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Fanfiction

Accidentally - Verführerisch verboten

von Dr. S

James war zur Abwechslung mal beschäftigt, was Scorpius verunsichert neben ihm in der Großen Halle sitzen ließ, beide Hände mit den Fingern von James‘ linker Hand spielend und sich immer wieder umschauend, damit er nicht auf James‘ Pergamentrolle starrte. Trotzdem war er neugierig, was genau James da denn machte und ertappte sich immer wieder dabei ihm über die Schulter zu schauen. Merkwürdige Kreise und Pfeile in verschiedenen Farben zogen sich über das stark zerknitterte Pergament, aber für Scorpius waren es nur kryptische Zeichen.

„James?“ Scorpius senkte den Blick, als James sich zu ihm umdrehte, und fixierte sich auf die langen Finger zwischen seinen kleinen Baby-Händen, da kam man sich richtig winzig vor…

„Hm?“, machte James. Die Feder noch zwischen den Fingern eingeklemmt griff er Scorpius‘ Kinn und brachte ihn dazu ihm in die Augen zu schauen. „Fühlst du dich vernachlässigt?“ Scorpius schüttelte schnell den Kopf, worauf James ihm kurz über die Wange strich. „Sorry, aber das nächste Spiel ist verdammt wichtig für mich und der Kapitän muss es vernünftig vorbereiten. Ähm, übrigens, ich bin der Kapitän.“ Er lachte schallend auf, worauf Scorpius die Augen verdrehte. „Ja, siehst du mal, dass es nicht nur Vorteile bringt mit James Sirius Potter zu schlafen.“

Scorpius verschluckte sich, als er nach Luft schnappte, was James gar nicht richtig mitbekam, weil er schon wieder auf sein Pergament starrte. Vorsichtig rutschte er näher und lehnte die Schläfe gegen James‘ Schulter, worauf der ihn angrinste.

„Soll ich’s dir erklären?“, fragte James und deutete auf seinen Plan.

Scorpius atmete tief durch. „Ich weiß nicht.“

„Du plauderst es ja nicht aus, oder?“ James verengte die Augen zu Schlitzen und gluckste, als Scorpius hastig den Kopf schüttelte. „War ein Scherz. Ich weiß, dass du das nicht tun würdest… Aber wahrscheinlich langweilt es dich einfach, hm?“ James zog seine Hand aus Scorpius‘ und rollte das Pergament zusammen. „Lass uns deinen Geburtstag planen“, rief er und schlang die Arme um Scorpius, zog ihn kurzerhand auf seinen Schoß.

„Meinen Geburtstag planen?“ Scorpius zuckte mit den Schultern, als James heftig nickte. „Keine Ahnung…“ Vor allem ließ es sich schwer darüber nachdenken, wenn man so angestarrt wurde, obwohl man nicht der Einzige war, der auf dem Schoß seines Freundes saß, aber niemand von denen musste seine Freundin fast dazu zwingen die Arme nicht vor der Brust zu verschränken.

„Was machst du normalerweise?“, fragte James, die Finger auf Scorpius‘ Hüfte herumklopfen lassend.

Scorpius fummelte sich nachdenklich an der Unterlippe herum, die andere Hand mit James‘ Haaren beschäftigt. „Wenn Wochenende ist, dann besorgt Vater mir eine Erlaubnis, dass ich mich mit ihm und Mutter in Hogsmeade treffen kann.“

„Äh… Ich… Also, dein Vater und ich hatten nicht gerade einen guten Start und da dein Geburtstag ein Donnerstag ist, bleibt uns so langweiliger Familienkram wohl erspart“, sagte James und lachte, während Scorpius zu verstehen versuchte, wieso es langweilig war seinen Geburtstag mit seiner Familie zu verbringen. „Obwohl’s lustig wär, wenn Onkel Bill mitkommen würde…“

„Ich glaube nicht, dass das meiner Mutter gefallen würde“, murmelte Scorpius, versuchend den Gedanken beiseite zu schieben, was James ihm neulich von seinem Vater mit Louis‘ Vaters auf dem teuren Wohnzimmerteppich erzählt hatte. Früher, da war das ihr Teppich gewesen. Da hatten sein Vater und er Hausaufgaben drauf gemacht, Weihnachtsgeschenke ausgepackt und sich darüber amüsiert, wenn Astoria schon wieder ihren Rotwein auf dem weißen Stoff verschüttet hatte. Jetzt gehörte der Teppich wohl Louis‘ Vater und Scorpius würde seine Koffer auch packen müssen, auf ewig alleine mit seiner Mutter in Malfoy Manor…

„Na ja, ist auch egal“, sagte James, die Daumen in den Gürtelschlaufen von Scorpius‘ Hose verhakend. „Wir wollen ja auch lieber was Cooles machen. Immerhin wirst du siebzehn, also volljährig. Dann verführe ich endlich keine Minderjährigen mehr!“

