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Fanfiction

Wenn Zwillinge helfen - Eine sorglose Zeit oder: Die Ruhe vor dem Sturm

von Roya

69. Eine sorglose Zeit oder: Die Ruhe vor dem Sturm

Alex erwachte und wusste, dass sie in Freds Armen lag. Ohne die Augen zu öffnen lag sie da und lauschte auf seinen ruhigen Atem und spürte seinen Herzschlag an ihrem Rücken. Endlich hatten sie sich ausgesprochen! Ein Strahlen stahl sich auf ihr Gesicht und ihr Herz machte einen Hüpfer. Es fühlte sich so unglaublich gut an bei ihm zu liegen und ihn an sich zu spüren. Moment, was dachte sie denn da? Sie öffnete verwirrt die Augen. Es war hell im Zimmer, es durfte schon spät sein. Alex sah, dass Fred seine Hand auf ihre gelegte hatte. An seinem Arm war das Lederband und an ihrem das Silberne. Was war nur mit ihren Gefühlen los? Alex wusste es nicht und um ehrlich zu sein, schaffte sie es kaum, einen klaren Gedanken zu fassen in der Gegenwart des Zwillings. Dieser regte sich gerade und Alex drehte sich auf den Rücken. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt, als er die Augen aufschlug und sich ein Lächeln über sein Gesicht zog.
„Guten Morgen, meine Süße.“
Er zwinkerte und sie grinste.
„Morgen.“
Alex sah ihn verschmitzt an und wuschelte ihm mit ihrer freien Hand durch die Haare, die danach noch zerzauster abstanden.
„Hey, meine schöne Frisur.“
„Welche Frisur?“
„Ha, ha.“
Er grinste und hielt ihre Hand fest. So lagen sie eine Weile da und sahen sich an. Alex war glücklich und genoss es, seine volle Aufmerksamkeit zu haben. Von unten aus der Küche hörte man Geschirr klappern. Daraufhin knurrte ein Magen ganz schön laut. Beide grinsten und sagten gleichzeitig:
„Das warst du!“
„Gar nicht.“
Sie lachten und Alex sagte dann:
„Sollen wir frühstücken gehen? Ich habe einen Mordshunger.“
Er nickte.
„Wer als Erster unten ist?“
Bevor sie etwas erwidern konnte, hob er seinen Oberkörper an und sprang auf. Sie kletterte schnell hinterher und als er bei der Tür war, fing auch sie an zu rennen. Es gab ein Gepolter und Gerangel und als sie endlich unten am Treppenansatz ankamen, wurden sie von vier verschreckt wirkenden Personen erwartet.
„Morgen.“
Molly, George, Charlie und Grandma standen in den Türen und sahen sie fragend an. Fred grinste und hob die Schultern.
„Wettrennen.“
„Und ich gewinne.“
Alex befreite sich aus seiner Umklammerung und sprang auf. Fred tat es ihr gleich und letztendlich fielen sie mit Charlie und George zusammen in der Küche auf den Boden. Japsend saßen sie da, Fred lag halb auf George, Alex war mitten auf Charlie gelandet, der sie halb geschockt ansah.
„Sorry.“
Sie grinste und stand auf. Charlie, nun nahm ebenfalls grinsend, die ihm dargebotenen Hand und ließ sich aufhelfen. Die Zwillinge waren auch wieder auf den Beinen. Beim Anblick von Alex und Fred, die vollkommen zerzaust aussahen, fingen alle an zu lachen. Angel saß mit Jamie am Tisch und schüttelte nur den Kopf. Alex war sich allerdings ziemlich sicher, dass sie ein kleines Grinsen in ihrem Mundwinkel entdeckt hatte.
Nach dem Frühstück fingen sie an, über Quidditch zu reden. Die Jugendlichen, wenn man Charlie mit seinen 25 Jahren noch dazu rechnen durfte, diskutierten lautstark über die verschiedenen Mannschaften und deren Vor- und Nachteile, als Arthur nach ein paar Stunden hereinkam.
„Hey ihr Fünf. Ich hab mir da was überlegt. Kommt mal mit.“
Sie standen auf und folgten neugierig dem rothaarigen Mann. Er brachte sie in den Garten und sie staunten nicht schlecht. Dort lagen nicht nur einige Besen, es war ein Mini-Quidditchfeld aufgebaut. Es bestand aus zwei etwa drei Meter hohen Stangen mit alten Basketballkörben, die keine Ketten mehr dran hatten. Sie waren bestimmt zehn Meter voneinander entfernt und die Jugendlichen strahlten.
„Mann, Dad! Wie hast du das denn jetzt so schnell hinbekommen?“
Arthur wurde leicht rot.
„Sagt es nicht eurer Mutter, aber ich bin getarnt nach Hause zurückgegangen und habe alle diese Sachen aus meinem Schuppen geholt. Das wollte ich euch eigentlich schon länger aufgebaut haben. Das sind eure alten Besen, aber immerhin besser als keine. Und um die Muggel braucht ihr euch keine Gedanken zu machen. Ich habe alles mittels Zauber geschützt.“
Die Rothaarigen und Angel strahlten um die Wette. Die junge Frau spürte die Zauber, die Arthur gewirkt hatte und gab ihm Recht: Sie mussten sich keine Gedanken machen. Da Jamie bei seiner Oma war, schnappten sich all einen Besen und Alex holte schnell ihren eigenen aus dem Zimmer. Sie spielten Fred und Alex gegen George und Angel, während Charlie den Hüter machte. Später rotierten sie, so dass jeder mal gegen jeden spielte.
Sie hörten erst auf, als es dunkel wurde und sie zum Abendessen herein gerufen wurden.

