louis sich hochziehen und neben ihnen auf den Boden fallen konnte.

James ließ ihn keine Sekunde durchatmen und zog Louis in seine Arme. Es schmerzte, als Louis die Umarmung erwiderte und seine Hand direkt auf James‘ verletzten RĂŒcken presste, sich sogar festkrallte, als wĂŒrde er gleich wieder drohen in unendliche Finsternis zu stĂŒrzen. Über Louis‘ Schulter sah James Scorpius lĂ€cheln, aber auch wenn es sehr aufgesetzt und irgendwie traurig aussah, konnte er Louis nicht loslassen.

„Was war das?“, fragte er stattdessen.

Scorpius schaute ĂŒber den Abgrund hinweg, anstatt hinein. „Großvaters Sicherheitssystem“, sagte er heiser und richtete sich auf. Es war zwecklos, sich den Dreck von seiner vollkommen verschmutzten Hose zu klopfen, aber Scorpius versuchte es trotzdem, bevor er James wieder dieses LĂ€cheln schenkte, dass Salz in jede seiner Wunden zu streuen schien. „Ihr hĂ€ttet nicht kommen sollen.“

„Wir sind aber gekommen.“ James ließ von Louis ab und stand auf, beachtete Scorpius‘ abwehrend gehobene HĂ€nde gar nicht und schloss ihn sogar noch fester in seine Arme als zuvor Louis. „FĂŒr dich.“

„Du bist verletzt, James. Louis wĂ€re fast in dieses Ding gefallen
“ Scorpius versuchte James vorsichtig wegzudrĂŒcken. „Ihr wĂ€rt fast gestorben wegen mir
“

„Wenn irgendetwas wert ist dafĂŒr zu sterben
“ Louis stellte sich neben sie, legte die Hand auf Scorpius‘ Wange, sobald James sich etwas nach hinten lehnte. Er lĂ€chelte. „Dann das hier.“

Scorpius‘ Mundwinkel zogen sich zu den ĂŒber seine Wangen rollenden TrĂ€nen nach oben. Er streckte die Arme aus, legte einen fest um James und zog mit dem anderen Louis an sich. Aufschluchzend vergrub er das Gesicht zwischen ihnen.

„Ich bin so froh“, schluchzte Scorpius aber hörbar lĂ€chelnd, „dass ihr gekommen seid.“

„Hey
“ James bemerkte aus diesem Blickwinkel die Bandage um Scorpius‘ Kopf, als er ihm ĂŒber die Wange streicheln wollte. „Was ist passiert?“

Scorpius‘ Weinen wurde heftiger und er presste sich dichter gegen die beiden Körper, die ihm Schutz vor dem kalten Regen boten. Als er keine Antwort bekam, schaute James zu Louis, der nur sachte den Kopf schĂŒttelte und fortfuhr Scorpius ĂŒber den RĂŒcken zu streicheln.

James schloss die Augen und versuchte seine Wut auszuatmen, aber sobald er einatmete schien die neue Luft sie nur wieder anzustacheln. „Ich bring George um.“

„Nein.“ Scorpius machte sich von ihnen los und lĂ€chelte, als mĂŒsse er beweisen, dass es ihm gut ging. Etwas Blut klebte an seiner SchlĂ€fe, wahrscheinlich von James‘ Schulter. Das Rot hob sich kontrastreich von der weißen Haut und der hellen Bandage ab. Ein Kontrast, den James nie wieder sehen wollte. „Es geht mir gut. Und ich will nicht, dass das immer weitergeht.“

„Aber George wird nicht aufhören“, sagte James lauter, als er gewollt hatte. Scorpius zuckte aber nicht zusammen, sondern schĂŒttelte nur entschlossen den Kopf. „Ich will nicht, dass dir irgendjemand wehtut.“

„Dann lass es gut sein, James. Ich will nicht, dass alle um mich herum immer nur an Rache denken. Das tut mir weh.“ Scorpius faltete flehend die HĂ€nde und prĂ€sentierte jetzt auch Louis diesen Blick, dem man einfach nichts abschlagen konnte. „Bitte. Überlassen wir die Rachespiele den alten Menschen und genießen einfach, was wir haben, solange wir können.“

James öffnete den Mund, wollte widersprechen, wollte Scorpius sagen, dass er naiv war zu glauben, George wĂŒrde irgendwann das Interesse an ihm verlieren, aber Louis kam ihm zuvor. Und was er sagte, das raubte James alle Worte, die er sich zurechtgelegt hatte.