Scorpius schluckte hart, was James verwirrt die Augenbrauen heben ließ. „Du… Du meinst so eine… ähm… Party?“

„Äh…“ James schien irgendwie erleichtert. „Und ich dachte schon, meine Hände auf deinem Hintern stören dich.“ Bis eben hatten sie das nicht, aber bis eben hatten sie sich auch nicht so offensichtlich festgeklammert. „Natürlich! Eine richtig fette Party.“

„Da kommt nur keiner“, machte Scorpius ihn auf die Tatsache aufmerksam, dass ihn immer noch keiner wirklich leiden konnte.

James blinzelte. „Oh…“, machte er enttäuscht. „Na ja, das kriegen wir schon hin.“

„Ich weiß nicht“, murmelte Scorpius, abgelenkt durch das viele Rot und Gold, das gerade vor ihnen platziert wurde.

„Tadaa!“ Fred knallte die riesige Kiste auf den Tisch, während Louis sich leicht applaudierend neben ihm platzierte. „Was sagst du dazu, Jane?“

„Wir haben den ganzen Nachmittag damit verbracht“, sagte Louis theatralisch. „Meine schöne Freizeit.“ Er angelte eine winzige, rot-goldene Stofffahne aus der Kiste und schwang sie lächelnd. Aber leider wanderten seine Mundwinkel nach unten, als Fred eine wirklich überdimensionale Version der Fahne herausholte und sie schwang, worauf ein paar Gryffindor-Schülerinnen in seiner Nähe kreischend zur Seite und in Sicherheit sprangen. „Immer musst du mir den Show stehlen“, schmollte Louis, seine Fahne auf den Tisch knallend.

Fred grinste breit und ließ ein etwas verrücktes Lachen hören, während er weiterhin die Fahne schwang.

„Cool“, hauchte James und schob Scorpius von seinem Schoß, um sich die Kiste ansehen zu können.

Louis zückte derweil den Zauberstab, hielt ihn sich an die Kehle und murmelte „Sonorus“, damit ihn ja jeder hören konnte. „Gryffindor-Merchandise, unterstützt Gryffindor und bessert Freds Taschengeld auf! Anti-Ravenclaw-Banner sind gratis!“, säuselte er sich in die verrückten Fan-Herzen und vor allem in die der Mädchen, die ohnehin jede Gelegenheit nutzten sich ihm schamlos an den Hals zu werfen. „Nicht so schüchtern, es ist auch genug für die Hufflepuffs da.“ Die sich vor allem halb über den Tisch warfen, nur um mal in Louis‘ Nähe zu kommen und dafür auch Freds Taschengeld aufbesserten.

„Früher hat er das besser gemacht“, sagte James, der Scorpius wieder an sich zog, als es so unglaublich voll um sie herum wurde. Überall drängelten und schubsten Schüler sich den Weg zu der bald leeren Merchandise-Kiste frei, sogar ein paar Ravenclaws, was Scorpius genauso wenig wie den ganzen restlichen Quidditch-Kram verstand. „Die Veela-Gene haben ihn faul werden lassen. Hey, Towler!“ James winkte dem Hufflepuff, der gerade mehr wie ein Gryffindor aussah, mit dem ganzen Rot und Gold, das er mit sich herumschleppte. „Damit kannst du ja dein ganzes Haus ausstatten.“

„Das ist auch nicht alles für mich!“, rief Towler über ein paar Dutzend Köpfe zurück, errötete aber ziemlich offensichtlich und stahl sich schnell davon.

James schnappte sich grinsend einen rot-goldenen Schal und schlang ihn sich um den Hals, bevor er Scorpius auch darin einwickelte. „Den schenk ich dir“, sagte er, die Wange gegen Scorpius‘ schmiegend und breit grinsend, als Scorpius sich gegen seine Schulter lehnte, obwohl der Schal lang genug für sie beide war, sodass sie nicht gezwungen waren öffentlich rumzuschmusen. „Du kommst doch, oder?“ James schien das Wirrwarr an Schülern um ihn herum einfach ausblenden zu können, aber Scorpius konnte sich schlecht auf etwas anderes als Louis und Fred ihm gegenüber konzentrieren.

„Ich…“

„So, das war’s, Leute!“, rief Louis und scheuchte eine Traube giggelnder Mädchen aus seinem Blickfeld. „Wir sehen uns beim Spiel, ja, jetzt zurück an die Hausaufgaben.“ Er schob ein besonders widerwärtig nerviges Mädchen zum Glück ganz geübt weg.

