Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Magnum Opus - BerĂĽhrungen

von Dr. S

In den letzten Jahren in Hogwarts hatten sie einander nichts bedeutet und daran lag es sicherlich auch, dass Draco Malfoy am Abend längst wieder vergessen hatte, wer ihn am Nachmittag von der Seite angeschwult hatte. Das einzige, was ihn momentan beschäftigte, war der Raum der Wünsche, den er nicht mehr aufgekriegt hatte. Es war sicherlich möglich, dass er einfach besetzt gewesen war; das passierte öfter in letzter Zeit und Draco hatte das leichte Gefühl, dass Potter den Raum missbrauchte um ungestört kleine Wiesel zu produzieren, aber das interessierte ihn nicht genauer. Er wäre für einen Zeitplan, sodass man das Teil einfach mieten konnte.

Oder es lag am Ende daran, dass er sich nichts sehnlicher wünschte, als dass er seine Aufgabe schon hinter sich hatte und wieder ein ganz normales Schülerleben führen konnte. Er hatte ja nicht mal Zeit, geschweige denn die Muße dazu rumzuknutschen, wie jeder andere Sechstklässler! Wahrscheinlich trieben selbst Crabbe und Goyle die wildesten Sachen im Schlafsaal, wenn da diese dämliche Krawatte drangebunden war und Draco Malfoy durfte sich mit diesem widerlichen Brennen auf seinem linken Unterarm herumquälen. Womit hatte er das verdient?

Er hatte lange aufgehört das Mal als Privileg zu betrachten. Severus Snape band ihm auch noch oft genug auf die Nase, dass es keines war und irgendwann hatte Draco das auch verstanden. Allerdings würde das nichts daran ändern, dass er seine Aufgabe bewältigen würde und seiner Familie dadurch wieder den Respekt des Dunklen Lords einbringen würde. Dann musste der seinen Vater wieder aus Askaban rausholen und alles würde gut werden, sobald Lucius wieder zu Hause war.

Draco schlang die Seiten seines Schulumhanges dichter um seinen Körper, als er sich an einem Baum auf den Ländereien heruntergleiten ließ. Es war bald Juni und dann würde es wieder richtig schön warm werden. Er hatte sogar bald Geburtstag und wurde dann als einer der letzten in seinem Jahrgang volljährig. So wie es jetzt allerdings aussah, konnte er keine große Party im Gemeinschaftsraum geben, ohne dass er mittendrin einfach einschlafen würde.

Missmutig ließ Draco den Blick über die Ländereien schweifen und zog die Beine an, während die Sonne langsam hinter den Bergen versank. Die Abenddämmerung war eine Wohltat für seine Augen und dementsprechend egal war ihm das Näherrücken der Ausgangssperre. Er brauchte einfach ein paar Minuten für sich in denen er ungestört in trüben Gedanken versinken konnte. Seit Potter ihn aufgeschlitzt hatte mied er das Klo der Maulenden Myrte und er kam nicht umhin zu zugeben, dass ihm jemand fehlte, der ihm zuhörte, wenn er weinerlich ausführte, wie aussichtslos seine Situation war.

Und zu allem Überfluss interessierte es doch auch keinen, wie scheiße er aussah, weil er nicht mehr schlafen konnte! Draco rieb sich mit beiden Händen über das blasse Gesicht und seufzte auf. Gut, es interessierte Professor Snape, aber nur, damit er sich Dracos Ruhm erschleichen konnte. Irgendwann würde der genauso aufgeben wie Potter.

Draco schniefte. Warum machte er sich die ganze Mühe, wenn es niemanden interessierte? Er könnte sonst was mit seinem Talent anfangen, anstatt damit ein dämliches Verschwindekabinett zu reparieren! Seine Hände taten weh davon! Die Unterlippe vorschiebend hob Draco die Hände und betrachtete den kleinen Riss an seinem linken Ringfinger. Das hatte wehgetan und Madam Pomfrey wollte es nicht heilen, weil es ihrer Meinung nach nicht schlimm war, aber was wusste sie denn von schweren Verletzungen? Draco vertrug keine Schmerzen und sein Arm brannte eh die ganze Zeit…

°°°

Dean verharrte einige Meter von Malfoy entfernt und checkte noch einmal, ob man ihn nicht doch sehen konnte, aber sein Desillusionierungszauber schien funktioniert zu haben. Er betrachtete seine Hände, genauso, wie Malfoy es tat. Aber im Gegensatz zu dem hatte er hier nicht pure Schönheit vor sich, sondern einfach nichts. Er war ebenso unsichtbar, wie er es die letzten sechs Jahre für Draco Malfoy gewesen war.

