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Fanfiction

Wenn Zwillinge helfen - Der Albtraum

von Roya

71. Der Albtraum

Sie erwachte und lag mit geschlossenen Augen da. Neben sich auf dem Boden hörte sie das leise schnaufen von Fred und ihr Herz schlug schneller, als sie an die vergangene Nacht dachte. Angel hatte einige Dinge gesagt, die Alex nun klarer sah als vor ein paar Stunden. Wenn Fred sie liebte, dann spielten sie wirklich das gleiche Spiel wie damals und wie so was ausgehen kann, wusste Alex nur zu gut. Und das wollte sie nie wieder erleben. Schon allein der Gedanke daran, dass sich Fred ihr wieder entfremden könnte, machte ihr große Angst und Magenschmerzen.
„Morgen.“
Alex öffnete die Augen und sah Fred auf seiner Matratze sitzen. Seine Haare standen kreuz und quer ab von seinem Kopf und er grinste sie schief an. Sie lächelte.
„Woher weißt du, dass ich wach bin?“
„Du atmest anders, wenn du schläfst.“
„Du meinst, ich schnarche nicht mehr?“
Jetzt grinste er breit.
„Richtig, das ist echt nicht auszuhalten. Ich sollte echt wieder unten pennen, meine Ohren klingen immer noch nach.“
Alex hopste auf seine Matratze und boxte ihn.
„Autsch.“
„Geschieht dir Recht, du Blödmann.“
Er lachte und umarmte sie kurz.
„Nein, du bist leise wie...“
„Ja?“
„...wie ein Wolf auf Jagd.“
Sie grinste und hörte auf, ihn weiter zu bohren.
Zusammen gingen sie zum Frühstück und dieses Mal achtete Alex auf sein Verhalten. Sein Blick wanderte sehr oft zu ihr und nahm jedes Mal einen abwesenden Ausdruck an, wenn er glaubte, sie würde es nicht bemerken. Allerdings ertappte sie sich selber, wie sie immer wieder zu ihm blickte und sich jedes Mal das wohltuende Gefühl in ihrem Bauch ausbreitete.
Am Ende des nächsten Tages wusste sie mit vollkommener Sicherheit: Er hatte mehr für sie übrig als nur Freundschaft. Es machte sie sehr glücklich und es glühte in ihr wie eine kleine Sonne. Sie und die anderen Jungendlichen hatten den gesamten Tag wieder damit verbracht, Quidditch zu spielen und hörten erst auf, als Molly sie rief.
„Kinder. In einer halben Stunde gibt es essen. Kommt schon. Ihr müsst doch bestimmt noch duschen oder so.“
Es stimmte. Sie mussten alle duschen, da es am regnen war und alle schlammbespritzt. Angel, die Zwillinge und Alex sahen sich kurz an und sausten dann so schnell sie konnten gen Boden. Angel war die erste und rannte zum Haus. George jedoch flog weiter auf sie zu und schnappte sie sich kurz vor der Haustür. Die zwei rollten auf dem Boden herum und lachten laut, als der Matsch nur so herum flog. Alex sprang über die zwei hinweg und zog schnell ihre Schuhe aus. Fred war dicht hinter ihr, musste aber auch noch seine Schuhe von den nassen Füßen ziehen. Sie war schon halb die Treppe hoch gelaufen, als sie ihn hinter sich kommen hörte.
„Ich geh zuerst.“
„Nichts da!“
Sie kreischte laut auf, als der Zwilling sie in der Tür zum Badezimmer einholte und umklammerte. Sie zappelte und strampelte und kicherte, als Fred sie kitzelte.
„Aufhören. Aufhören.“
Sie schaffte es, sich aus seinem Griff zu winden und stand dann ganz im Bad. Fred stemmte die Fäuste in die Seite und sah sie schief grinsend an.