„Scorpius?“ James griff sein Kinn und brachte Scorpius wieder dazu ihn anzusehen, versuchte sich an einem bettelnden Hundeblick. „Du kommst?“

„Äh… Ich…“

„Natürlich kommt er“, mischte Louis sich, setzte sich auf den Tisch und wedelte wieder sein kleines Fähnchen, während Fred die große ordentlich zusammenrollte. „Wir gehen zusammen, oder Dummerchen? Alleine hab ich Angst, dass sie mir die Klammotten vom Leib reißen…“

„Ey, wirklich“, gluckste Fred. „Die werden von Jahr zu Jahr schlimmer.“ Er warf sich so überraschend auf Louis, dass der kurzerhand rücklings auf den Küchentisch knallte.

„Hilfe! Fred vergewaltigt mich!“, rief Louis, als ihm an seinem Hemd gezerrt wurde wie sonst was. „James, rette mich gefälligst!“

„Werdet erwachsen“, schmunzelte James und schmiegte lieber die Wange gegen Scorpius, umklammerte ihn fest, wobei er wieder einfach ignorieren konnte, dass vor ihm auf dem Tisch ein ziemlich verknotetes Bündel entstand, was Scorpius fasziniert betrachtete. „Scorpius, wenn du Louis weiterhin so anstarrst, dann werde ich wieder eifersüchtig.“

Scorpius errötete und schüttelte hastig den Kopf, was Fred dazu veranlasste hochzuschauen, Louis dabei immer noch auf den Tisch pinnend.

„Eigentlich starrt er mich an, ganz sicher“, sagte Fred und wich aus, als Louis versuchte seine Schulter zu fassen zu bekommen.

„Mr. Weasley und Mr. Weasley, würden Sie bitte auf der Stelle von dem Tisch herunterkommen?“, kam Professor Longbottoms Stimme von hinten. Fred sprang auch sofort auf, lief allerdings über den halben Tisch, bis er endlich absprang und Louis eine Hand hinhielt um ihn herunterzuziehen. „Merlins Bart, werden Sie erwachsen…“

Fred gluckste und lachte sich kringelig, als Louis ihm barsch gegen den Hinterkopf schlug.

„Wieso wollen plötzlich alle, dass wir erwachsen werden?“, schnaubte Louis und setzte sich wieder hin. „Gerade haben wir Stunden damit verbracht still im Gemeinschaftsraum dieses Zeug zu machen und dann dürfen wir jetzt nicht ein bisschen spielen?“ Er wischte sich das Blondhaar aus der Stirn und ordnete es wieder. Die leicht geröteten Wangen waren dabei unglaublich faszinierend, vor allem, weil man das nicht so oft bei Louis sah und dann durfte man ihn auch schamlos anstarren.

„Ein bisschen spielen“, giggelte Fred und brachte die schönen Haare seines Cousins gleich wieder durcheinander. „Voll goldig, Lou.“

„Ich darf auch mal niedlich sein“, schmollte Louis, allerdings wirkte sein Lächeln immer noch eher hochmütig als süß. Trotzdem war es ein schönes Lächeln, unglaublich perfekt und die Art und Weise wie die feingeschwungenen Lippen sich nach oben hoben ließ Scorpius ganz wuschig werden. Bevor das noch jemand merkte, schüttelte er den Kopf und vergrub das Gesicht in James‘ Halsbeuge.

„Oh, was’n los?“, fragte James, eine Hand auf Scorpius‘ Hinterkopf legend. Scorpius riskierte noch einen Seitenblick, als er die Arme um James schlang und sich enger gegen ihn drückte, damit er eine bessere und eindeutigere Erklärung für sein schnell schlagendes Herz hatte. James schaute ihn wenigstens an, während Louis lieber in seinen Spiegel schaute, damit seine Haare wieder richtig lagen. Scorpius wusste auch gar nicht, warum ihn das plötzlich interessierte.

„Mir ist nicht gut“, murmelte Scorpius in James‘ Pullover, schloss die Augen und versuchte einfach zu genießen, dass er tatsächlich von James Potter im Arm gehalten wurde.

„Nicht gut?“ James tätschelte ihm den Kopf. „Aber nicht wegen deinen Eltern, oder?“

„Wieso fragen das immer alle?“ Scorpius schüttelte den Kopf und schob James wieder weg, worauf der ihn fragend anschaute. „Ist schon okay… glaub ich…“ Er schaute kurz zu Louis, der ihm ein halbes Lächeln schenkte, und sah hastig wieder zu James. „Aber die Osterferien machen mich nervös. So… ganz allein mit Vater und…“ Scorpius sah Louis nochmal an, hatte jetzt dessen und Freds gesamte Aufmerksamkeit. „Kannst du nicht mitkommen, James?“, fragte er hoffnungsvoll, worauf James tatsächlich leicht rosa um die Nase wurde.