Oh, wenn er so intelligent wie Granger wäre, dann hätte erstens dieser Zauber schneller geklappt und zweitens würde Malfoy ihn wenigstens ab und an mal ärgern. Vielleicht hätte er auch mal weniger große Vorderzähne bekommen…

Er seufzte auf und Malfoy fuhr hoch. Dean schlug sich überflüssigerweise die Hände vor den Mund und wich leicht zurück. Er zog die Augenbrauen zusammen, als er die feuchten Spuren auf Malfoys Wangen im Abendlicht glänzen sah. Hatte er etwa geweint?

„Wer ist da?“, fragte Malfoy mit heiserer Stimme und schaute genau auf den Punkt, wo Dean wie angewurzelt stand. „Hallo?“ Oh, jetzt sagte er Hallo? Es war doch traurig, wenn man jemanden rief und niemand antwortete. Gut, aber es war auch verrückt einfach ein Hallo nach dem anderen in die Gegend zu schleudern! „Hallo? Hallo-ho!“ Malfoy seufzte und wandte sich wieder ab.

Dean verlagerte unruhig sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen und trat nach einer halben Ewigkeit etwas näher. Malfoy presste die Stirn gegen die Knie und schniefte leise vor sich hin. Man wollte ihm am liebsten den Kopf tätscheln und die Hand dann nie wieder aus dem seidigen Blondhaar nehmen.

„Hilfe!“ Malfoy sprang quietschend auf, als er Deans Finger in seinen Haaren spürte. „Igitt…“

Dean verschränkte schmollend die Arme vor der Brust. Igitt? Also, er mochte nicht so schöne Hände wie Malfoy haben, aber im Gegensatz zu Pravatis waren seine ein Traum. Trotzdem wischte Draco sich wieder und wieder über seinen Kopf, als hätte er dort ein Insekt sitzen gehabt.

„Myrte?“, fragte Malfoy nach einer Weile und schaute sich suchend um.

Deans Augen weiteten sich. „Myrte?“, entfuhr es ihm und er prustete, worauf Malfoy erschrocken zurücksprang.

„Du bist nicht Myrte!“, quietschte er und die hohe Tonlage ließ Dean schon wieder lachen. „Hör auf dich über mich lustig zu machen und zeig dich!“, verlangte er ganz typisch hochnäsig, aber Dean konnte ihn gerade gar nicht ernst nehmen. Sehnte sich nach der Maulenden Myrte? „Das ist nicht ansatzweise komisch.“

Dean seufzte. Er hatte doch nur ein bisschen Nähe gesucht und jetzt sah Malfoy aus, als würde ihm jemand den Zauberstab an die Kehle halten, den Todesfluch schon auf den Lippen. „Ich tu dir doch nichts“, murmelte Dean und schalt sich innerlich dafür, dass er so unachtsam war. Malfoy würde seine Stimme erkennen. Oder? Eigentlich…

„Was soll das?“, fragte Draco mit zittriger Stimme. Er schien tatsächlich nicht die Stimme seines Klassenkameraden erkennen zu können. Irgendwie war das mehr als deprimierend. „Wer…“

Malfoy schnappte nach Luft, als er eine unsichtbare Hand auf die Schulter gelegt bekam. Ach, aber warum denn nicht? Dean war immer noch ein Gryffindor. Wenn er mal anfassen wollte, dann würde er einfach. Federleicht strich er über die schmale Schulter, erreichte den Hemdkragen und ließ die Finger in Dracos Nacken liegen. Malfoy kniff die Augen zusammen, sein Atem ging schwer und er zitterte am ganzen Körper, wehrte sich aber nicht, als würde er es sogar begrüßen gleich stranguliert zu werden. Deans Finger fuhren einen Moment über die aufgestellten Härchen in Dracos Nacken und wanderten dann zu der blassen Wange. Verwirrt drehte Draco den Kopf leicht und fuhr urplötzlich zurück, als der unsichtbare Daumen für einen Wimpernschlag über seine leicht geöffneten Lippen fuhr.

„Ich werde das melden“, presste Malfoy hervor und lehnte sich mit dem Rücken gegen den Baum. „Wenn du mich hier befummelst, dann… ähm, werde ich das melden.“

Dean bekam gar nicht so richtig mit was Malfoy sagte. Fasziniert starrte er die leichte gerötete Haut von Dracos Wange an und wunderte sich immer noch darüber, wie unglaublich weich die war. Am liebsten hätte er überprüft, ob das überall der Fall war, aber er hatte Draco wohl ziemlich verschreckt; durchaus verständlich.

„Bi-Bist du noch da?“, fragte Draco und schaute sich suchend um. Er schluckte hart und streckte die Hand aus, tastete wie ein Blinder nach einem Halt im Dunkeln. „Hallo?“ Fast schien es, als wolle er, dass noch jemand da war, weshalb Dean sich wieder vorwagte und ganz sachte eine Träne aus Malfoys Augenwinkel wischte.