Alex zuckte mit den Schultern und fing an, sich auszuziehen. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, Fred wurde knallrot im Gesicht und seine Arme baumelten neben seinem Körper.
„Du kannst ja gerne hier bleiben, aber ich geh zuerst duschen, mein Freund.“
Sie kicherte, als er immer noch vollkommen erstarrt da stand. Sie hatte mittlerweile nur noch BH und Unterwäsche an. Nicht, dass er sie nicht schon unzählige Male so gesehen hatte, aber… Endlich gab er sich einen Ruck und drehte sich um. Er murmelte Unverständliches vor sich her, als er aus dem Bad marschierte. Alex lachte und warf ihm einen sauberen Waschlappen an den Hinterkopf.
„Hier, du kannst ja schon einmal den gröbsten Dreck abmachen, sonst darfst du nicht in mein Zimmer.“
Er zeigte ihr eine ziemlich wüste Geste mit der linken Hand und sie lachte noch lauter, als sie die Tür hinter ihm schloss. Kichernd zog sie auch den Rest ihrer nassen Kleidung aus und stellte sich unter die heiße Dusche. Ihre Hand glitt über ihren Bauch und sie seufzte. Auch wenn er sie liebte, wie würde er wohl darauf reagieren, wenn sie ihm von ihrer Schwangerschaft erzählen würde? Sie müsste es ja nicht sofort machen…
Nach dem Duschen fiel er siedend heiß ein, dass sie ja gar keine frischen Sachen mit ihm Bad hatte und so wickelte sie sich in ihr Handtuch ein und trippelte in ihr Zimmer. Fred stand vor dem Fenster und schaute hinaus.
„Du kannst jetzt duschen, Großer.“
Er drehte sich um und stockte kurz. Das Handtuch war schon sehr kurz und Alex spürte Hitze in ihr Gesicht aufsteigen, als Fred sie so anblickte. Aber der Augenblick war schnell vorüber und er ging an ihr vorbei aus dem Zimmer, darauf bedacht, sie nicht zu berühren.
In Gedanken versunken zog sich die junge Frau eine kurze Hose und ein türkises Top an und achtete darauf, dass man ihren Bauch nicht unbedingt so herausragen sah. Als sie fertig war, setzte sie sich kurz an den Rechner und guckte ihre Emails nach. Jim hatte ihr geschrieben und lächelnd antwortete sie ihm. Er war mit seinem Vater im Ausland.
„Hey. Mum ruft zum Essen.“
Fred war wieder ins Zimmer getreten, er hatte eine Jeans an und rubbelte sich gerade noch mit dem Handtuch durch die Haare. Über seinen nackten Oberkörper liefen noch ein paar Wassertropfen und Alex lief es heiß den Rücken runter. Nur nicht hinsehen, ermahnte sie sich.
„Hab ihre Stimme gar nicht gehört, dabei ist das gar nicht mal so einfach, was?“
Sie wollte an ihm vorbei schlüpfen, aber bevor sie es sich versah, hielt er sie an den Schultern umklammert und sein Atem kitzelte an ihrem Ohr.
„Was soll das denn heißen? Willst du Mum beleidigen?“
Alex grinste und drehte ihren Kopf zu ihm. Leicht geschockt stellte sie fest, dass sie nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war. Ihr Herz begann zu rasen. Sie redete leise.
„Niemals. Ich liebe deine Mum. Das weißt du doch.“
Fred sah ihr tief in die Augen und Alex spürte einen Schauer über ihren Rücken laufen. Dann ertönte eine andere laute Stimme von unten.
„Alexandra.“
Sie schüttelte sich und wand sich aus Freds Umarmung. Der grinste in sich hinein, da er genau wusste, was in ihr vorging.
„Danke für die Gänsehaut.“
Sie ging aus dem Zimmer, drehte sich dann aber noch einmal um, auf ihrem Gesicht lag ein Lächeln.