„Wirklich?“, fragte er, schüttelte aber schnell den Kopf. „Sorry, Scorpius. Aber du bist doch gar nicht alleine mit den beiden. Louis kommt doch mit. Und sein Vater ist wirklich ein netter Kerl.“ James legte eine Hand auf Scorpius‘ Wange und lächelte ihn an. „Zur Not kannst du mir auch schreiben, dann klau ich Onkel Charlie einen Drachen und komme sofort.“

„Wie romantisch“, säuselte Louis und räusperte sich. „Du hast mir gar nicht gesagt, dass du zu Onkel Charlie fährst.“ Er schaute James bohrend aus seinen unglaublich blauen Augen an, die sich nur noch so selten auf Scorpius fixierten. Vielleicht war es ihm ja früher auch nur so vorgekommen, dass er etwas mehr Aufmerksamkeit von Louis bekommen hatte…

„Fred und Roxanne kommen auch“, sagte James grinsend. „Wir schließen dich aus, Lou.“

„Roxanne?“ Vollkommen verdutzt schaute Louis zu Fred, der beinahe entschuldigend mit den Schultern zuckte. „Ausgerechnet?“

„Dads Bedingung“, murmelte Fred. „Unternimm mehr mit deiner kleinen Schwester, Frederick. Vielleicht färbt ihr vorbildliches Verhalten ja auf dich ab, blah, blubb…“

„Na ja, dann komm ich eben auch mit“, sagte Louis schulterzuckend. „Muss ja auch nicht unbedingt meinem Vater beim Rumturteln zusehen. Ihr solltet seine Briefe lesen. Draco hier, Draco da, Draco auf dem Mond! Papa erlaubt mir immer zu Onkel Charlie zu gehen.“

James‘ Hand legte sich auf Scorpius‘ Oberschenkel, knetete dort ziemlich fest herum. „Dann ist mein Scorpius ja alleine“, sagte er und lachte übertrieben auf, was Louis die Augenbrauen heben ließ.

„Vor ein paar Wochen hättest du mich umgebracht, wenn ich eine Minute alleine mit deinem Freund verbracht hätte und jetzt drängst du mich ihm auf?“ Louis tippte sich gegen die Stirn. „Was ist los, James?“

„Was soll los sein?“ James lachte erneut auf und spätestens jetzt wäre auch Scorpius aufgefallen, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. „Wir wollen auch mal mit Onkel Charlie spielen.“

Louis starrte ihn einen Moment lang an, blinzelte dann schnell hintereinander und fixierte Fred, der unschuldig pfeifend seine Fingernägel musterte. „Es ist das Quidditch-Spiel“, sagte er und nickte sich selbst zu. „Das macht euch noch wuschiger als sonst schon. Ich fühle mich jetzt einfach nicht wie das fünfte Rad am Wagen und kümmere mich um wichtigere Dinge.“ Louis stand auf und fixierte Scorpius, der auf der Stelle knallrot wurde. „Scorpius, kommst du mal kurz mit? Du kriegst ihn auch gleich wieder, James, keine Angst.“

„Oh, ich vertraue euch“, sagte James und drückte Scorpius einen Kuss auf die Wange. „Aber schnell wiederkommen, sonst sterbe ich vor Sehnsucht.“

Scorpius versuchte nicht breit zu grinsen, gab James noch einen Kuss auf die Lippen und rauschte Louis dann hinterher, wäre fast auf die Nase gefallen, als er sich nochmal umschaute und James ihm winkte. Louis verlangsamte seine Schritte aber nicht, nur weil Scorpius ins Stolpern geraten war. Würde er seinen Schulumhang tragen, dann wäre der wunderbar hinter ihm hergeflogen, so hastig wie er die Treppe hinaufmarschierte und hinter der nächsten Ecke verschwand. Scorpius fand sich auch plötzlich alleine in einem Korridor wieder, fuhr sich verwirrt durch die Haare und wurde urplötzlich am Arm gepackt. Er war zu überrascht um zu schreien, als er in das leere Klassenzimmer gezogen und relativ grob gegen die nächstbeste Wand gedrückt wurde, eingepfercht zwischen Louis‘ Armen.

„Was hast du ihm gesagt?“, raunte Louis, die Augen zu schmalen Schlitzen verengend, was Scorpius dicht gegen die Wand zurückweichen ließ. Es schien so kalt um ihn herum, obwohl normalerweise so eine angenehme Wärme von Louis ausging. „James, was hast du ihm erzählt?“

„Was?“ Scorpius schüttelte verwirrt den Kopf, drehte ihn zur Seite, als Louis näherkam, die Hände an der Wand hochfahren lassend und Scorpius mit dem ganzen Körper gegen die kalte Steinwand drückend.