„Das seh ich genauso.“ Louis schien geahnt zu haben, dass James ihn perplex anstarren wĂŒrde und begegnete seinem Blick mit einem schiefen LĂ€cheln. „Ich will keine dĂ€mlichen Spielchen mehr spielen. Das ist es nicht wert
“

James fehlten die Worte. Er verschrĂ€nkte die Arme vor der Brust und ließ sich von Scorpius‘ LĂ€cheln einlullen. Louis beugte sich vor um einen Kuss auf Scorpius‘ Stirn zu pressen, murmelte wie froh er war, dass nichts Schlimmes passiert war, und als James bei diesem Bild keinen noch so kleinen Funken Eifersucht in sich spĂŒrte, da musste er auch lĂ€cheln.

Ja, das hier war genau was er wollte. Aber gerade deswegen wĂŒrde er alles tun, um es zu beschĂŒtzen.

Wieder wollte James sprechen, aber diesmal kam ihm ein ohrenbetĂ€ubender Knall dazwischen. Er fuhr herum und schaute zu dem Haus, das sich jetzt in der Dunkelheit gut erkennen ließ, da helle Flammen aus einem der Fenster schossen.

„Nein“, hörte er Scorpius hauchen. Kurz darauf schossen die Flammen aus einem weiteren Zimmer im Erdgeschoss und erleuchteten eine schwarze Gestalt, die sich in die Nacht davon stahl. Sie war schon lĂ€ngst von der Finsternis verschluckt, als Scorpius losrannte. Kopflos stĂŒrmte er auf das Haus zu, dessen komplettes Erdgeschoss jetzt in Flammen stand. Feuerrote Arme streckten sich nach den oberen Geschossen, erreichten sie schneller von innen als außen. Die Fenster wurden gesprengt und ein Regen an glitzernden Scherben stob durch die Nacht.

Eine weitere Explosion brachte den gesamten Boden zum Beben und Scorpius sogar zum Umfallen, da er bereits viel zu nah an dem Haus gewesen war.

„Scorpius!“ James rannte wie vom Blitz getroffen los und erreichte Scorpius zuerst, half ihm bereits auf, als Louis sie einholte. „Alles okay?“

Scorpius schaute sich ein wenig verdattert und mit großen Augen um, nickte aber.

„Du blutest.“ Louis berĂŒhrte Scorpius‘ RĂŒcken, was James die Stirn runzeln ließ. Wie konnte Scorpius am RĂŒcken verletzt sein, wenn er frontal getroffen worden war?

„Was?“ Immer noch etwas konfus versuchte Scorpius ĂŒber die Schulter zu schauen. James‘ Blick wurde wĂ€hrenddessen von seiner Brust angezogen. Unter Scorpius‘ Hemd bildeten sich rote Streifen, die bald das gesamte Hemd durchtrĂ€nkt hatten. Scorpius schien so unter Schock zu stehen, dass er das gar nicht bemerkte.

Deswegen sprach James seinen Cousin an, zupfte ihn am Ärmel. „Louis?“ Er hielt mit einer Hand Scorpius‘ Schulter fest und das war auch bitter nötig, als Scorpuis kurz darauf einen heiseren Schmerzensschrei ausstieß. Louis hatte sich kaum vom Fleck rĂŒhren können und legte hastig den HĂ€nde von hinten auf Scorpius‘ Schultern.

„Scorpius?“ James ging in die Knie, als Scorpius einen weiteren Schrei zurĂŒckzuhalten versuchte, sich aber vor Schmerzen vorneĂŒber beugte und die HĂ€nde fest gegen die Brust drĂŒckte. Blut tropfte nicht nur auf James‘ Schuhe, es floss wie ein Wasserfall, spritzte auf sein Hemd und Gesicht. James schnappte nach Luft.

Scorpius‘ Beine gaben nach. Er verlor den Halt und sackte auf den Boden. Louis versuchte gar nicht ihn festzuhalten und auch James war sich unsicher, ob stehen jetzt eine gute Idee war. Geschockt starrte er auf Scorpius‘ Brust. Wie von unsichtbarer Hand riss erst sein Hemd auf, dann die darunterliegende blasse Haut und schließlich seine Knochen.

Scorpius schrie auf und warf sich vor Schmerz auf die Seite, wÀhrend sein gesamter Oberkörper von einer unsichtbaren Bestie aufgerissen wurde. James sank neben ihn auf den Boden.