„Du solltest dir was anziehen, du willst doch die Anwesenden nicht verschrecken.“
Bevor er etwas erwidern konnte, hüpfte sie die Treppe hinunter. Er sah ihr lächelnd nach. Insgeheim fragte er sich, ob sie mit der Gänsehaut den Ausruf ihrer Grandma oder seine Umarmung gemeint hatte. Er hatte nämlich bemerkt, wie ihre Haut sich zusammengezogen hatte bei seiner Berührung. Sein Herz machte einen Hüpfer. Wer weiß, vielleicht bestand ja endlich Hoffnung. In den letzten Tagen hatte er sich sehr um Alex bemüht und wenn ihn nicht alles täuschte, hatte er es endlich geschafft. Jedes Mal, wenn er an sie dachte, wurde ihm sehr warm ums Herz und er genoss ihre Anwesenheit. Das einzige, was ihm wie ein schlechter Eintopf im Magen lag, war die Tatsache, dass Alex und Stanford ein sehr enges Verhältnis hatten und sich dauernd so wissend ansahen. Was war denn da nur los?
„Essen!“
Er zuckte zusammen und ging dann nach unten. Alle saßen schon am Tisch. Angel und George hatten schnell nach ihm geduscht und saßen mit nassen Haaren und roten Gesichtern auf ihren Plätzen. Der Zwilling fing Alex´ Blick ein und ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Es gab Fisch mit Kartoffeln und er merkte jetzt erst, wie hungrig ihn das Quidditch spielen gemacht hatte.
„Und was habt ihr heute Abend noch vor, Kinder?“
Grandma lächelte in die Runde und die vier – oder fünf, da Charlie sich manchmal mitzählte – sahen sich ratlos an. Mrs Foxley lachte und zwinkerte dann ihrer Enkelin zu.
„Wir haben doch noch die ganzen Brettspiele oben im Schrank. Jetzt habt ihr die ganze Zeit magischen Kram gemacht, dann zeig den anderen doch mal Muggelsachen.“
Alex grinste und nickte. Dann sah sie fragend in die Runde.
„Wer hat Lust auf Mensch-Ärger-Dich-Nicht?“
Die Fragezeichen auf der Stirn von allen Anwesenden außer Stanford, dessen Eltern ja Muggel waren und Grandma war herrlich und Alex lachte laut. Also gingen nach dem Abendessen die Jugendlichen – Arthur im Schlepptau, den so etwas ja immer furchtbar interessierte – nach oben und Alex öffnete einen Schrank. Dort standen einige Gesellschaftsspiele, die sich all die Jahre über angesammelt hatten. Früher hatte die Rothaarige sehr gerne mit ihrer Grandma gespielt.
„Also, da hätten wir… Mensch-Ärger-Dich-Nicht, da muss man versuchen, seine vier Spielfiguren ins Ziel zu bekommen, während man die anderen rauskicken kann. Oder Kniffel, da muss man nur Würfeln, das ist nicht so spannend. Hmm, wie wäre es mit Monopoly?“
Sie erklärte in Kurzform, worum es ging und die Zwillinge klatschten ab.
„Das hört sich doch nach einem Spiel für uns an.“
„Da wir so tolle Geschäftsmänner sind.“
„Wir können nur gewinnen.“
Also kramte Alex das schon leicht ramponierte Monopoly heraus und die sechs gingen wieder nach unten. In ihrem Zimmer wäre es viel zu eng geworden. Sie setzten sich an den Wohnzimmertisch und Alex begann zu erklären. Schnell hatten die anderen das Spiel verstanden und jeder suchte sich eine Spielfigur aus. Das dauerte etwas länger, weil sich Arthur erst einmal alle ganz genau anschauen wollte. Dann ging es los.
Das Spiel dauerte drei Stunden. Am Ende gewann dann Angelina und die Jungs schmollten ein wenig. Aber ernst meinten sie es nicht. Es war Mitternacht und Angel streckte sich und gähnte.