„Ich weiß ganz genau, dass hier ein waschechter Slytherin drinsteckt“, wisperte Louis ihm ins Ohr, die weichen Haare über Scorpius‘ glühendheiße Wange kitzelnd. „Wie damals, als du kaltblütig behauptet hast, ich würde dich betatschen, obwohl du gar nicht willst. Das hab ich nicht vergessen, Scorpius, und du solltest nicht vergessen, dass du ohne mich gar nicht erst in die Nähe von James‘ Hand gekommen wärst.“

Scorpius schluckte hart. „Was sollte ich denn sagen? Ich… hab nichts…“ Er hielt die Luft an, als kalte Finger sein Kinn so viel gröber, als James es jemals tun würde, umschlossen. Mit so zusammengepressten Lippen konnte er gar nicht vernünftig reden und mit den azurblauen Augen direkt vor ihm würde er ohnehin kein Wort rausbringen. Wenn Louis nicht so wütend aussehen würde, dann hätte Scorpius sich in dieser Position gar nicht so unwohl gefühlt…

„Wir sind doch Freunde, Scorpius“, hauchte Louis. „Jedenfalls sagst du das immer.“

Scorpius nickte so gut das mit dem festen Griff um sein Kinn möglich war. „Aber du machst mir ein bisschen Angst…“

Louis‘ Mundwinkel zogen sich nach oben und er lockerte seinen Griff, fuhr schließlich sanft über die sich irgendwie wund anfühlenden Stellen von Scorpius‘ Kiefer. „Ich wollte dich nicht erschrecken… oder dir wehtun.“ Er hauchte einen kurzen Kuss auf Scorpius‘ Wange, bevor er sich wegdrehte und Scorpius fast an der Wand herunterrutschte. „Du würdest mir ja auch sagen, wenn James dir irgendetwas erzählt hätte… oder?“ Louis schaute über die Schulter, drehte sich langsam um und lehnte sich gegen das nächstbeste Pult.

„Also… Ich hab ihm nichts gesagt und er hat mir nichts gesagt“, ratterte Scorpius herunter und grinste. „Aber du kannst es mir auch sagen, wenn irgendwas passiert ist…“ Er befeuchtete sich die Lippen und lächelte so steif, dass seine Wange irgendwann zu schmerzen begannen. „Wir sind ja jetzt auch sowas wie… Stiefgeschwister.“ Leise lachend rutschte Scorpius leicht an der Wand herunter, als Louis ihn so stur anstarrte.

„Scorpius, du musst nicht so tun, als sei ich genauso blond wie ich aussehe“, gluckste Louis und stellte sich wieder aufrecht hin. „Aber wenn du genau drauf achtest, dann merkst du, dass es bloß eine geringfügige, sexuelle Anziehungskraft ist. Niemand kann abstreiten, dass ich verboten gut aussehe.“ Er zwinkerte, worauf Scorpius rot anlief wie ein verfluchtes Thermometer.

„Ich… weiß nicht was du meinst“, sagte er und griff Louis‘ Handgelenk, als der sich jetzt einfach verziehen wollte. Dabei wusste Scorpius natürlich ganz genau, was Louis meinte, aber das war… pure Verleumdung, also sollte er es zurücknehmen. Scorpius zog entschlossen die Augenbrauen zusammen und starrte stur in Louis‘ Augen, versuchte die sich ausbreitende Gänsehaut zu ignorieren und nicht zu zittern.

„Dummerchen…“ Louis verdrehte die Augen, fasste Scorpius‘ Hand und löste seine Finger langsam. „Du weißt ganz genau, was ich meine…“, sagte er etwas leiser und hielt Scorpius‘ Hand einen Moment lang fest, ließ sie aber augenblicklich los als Scorpius‘ Finger wie von selbst Anstalten machten sich zwischen seine zu schieben.

„Ich hab nur…“ Scorpius räusperte sich. „Ich bin ein Teenager, ich darf mal abschweifen.“

Louis schmunzelte. „Sicher“, meinte er schulterzuckend. „Aber du hast einen Freund und du liebst James und ich liebe James, deswegen möchte ich, dass du unter der Dusche an ihn denkst, weil ihm das sonst das Herz bricht und das ist das Letzte, was ich auf dieser Welt will.“

Scorpius presste sich die noch so wunderbar kribbelnde Hand gegen die glühendheiße Wange und biss sich auf die Unterlippe, wandte hochrot den Blick ab. „Ich hab nicht… unter der Dusche… Ich…“ Er vergrub das Gesicht in den Händen und atmete tief durch, reagierte aber schnell, als Louis sich davonmachen wollte. „Du kannst jetzt nicht einfach gehen!“, rief er etwas zu laut und schnappte sich Louis‘ Hemdsaum, zerrte ihn zurück, wirkte dabei so jämmerlich verzweifelt, dass ihm schon wieder die Röte den Nacken raufkroch.