„Louis, mach doch was!“, rief er verzweifelt und wusste nicht wohin mit seinen HĂ€nden, als Scorpius sich blutspuckend wieder auf den RĂŒcken rollte. Er krĂŒmmte den RĂŒcken durch, die zitternden HĂ€nde auf das tiefe Loch in seinem Brustkorb gepresst. Blut ĂŒberflutete seinen Körper, als seine Schreie langsam verebbten.

„Louis, bitte!“ James traute sich nicht den Blick von Scorpius zu nehmen und Louis schien sich vor Schock einfach nicht rĂŒhren zu können. „Bitte
 bitte nicht
“ James fuhr hilflos mit dem Zauberstab ĂŒber Scorpius‘ Wunden, aber sie brachen immer wieder auf, fĂŒllten sich mit neuem Blut, das James bald ĂŒber und ĂŒber an seinem Körper kleben hatte. „Scorpius, bitte
 Nein
“

Es kam keine Antwort. Scorpius‘ weitaufgerissene Augen starrten leer zum Himmel. Regen sammelte sich auf der grauen Iris und auch James‘ TrĂ€nen fielen direkt auf das blutbespritzte Gesicht, als er sich zittrig nach Luft schnappend ĂŒber Scorpius beugte.

„Nein
 Scorpius
“ James presste das Gesicht fest gegen den leblosen Körper, schluchzte bitterlich und klammerte sich verzweifelt fest.

Es wurde heiß um ihm herum. Die Flammen aus dem Haus schlugen bis zu ihm aus, aber James kĂŒmmerte sich nicht darum.

Scorpius rĂŒhrte sich nicht, zuckte nicht einmal mehr oder röchelte ein letztes Mal. Er lag da, die leeren Augen zum Himmel gerichtet und nicht einmal ein falsches LĂ€cheln zupfte an seinen Mundwinkeln.

James richtete sich auf, warf den Kopf in den Nacken und schrie aus LeibeskrÀften seinen ganzen Schmerz gen Himmel. Doch weder die festen Knoten in Brustkorb oder Hals lösten sich dadurch.

Schwer atmend wandte James den Blick zu Louis, der wie paralysiert auf den regungslosen Körper vor seinen FĂŒĂŸen starrte. Sogar er hatte Blutspritzer abbekommen, die er sich jetzt wie in Trance von der Wange wischte. James biss wimmernd die ZĂ€hne aufeinander.

Das knisternde Feuer verschluckte das Haus neben ihnen. Niemand schrie und selbst wenn, dann hĂ€tte James nicht die Kraft gehabt, um hineinzurennen und ein Leben zu retten, das ihm komplett unwichtig gewesen wĂ€re. Es interessierte ihn nicht einmal, dass das Feuer bereits so nah war, dass er das GefĂŒhl hatte, seine Haut wĂŒrde sich von seinem Körper schĂ€len.

Er schaute wieder auf Scorpius, begegnete dem leeren Blick und strich ĂŒber die noch warme Wange.

Jemand packte ihn von hinten an der Schulter, zog ihn hoch und von Scorpius weg. James wehrte sich gegen den festen Griff, schrie und schlug aus. Sein Blickfeld war vollkommen auf Scorpius ausgerichtet, der immer kleiner wurde, je weiter James nach hinten gezogen wurde. Flammen umschlossen den Körper bald, drohten ihn zu verschlingen, aber James konnte das nicht mehr mit ansehen.

Er wirbelte herum und vergrub das Gesicht in einem rußverschmutzten Hemd.

„Es ist okay, James.“ Teddys Stimme war nicht die, die James hören wollte, aber trotzdem wollte er sie auch nicht gehen lassen. „Lass mich los. Ich werd zurĂŒckgehen und
“

„Nein
“ James umklammerte Teddy fest und ließ ihm keinen Raum sich zu bewegen. Vehement schĂŒttelte er den Kopf. „Das ist nicht wahr
“

Neben ihm das GerÀusch von einem Körper, der auf den Boden sackte. James hob den Kopf und drehte ihn leicht, sah Louis mit ausdrucksloser Miene auf der feuchten Erde knien.

„Das ist meine Schuld“, wisperte er und blickte direkt in den dunklen Abgrund hinter ihnen. „Meine Schuld
“


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Ich schreibe ĂŒber Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
Joanne K. Rowling