Fred lag abends noch zusammen mit Alex auf dem Bett. Angel und George teilten sich den Sessel. Charlie hatte sich auch zu ihnen gesellt und saß auf dem Boden, während Charly auf seinem Schoß saß und laut schnurrte. Alex hatte ihren Laptop vor sich auf dem Laken und chattete gerade mit Jim, der mittlerweile ebenfalls versteckt lebte mit seinem Vater. Fred sah immer noch gebannt auf den Bildschirm, er konnte sich an so etwas nicht gewöhnen. Natürlich kannte er sich bewegende Bilder, aber das man Nachrichten darüber verschicken konnte… Immer wieder blickte er verstohlen zu Alex hinüber. Um ihre Augenwinkel hatten sich die kleinen Lachfältchen gebildet, die er so mochte an ihr. Sie lachte über Jim und über die Sprüche von George, Angel und Charlie. Im Moment ging es darum, dass sie den Älteren damit aufzogen, dass er genauso verpennt war wie sein Namensvetter, der auf seinem Schoß pennte.
Fred hörte nur mit einem Ohr zu. Er hatte endlich einen Entschluss gefasst. Alex würde es irritieren, wenn er sie umgarnen und anschwärmen würde und das könnte wiederum dazu führen, dass sie sich voneinander entfernten. Also hatte er sich etwas anderes überlegt. Er würde sich ins Zeug legen, ihr zu imponieren. Ja, das wollte er tun. Denn er wollte nicht, dass sie etwas mit ihm anfing, weil er sie mochte. Er hoffte einfach, dass er ihre Gefühle noch einmal für sich gewinnen konnte. Es könnte zwar ein wenig schwierig werden, da sie auf der Flucht waren, aber ihm würden schon ein paar Dinge einfallen.
Jetzt klappte sie ihren Computer zu und legte ihn auf den Boden. Fred lag an der Wand und sie neben ihm. Die anderen waren gerade damit beschäftigt, Charly die gleiche Frisur zu zaubern wie Charlie. Alex sah ihn an.
„Was ist los mit dir?“
„Was meinst du?“
„Du bist den ganzen Abend schon so still.“
Sie rückte ein wenig näher und er konnte ihr Haarschampoo riechen. Ihre Haare wurden langsam wieder länger und eine Strähne fiel ihr in die Augen, die sie die ganze Zeit versuchte, weg zu pusten. Dass sie scheiterte, musste man nicht dazu sagen.
Fred hob seinen Arm und strich sie ihr aus der Stirn.
„Danke.“
„Ich habe gerade überlegt, warum du dir die Haare nicht lang wachsen lässt. Es sah wirklich schön aus früher.“
Sie lächelte ihn an.
„Mal schauen.“
Er grinste sie verschmitzt an, er wusste, dass sie das mochte.
„Was?“
„Zur Not fessele ich dir deine Arme hinterm Rücken zusammen und klau deinen Zauberstab, damit du das nicht tust.“
„Glaubst du wirklich, ich würde dir so viel Zeit lassen, mich zu fesseln?“
Sie grinste tückisch, aber er hielt stand.
„Was willst du schon dagegen tun, du bist meinem Charme doch zu hundert Prozent unterlegen.“
Alex lachte und kam ihm ein Stückchen näher. Ihm wurde heiß. Nicht daran denken! Jetzt redete sie ganz leise.
„Ich kann mich noch gut an einen Jungen erinnern, der genau das von sich behauptete und dann jämmerlich versagte.“
Sie streckte ihm die Zunge raus und er schnappte nach ihrem Arm. Er zog sie zu sich und hielt sie fest. So lagen sie da, er mit seinem Bauch an ihrem Rücken. Er flüsterte in ihr Ohr:
„Und du denkst nicht, dass ich mich in all der Zeit verbessert haben könnte?“
Er erinnerte sich noch ganz genau an den innigen Kuss, den sie im siebten Schuljahr gehabt hatten. Auch jetzt brachte ihm die Erinnerung daran weiche Knie und Gänsehaut.
„Hey, sucht euch n Zimmer.“
George lachte auf, als Alex ein Kissen auf ihn schmiss und warf zurück. So begann eine laute Kissenschlacht, die schließlich damit endete, dass eine Blumenvase auf dem Boden zerschellte und Alex sie schnell wieder reparierte. Keine Sekunde zu früh. Grandma steckte den Kopf zur Tür hinein und sah sie fragend an.
„Was ist denn hier drinnen los?“
„Nichts, Granma, nichts.“
Mit einem amüsierten Blick auf Charly, der sich nicht im Geringsten von seiner neuen Frisur stören ließ, ging sie aus dem Zimmer. Man hörte sie nur noch leise murmeln:
„Der arme Kater.“
Sie lachten laut und ausgiebig und Fred war überglücklich. Denn Alex war wieder zu ihm zurückgekommen und lag direkt neben ihm. Auch wenn er im Moment nur ihren Rücken beobachten konnte, genoss er ihre Nähe sehr.