„Ich wollte nicht darüber sprechen“, sagte Louis ruhig, blieb zwar stehen, drehte sich aber nicht zu Scorpius und betrachtete wahrscheinlich sehnsüchtig die Tür.

„Aber wo wir jetzt schon mal dabei sind, willst du mir nicht zuhören, wie unglaublich schmutzig ich mich fühle, weil ich dir nachstarren muss, wenn du aus der Halle läufst, während ich James‘ Hand halte? Und ich wollte nie mehr als das…“ Scorpius wischte sich über seine leicht brennenden Augen. „Ich wollte doch nie das Bedürfnis verspüren dich zu… berühren…“ Scorpius schaute auf den Boden, als Louis sich zu ihm umdrehte, seine Hände schnell ineinander verknotend.

„Du bist in der Pubertät, das ist vollkommen normal“, sagte Louis beinahe kalt, aber auf jeden Fall so ungerührt, dass Scorpius schmerzhaft fest die Augen zusammenkniff. „Wenn du was berühren willst, dann mach’s bei James.“

„Ich kann aber nicht“, platzte es aus Scorpius heraus. Er schlug sich eine Hand vor die Stirn, bevor er sich gegen die Wand lehnte, wünschend er könnte darin verschwinden, nachdem er sich bis auf die Knochen blamiert habe. „Was weiß denn ich, woran es liegt…“ Scorpius errötete unter Louis‘ Blick, den er gar nicht deuten wollte. „Ich wollte James, seit ich… Immer schon. Aber ich hab nie an sowas gedacht, weil es einfach… so weit entfernt war. Jetzt kann ich wirklich neben ihm sitzen, beim Gehen seine Hand halten und er will sogar meinen Geburtstag mit mir feiern. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie andere Menschen als meine Familie, die überhaupt an sowas gedacht haben…“

Louis seufzte auf. „Ich hab James gesagt, dass ich dich nicht lange entführe“, wich er tatsächlich aus, aber bevor Scorpius den Mund öffnen konnte hob Louis abwehrend eine Hand. „Wir sollten da nicht drüber sprechen.“

„Wir sind doch aber Freunde…“ Scorpius fixierte sich auf seine Schuhe. „Und unsere Väter schlafen miteinander…“

„Sie sind zusammen, da ist ein Unterschied“, sagte Louis.

„Und ist es auch ein Unterschied, wenn James sagt, dass es nicht nur Vorteile bringt mit ihm zu schlafen?“, wollte Scorpius wissen, bevor er Louis wieder anschaute. „Ich weiß nicht, was ich von so einem Satz halten soll. Vor allem, wenn es nicht… klappt…“

„Merlins Bart, das sollte eher Papas Problem sein“, schnaubte Louis.

Scorpius schaute ihn aus großen Augen an, legte den Kopf schief und brachte Louis dazu die Augen zu verdrehen. „Du machst dich lustig. Dabei dachte ich wir wären Freunde und Freunde können über sowas reden. Soll ich etwa… zu Professor Lupin gehen?“, fragte er, worauf Louis mit den Schultern zuckte. „Du würdest normalerweise nie so reagieren. Irgendwas… stimmt doch nicht…“ Scorpius wartete einen schier endlosen Moment auf eine Antwort, aber dafür schien sich Louis zu fein zu sein. „Sprichst du jetzt nie wieder mit mir, weil ich dir mal… hinterhergestarrt habe?“

„Dummerchen, darum geht’s nicht“, sagte Louis kopfschüttelnd. „Erstmal, bist du auch gar nicht mein Typ, ich hab’s nicht so mit blond, auch wenn du wirklich niedlich bist und wenn du das endlich mal kapierst und dich nicht in Grund und Boden schämst, wenn James dir zu nahe kommt, dann wird das schon. Wir hatten das doch mal, mit dem verklemmt sein.“

Scorpius schob die Unterlippe leicht vor. „Schon mal daran gedacht, dass das vielleicht gar kein Problem ist? Du interessierst dich einfach nicht dafür. Das einzige, was in deinem Schädel ist, ist dein enormes Ego“, zischte er gegen Ende richtig. „Merlin, wenn du nicht gut aussehen würdest, dann würde dich eh keiner haben wollen.“

Louis‘ rechter Mundwinkel zuckte nach oben, bevor er sich die Lippen befeuchtete und tief durchatmete. „Da du das ja jetzt verstanden hast, kannst du wieder zu James laufen“, sagte er und wandte sich zum Gehen.

„Denkst du das ist cool? Jetzt so zu tun als würde dich das nicht interessieren?“, fuhr Scorpius ihn an, sich allmählich fragend warum er immer nur bei Louis so austicken musste, der bei ihm aber nie.