„Ich geh ins Bett.“
George nickte und unterdrückte ebenfalls ein Gähnen.
„Ich auch. Das Spielen im Matsch heute war echt anstrengend.“
„Waschlappen.“
Nachdem sich Fred eine Kopfnuss von seinem Bruder eingehandelt hatte, stand auch Arthur auf.
„Ich denke, ihr solltet dann auch am Besten auf dein Zimmer gehen, Alex. Ich glaube, Molly will schlafen, sie schaut schon dauernd so müde herüber.“
Alex nickte und nahm die Packung mit dem Spiel. Charlie stand auf und räumte ihre Trinkgläser weg. Dann setzte er sich in die Küche und redete mit Stanford. Die junge Frau lächelte Fred an.
„Wir sind mal wieder die letzten, die noch durchhalten.“
Er grinste schief.
„Ist ja nichts Neues, wir sind halt toll.“
„Richtig.“
Zusammen gingen sie die Treppe hoch und während Alex das Spiel wegräumte, verschwand der Zwilling im Bad. Im Zimmer zog sich die Rothaarige ihre Pyjamahose und ein Shirt an und wartete darauf, dass das Bad frei wurde. Nach zehn Minuten lag auch sie im Bett, Zähne waren geputzt und sie fühlte sich sauber. Fred lag auf dem Rücken und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt.
„Was denkst du?“
Er sah sie an und antwortete dann:
„Ich hab nur darüber nachgedacht, dass ich überhaupt nicht weiß, wie deine Ausbildung abgelaufen ist. Natürlich hab ich mitbekommen, wie sich Angel und George darüber unterhalten hatten, aber…“
Er lief rosa an und Alex wusste, dass er zu jener Zeit nicht die Absicht gehabt haben musste, so etwas wissen zu wollen. Sie ignorierte sein Schweigen und begann einfach zu erzählen.
„Es war ziemlich klasse. Ich habe so viel gelernt, was mir in der Schule nie jemand hätte beibringen können. Stanford war der beste Lehrer, den man sich vorstellen kann und in Jim und Greg habe ich liebe Freunde gefunden.“
Sie erzählte ein wenig von ihren Aufgaben und von einigen Zwischenfällen wie zum Beispiel von Joey, der ja mittendrin aufgehört hatte. Gemocht hatte sie ihn nie wirklich, aber trotzdem war es seltsam, wenn plötzlich jemand verschwand, mit dem man viel zu tun gehabt hatte.
„Ich vermisse Jim richtig. Er war mein bester Freund auf der Arbeit. Wir konnten über alles lachen und ich konnte ihm alles erzählen. Natürlich war George auch noch da, aber er war halt weit weg. Es war schon eine schöne Zeit, in der wir zwar wussten, dass Du-Weißt-Schon-Wer zurück ist, aber trotzdem waren wir irgendwie geschützt. Ich weiß nicht, wie ich das sonst sagen soll. Man hat uns schließlich nie zu gefährlichen Schauplätzen geschickt. Die meiste Zeit haben wir im Ministerium verbracht und uns über andere Leute lustig gemacht. Und mit Stanford – wir sind wirklich mittlerweile sehr gute Freunde geworden und ich bin froh, dass er mit hier ist.“
Sie lächelte, als sie an die Zeit zurück dachte und sah Freds Gesichtsausdruck gar nicht. Er war aufgewühlt und wusste gar nicht, warum. Bis ihm auf einmal klar wurde, dass er doch tatsächlich eifersüchtig auf Jim war. Seine Gefühle fuhren Achterbahn, als er sich vorstellte, wie Alex mit Jim Spaß hatte. Sein Herz klopfte schneller als sonst, aber er versuchte, das zu verdrängen. Schließlich war es echt kindisch auf jemanden eifersüchtig zu sein, der ein Arbeitskollege von Al war. Oder? Und was war mit Stanford?