„Du scheinst… traurig zu sein.“

„Du scheinst verrückt zu sein, wenn du mitten auf den Ländereien herumläufst und fremde Menschen begrabbelst“, schnaubte Malfoy und drückte sich enger gegen den Stamm. „Was soll das? Was bezweckst du damit?“

„Wollte nur…“ Dean zuckte mit den Schultern, realisierte dann, dass Malfoy das gar nicht sehen konnte und seufzte.

„Willst du mich beschatten? Denk nicht, ich wäre blöd genug sowas nicht zu merken“, zischte Malfoy und streckte wieder die Hand aus, verfehlte Dean aber um ein paar Zentimeter. „Das ist verrückt!“

„Ich wollte nur…“ Dean holte tief Luft, streckte die Hand aus und umklammerte Malfoys Handgelenk. „…nur mal… anfassen.“ Er rechnete damit, dass Draco einfach schreiend weglaufen wollte, aber tatsächlich hob er nur eine Augenbraue und grinste dann, fühlte sich anscheinend geschmeichelt.

„Anfassen?“ Malfoy schüttelte den Kopf und entzog Dean sein Handgelenk. „Das ist ziemlich seltsam, nicht?“

„Ich fand’s irgendwie eher… romantisch“, gab Dean schulterzuckend zu und verdrehte die Augen, weil Draco das ja gar nicht sehen konnte.

„Romantisch, so, so…“ Draco versuchte sich das Grinsen zu verkneifen. „Das ist immer noch seltsam. Ich meine… Ja, ähm…“ Er fuhr sich durch die Haare und schaute sich um. „Warum zeigst du dich nicht einfach, dann kann ich mich lustig machen.“ Er biss sich gespannt auf die Unterlippe.

„Gerade deswegen doch nicht“, brummte Dean. „Bist du blond, oder was?“

„Jaah…“

„Ich meinte… blöd…“ Er sollte aufhören auf diese Haare zu starren.

„Oh, das ist jetzt wieder ganz und gar nicht romantisch.“ Malfoy verschränkte die Arme vor der Brust. „Du bist ein unsensibles Arschloch, nichts besonderes also.“

Dean schnaubte auf. „Du findest nie raus wer ich bin.“

„Warum sollte ich auch?“ Malfoy grinste. „Das ist es doch, was du willst, oder? Damit ich dich kennenlerne, ohne jetzt schon zu sehen, dass du total hässlich bist.“

„So oberflächlich…“ Dean seufzte. „Weißt du, manchmal ist es einfacher mit Menschen, die man nicht kennt, über seine Probleme zu reden.“

Malfoy blinzelte verwundert, zog die Augenbrauen zusammen und verzog die Mundwinkel. „Probleme? Außer, dass mich ein Perverser stalkt habe ich keine Probleme“, beteuerte er.

„Jaah, ich sitze abends auch gerne draußen und heule mir die Seele aus dem Leib“, gab Dean zurück und trieb die leichte Röte so wieder aus Dracos Gesicht, das kreideweiß wurde. Er starrte aus großen Augen ins Leere und ballte die Hände langsam zu Fäusten. „Ich wollte nicht –“

„Du wolltest dich nicht lustig machen? Oh, jetzt weiß ich, was du vorhast. Tratschen wir doch einfach mal rum, wenn ich…“ Draco biss die Zähne aufeinander und unterdrücken ein Schniefen. „Und weil das noch nicht reicht testen wir auch noch, ob ich vielleicht schwul bin, ja? Aber das kannst du vergessen. Ich steh auf Brüste. Auf voluminöse, dich erdrückende Brüste und damit kann jemand wie du nicht dienen, immerhin hast du nicht mal ein Gesicht!“

„Nur weil du’s nicht siehst heißt das nicht –“

„Halt’s Maul!“ Er schien Malfoys wunden Punkt getroffen haben, denn der schien plötzlich auf hundertachtzig zu sein. „Du hast doch keine Ahnung! Du kennst mich nicht!“

„Ähm… Eigentlich weißt du das nicht so genau“, meinte Dean.