„Hör mal, Scorpius, vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, dass ich nicht unbedingt allein in einem Raum mit jemanden sein will, der denkt dass das einzig Gute an mir mein Aussehen ist. Wenn du für meine tollen Haare schwärmen willst, dann ist das okay! Menschen brauchen sowas um ihre… ersten intensiveren Gefühle auszuleben“, sagte Louis und seufzte schwer. „Aber dabei bleibt es auch. Hast du ja selbst gesehen. Du willst die Schale und sobald du beim Kern angelangt bist spuckst du ihn wieder. Meinetwegen denk dir es wären meine Sommersprossen, wenn du die von James findest, aber bilde dir nicht ein, dass ich deinetwegen noch einmal meine Freundschaft zu James riskiere – zu dem einzigen Menschen auf der ganzen Welt, der meinen Kern auch ausstehen kann.“

Scorpius öffnete den Mund, die Hände zu Fäusten ballend, schloss ihn aber wortlos wieder.

„Ich dachte du wärst gut für ihn“, sagte Louis immer noch verdammt ruhig und sachlich. „Und ich gebe sehr ungerne zu, wenn ich mich geirrt habe, aber… aber jetzt behandelt er mich so… so anders. Er hat mir alles gesagt. Ich kenne ihn besser, als er sich selbst und das weiß er auch, aber trotzdem fängt er jetzt an Geheimnisse vor mir zu haben. Das gefällt mir nicht.“

„Du willst nicht andeuten, dass du einsam bist, Louis, ausgerechnet du“, gab Scorpius leiser zurück als er vorgehabt hatte. „Du hast keine Ahnung wie es ist wenn man niemanden hat. Du hast auch immer noch Fred!“

„Du hast keine Ahnung, was zwischen Fred und mir ist“, knurrte Louis und seine Augen loderten richtig auf. „Und ich hab allmählich genug von deiner Mitleidstour. Wenn du darauf warten willst, dass alles von alleine gut wird, dann bist du demnächst schwarz.“

„Ich hab doch jahrelang versucht Freunde zu finden!“ Scorpius‘ Stimme rutschte eine Tonlage höher und wischte sich über die Augen. „Aber es interessiert in diesem Schloss niemanden, wie man sich verhält, solange man Malfoy heißt. Stattdessen wird man auch gedemütigt bis nur noch ein Fünkchen Ego übrig ist. Ich muss mir nicht anhören, dass ich nur rumsitze und warte.“

„Dann halt mich hier nicht fest und zwing mich dazu“, gab Louis eiskalt zurück. „Ich hab jetzt andere Dinge im Kopf.“

„Du läufst einfach nur weg. Du läufst doch ständig weg. Fred und James sagen ein falsches Wort und du rennst einfach weg!“, wollte Scorpius eigentlich ärgerlich klingen, aber seine Stimme wollte einfach nicht wieder in ihre normale Tonlage rutschen. „Warum sagst du nicht einfach mal, wenn dich etwas stört? Oder hast du sowas wie Gefühle gar nicht, die du mal zeigen kannst?“

„Versuchst du grundsätzlich jetzt mich aus der Ruhe zu bringen?“ Louis nickte verstehend. „Interessant.“

Scorpius hatte das so nie gesehen, aber wenn er seine Ruhe schon verloren hatte, dann sollte Louis das ruhig auch mal passieren. So ein unangenehmes Gefühl hatte dieser egoistische Bastard verdient, aber stattdessen schien er zumindest äußerlich noch völlig gleichgültig.

„Du kannst einem damit aber auch auf die Nerven gehen!“, schnauzte Scorpius sauer, warf sich richtig nach vorne und beförderte Louis so relativ erfolgreich gegen die Wand. „Du glaubst also, es kann mich absolut kalt lassen, wenn du dich ständig so gegen mich schmiegen musst?“ Er presste sich mit seinem ganzen Körper gegen Louis, worauf der es wagte zu schmunzeln. Scorpius rammte ihm die Faust gegen die Brust. „Und dazu noch dieses Rumgeknutsche. Meine arme Wange.“ Die Finger in Louis‘ Hemd verkrallend zog Scorpius sich hoch, die Lippen spitzend und wenn Louis nicht plötzlich seinen Kopf gedreht hätte, dann wären sie auch auf Louis‘ Wange und nicht auf seinem Mund gelandet.

Scorpius wich zurück und Louis knallte mit dem Hinterkopf sogar gegen die Wand, weil er ebenfalls Abstand suchte. Hart schluckend beobachtete Scorpius wie Louis sich über die immer noch blassrosa Lippen leckte, die rotgeschwollen sicher noch viel besser aussehen würden.