„Was ist los?“
Er schreckte aus seinen Gedanken. Alex hatte sich herum gerollt und sah ihn von oben aus an. Eine Falte hatte sich zwischen ihrer Stirn gebildet, wie immer, wenn sie verwirrt war. Fred versuchte ein Lächeln.
„Ach nichts. Wo ist Jim denn jetzt?“
„Er versteckt sich mit seinem Vater im Ausland bei seiner Freundin. Das war ja auch ein Theater mit den zweien.“
Als sie ihm berichtete, wie Jim und seine Freundin zueinander gefunden hatten, löste sich ein dicker Kloß in Fred drinnen und er merkte, wie er entspannter wurde. Dieser Jim hatte also die gesamte Zeit über eine Freundin gehabt. An den anderen wollte er jetzt gar nicht denken. Alex gähnte.
„Du, sei mir nicht böse, ich bin auch voll alle.“
Er nickte lächelnd.
„Kein Problem, Kleine.“
„Von wegen. Ich bin grad hier die Größere, klar?“
Sie grinste und schloss die Augen. Fred knipste das kleine Licht über ihm aus und betrachtete die Rothaarige noch lange im Mondschein. Als ihm endlich die Augen zu fielen, träumte er wirres Zeug. Ein leiser Schrei ließ ihn auffahren. Zuerst glaubte er an einen Angriff, dann stellte er mit stark klopfendem Herzen fest, dass es Alex war, die sich in ihrem Bett hin und her schmiss und vor sich hin keuchte. Sie schien einen Albtraum zu haben.
Fred stand auf und setzte sich auf ihre Bettkante. Alex wurde immer wilder und er nahm ihre Hand, die sich ihm immer wieder entzog. Er bekam langsam Angst. Dann setzte sich Alex auf einmal auf und war still. Ihre Augen waren weit aufgerissen und Tränen liefen hervor. Voller Schreck nahm Fred sie in den Arm und sie fing an zu schluchzen.
„Ist ja gut, Kleine. Das war nur ein Traum. Shht.“
Er wog sie in seinen Armen hin und her und langsam beruhigte sie sich. Nach ein paar Minuten hob sie ihren Kopf und sah ihn an.
„Danke.“
„Kein Problem.“
Sie sah kurz scheu gen Boden, dann blickte sie ihm schüchtern in die Augen.
„Würdest du… bei mir im Bett bleiben heute Nacht?“
Sein Herz machte einen riesigen Hüpfer und er schaffte es nur schwer, cool zu bleiben. Aus Angst, seine Stimme könnte ihm nicht gehorchen, nickte er nur und ein Strahlen stahl sich auf ihr Gesicht. Zusammen legten sie sich hin und Fred genoss ihre Nähe. Ihr rechtes Bein lag an seinem Linken und ihre Hand wanderte zu seiner. Er spürte ihre Finger zwischen seinen und glaubte, sein Herz würde zerspringen. Er musste etwas tun. Auf der Stelle.
Fred richtete sich auf und sah zu Alex hinab. Sie lächelte ihn sanft an. Dann bekam sie einen seltsamen Ausdruck und ihr Blick huschte kurz zu seinem Mund. Als er das sah, hämmerte sein Herz umso wilder gegen seine Brust und er konnte seine Augen nicht von ihren abwenden. Ein Lächeln von ihr. Ihre linke Hand auf seiner Schulter. Sie wanderte weiter nach oben und strich dann wohl fühlend über seine Wange, dass ihn ein Schauer überlief. Auch er bewegte seine Hand zu ihr und strich ihr eine widerspenstige Strähne aus dem Gesicht. Ihr Mund öffnete sich und sie flüsterte leise:
„Fred? Ich hab dich sehr lieb.“
Er schluckte und nickte nur. Dann sammelte er all seinen Mut zusammen und beugte sich zu ihr hinab.
_______________________________________
Gemein? Ich weiß ^^ Kommi?
Rekommis: blubb


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