Malfoy schnaubte. „Ich kenne deine Stimme nicht. Wahrscheinlich, weil sie genauso gewöhnlich ist wie du!“

Hm, ja. Das lief überhaupt nicht so, wie er es sich gewünscht hatte, aber Malfoy sah so niedlich aus, wenn er sich aufregte, das entschuldigte alles. Die roten Flecken auf seinen Wangen, die fest zusammen gezogenen Augenbrauen und die heruntergezogenen Lippen. So unglaublich perfekte Lippen…

„Das macht man nicht“, fauchte Malfoy. „Sich so feige zu verstecken… Nicht mal ein Slytherin bringt das und irgendwie hab ich das wage Gefühl, dass du gerade darauf herumreiten wolltest.“ Dean schloss den Mund wieder wortlos. „Ich hab einen scheiß Tag, ja? Also will ich einfach nicht mehr genervt werden.“ Er hatte wohl endgültig genug und wollte zurück zum Schloss, aber Dean konnte nicht schnell genug ausweichen und wurde einfach umgerannt, landete mit einem Rumps auf dem Boden. „Mann!“

„Ist nicht meine Schuld!“ Himmel, er lag hier unter Draco Malfoy! Dean kniff die Augen zusammen und dankte innerlich jedem erdenklichen Gott jeder Religion, die er kannte. Er spürte Malfoys Gewicht und wunderte sich einen Moment, wie merkwürdig leicht er für einen Jungen in diesem Alter war – dann fiel ihm wieder ein, dass er Malfoy in letzter Zeit nicht mehr sehr oft beim Essen gesehen hatte.

„Natürlich ist das deine Schuld. Kann ich sehen, wo du rumstehst?“ Malfoy schlug frustriert mit der Faust auf den Boden und erwischte dabei Deans Schulter, ignorierte aber den Schmerzenslaut. „Das hier ist zu klischeehaft… Merlin, warum muss ich so einen komischen, einfallslosen Stalker bekommen? Mach es doch wie Thomas und bagger mich ganz offensichtlich im Gang an!“ Während Dean spürte, wie ihm das Blut in die Wangen schoss schlug Malfoy die Stirn gegen die unsichtbare Brust und grummelte vor sich hin. „Wieso stehen eigentlich immer nur Kerle auf mich?“

„Äh…“ Dean hob die Hand und tätschelte Malfoys Rücken. „Passt schon, Malfoy.“

„Passt eben nicht, du Vollidiot.“ Draco seufzte und hob den Kopf leicht, stemmte sich halb auf Dean, halb auf dem Boden hoch. „Weißt du, wie bescheuert es aussieht, wenn ich hier so ein bisschen in der Luft schwebe? Zeig dich doch einfach.“

Dean schüttelte heftig den Kopf, während Malfoy direkt auf seine Stirn glotzte, so konzentriert, als könnte er ihn dadurch sichtbar machen. „Nein, mein ich… Äh…“ Dean ließ die Hand ruhig auf Malfoys Schulterblatt liegen und spürte, wie der tief einatmete.

„Du…“ Malfoy grinste und tastete mit der Hand Deans Arm ab, bis er seine Schulter gefunden hatte, gegen die er dann die Schläfe lehnte. „Du riechst ganz gut“, murmelte er und blieb einfach liegen. Dean erstarrte vollkommen und schluckte hart. Er konnte gerade auch wunderbar wahrnehmen, wie toll Malfoy roch und es ließ ihn ganz dämlich grinsen. So hätte er noch eine ganze Weile liegen können, aber was zur Hölle tat Malfoy da mit seiner Hand? Deans Augen weiteten sich, als Malfoy irgendwo etwas weiter unten herumtastete. Er dachte schon sonst was, als er urplötzlich den Zauberstab vor die Nase gehalten bekam.

„Was… soll das?“, entfuhr es ihm.

Malfoy hob den Kopf wieder und grinste süffisant. „Dummkopf. Denkst du, ich könnte einen Tarnumhang nicht von einem Desillusionierungszauber unterscheiden?“ Seine Hand legte sich direkt auf Deans Gesicht und tatschte da ein bisschen unsicher drauf rum, bis er die glühendheiße Wange gefunden hatte. „Ich bin nicht doof. Ich werde nicht langsam anfangen Sympathie für den unsichtbaren Kerl zu entwickeln, mich vielleicht sogar verknallen und dann herausfinden, dass du ein totaler Trottel bist, den ich normalerweise nicht mal mit dem Arsch angeguckt hätte. Wir lösen das Theater jetzt auf und ich – umpf!“

Dean hatte sich ruckartig hochgezogen und einfach seine Lippen gegen Malfoys Mund gepresst. Er starrte in ein Paar weitaufgerissener Augen und hätte zu gerne versucht das hier zu intensivieren, aber dafür war er jetzt wirklich noch nicht bereit. Mit einer barschen Bewegung warf er Malfoy herum, presste ihn aufs Gras und stemmte sich blitzschnell hoch.

Seine Beine waren ganz wabbelig, als er zurĂĽck zum Schloss rannte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als ich das Buch las, sah ich es sofort vor mir. FĂĽr mich war klar, wie der Film aussehen wĂĽrde.
Alfonso CuarĂłn ĂĽber den dritten Harry-Potter-Film