„Diesmal war’s ein Versehen“, murmelte Louis, fasste Scorpius an den Schultern und drückte ihn weg, als er sich wieder vorlehnen wollte. „Aber wenn du James wehtust, absichtlich, dann werde ich wütend und das willst du nicht erleben.“ Scorpius erstarrte, als er trotzdem nochmal Louis‘ Lippen auf seiner glühendheißen Wange spürte. „Du solltest lernen Prioritäten zu setzen“, murmelte Louis ihm ins Ohr, bevor er sich umdrehte.

Scorpius streckte automatisch die Hand aus, ballte sie aber schnell zur Faust, bevor er die Fingerknöchel gegen seine heißen, immer noch prickelnden Lippen presste. Der Geschmack von Louis‘ Mund war wie Gift. Unglaublich süßes Gift, von dem man mehr wollte, obwohl man wusste, dass es einen langsam umbringen würde.

„Wo willst du denn jetzt hin?“ Scorpius hastete Louis nach, als der jetzt einfach aus der Tür marschierte.

„In die Eulerei“, rief Louis wieder ganz normal über die Schulter und winkte lässig, bevor er um die Ecke bog.

Scorpius verspürte das unbändige Bedürfnis gegen die Wand zu schlagen, aber als er sich drehte, lehnte schon jemand dagegen. Mit einem erschrockenen Schrei sprang er zurück und presste sich eine Hand gegen sein schnell hämmerndes Herz.

„Potter“, stieß er schwer atmend hervor, drehte den Kopf und wich schluckend zurück. „Weasley…“

„Ein bisschen aufgebracht, Malfoy?“, fragte Albus amüsiert und legte den Kopf schief. „Was hält mein Bruder davon, dass du ganz alleine mit Louis in einem verlassenen Klassenzimmer… Zeit verbringst?“ Er ließ die Augenbrauen hüpfen und grinste Rose zu, die sich neben ihn stellte, als Albus genug davon hatte sich gegen die Wand zu lehnen.

„James weiß es, nur falls du vorhast das jetzt gegen mich zu verwenden“, schnaubte Scorpius, die Arme vor der Brust verschränkend.

„Oh, nein!“ Albus hob abwehrend die Hände. „Wie kommst du denn darauf, dass ich sowas tun würde?“

Scorpius runzelte die Stirn. „Ähm… wenn nicht… was willst du dann?“

Sich die Brille abnehmend und die Gläser putzend fixierte Albus Scorpius aus den jetzt nicht mehr so groß wirkenden grünen Augen. „Nachdem das zwischen dir und meinem Bruder ja etwas… ernster zu werden scheint…“ Er tauschte einen Blick mit Rose nachdem er sich die Brille wieder aufgesetzt hat. „Na ja, wir haben uns überlegt, dass wir vielleicht auf dem falschen Fuß aufgestanden sind.“

„Oh, das ist mir auch schon passiert. Seitdem versuch ich mit beiden gleichzeitig aus dem Bett…“ Scorpius stoppte, als Albus ihn verwirrt anstarrte und Rose genervt die Augen verdrehte.

„Ich meinte uns!“, präzisierte Albus seine Aussage und deutete zwischen sich und Scorpius umher, was den leicht rosa um die Nase werden ließ. „Meine Fresse, bist du schwer von Begriff… Also?“

Scorpius wollte ja nicht noch mehr Material dafür liefern, dass er schwer von Begriff war, aber er wusste nicht, was Albus von ihm wollte. Also zuckte er mit den Schultern. „Ich weiß nicht?“, versuchte er es und anscheinend war es nicht hundertprozentig falsch gewesen, denn Albus kam nur einen Schritt näher, anstatt ihn anzufauchen.

„Versuchen wir’s für James“, sagte Albus und streckte die Hand aus, worauf Scorpius auch ansatzweise verstand, was der jetzt von ihm wollte.

„Äh… Ernsthaft?“ Scorpius wurde leicht rosa um die Nase, als Albus ihn angrinste und nickte. „Jaah… Ja, okay.“ Er schlug schnell ein, bevor Albus es sich anders überlegte, und Rose lächelte ihn tatsächlich an, als er sie anschaute. Unglaublich… Vielleicht wurde das heute ja doch noch ein guter Tag.


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Dan bat uns, seinen Schlafsack neben ein bestimmtes Mädchen zu legen. Und dann haben wir ein ferngesteuertes Furzkissen-Gerät in seinem Schlafsack versteckt. Da schlafen also hunderte von Kindern und plötzlich hört man das Geräusch, aber Dan fiel nicht aus seiner Rolle. Die Mädchen sagten alle als erstes 'Ich war's nicht.'
Alfonso Cuarón und Michael Seresin über Streiche am HP3-Set