Die nächsten Tage verbrachten sie damit, Quidditch zu spielen und sich zu langweilen. Zu aller Freude bekamen sie Besuch von Bill und Fleur. Somit gab es abends ein großes Essen draußen im Garten. Auch Remus, Tonks und der kleine Ted waren da. So saßen sie zu zwölft am Tisch und lachten und plauderten viel. Jamie und Ted lagen neben ihnen auf einer Decke auf der warmen Wiese und strahlten jeden an, der vorbeikam.
Das Fest ging lange, die Babys wurden einfach ins Wohnzimmer gebracht und ab und an ging einer der Erwachsenen schauen. Alex kam gerade aus der Küche, als Fred hinein wollte. Er lächelte und versperrte ihr den Weg.
„Hey, lass mich durch.“
„Sag mir einen Grund.“
Sie hob das Päckchen in ihrer Hand hoch und sagte ernst:
„Ich habe hier die Kräuterbutter.“
Fred erwiderte genauso ernst:
„Und du denkst wirklich, dass das so wichtig ist wie meine Blase, die ziemlich voll ist?“
Alex tat kurz so, als würde sie überlegen. Dann nickte sie langsam.
„Ja, eigentlich schon.“
„Hmm… wie wäre es mit Wegzoll?“
„Ha! In meinem eigenen zu Hause?“
„Du kannst natürlich auch so lange warten, bis die Butter geschmolzen ist.“
„Wenn du sie dann aufleckst.“
Er grinste sie an und schaute verführerisch.
„Oh, gerne, du kannst sie dir ja auf den Körper reiben.“
„Fred!“
Sie lachte schallend los und gab ihm einen Klapps auf die Brust. Auch Fred lachte und ließ sie endlich vorbei. Immer noch kichernd stellte Alex die Butter ab und setzte sich hin. Remus und Tonks grinsten sich wissend an und auch Stanford strahlte vor sich hin. Alex, der das gar nicht auffiel, fiel noch etwas ein und sie ging zu ihrem Mentor, der sofort eine teilnahmslose Miene aufsetzte. Leise begann sie mit ihm zu reden.
„Na, wie geht’s?“
„Gut, meine Liebe, weißt du doch.“
„Du kennst noch unsere Abmachung, oder?“
Er zog die Augenbraue hoch und nickte.
„Also ich hab meinen Teil erfüllt, langsam bist du dran, mein Freund.“
Stanford strahlte sie an.
„Habt ihr miteinander geredet?“
Alex nickte lächelnd.
„Ja, es ist alles wieder in Ordnung.“
„Hast du ihm auch…?“
Sie schüttelte schnell den Kopf.
„Ich weiß noch nicht, wie ich es sagen soll. Es ist so schwierig, jetzt, wo wir uns gerade wieder verstehen.“
Stanford nickte verstehend. In dem Moment kam Fred wieder in den Garten und setzte sich mit einem sehr entspannten Gesichtsausdruck auf seinen Platz. Alex kicherte, da hat wohl jemand sehr dringen gemusst. Ihr Mentor sah sie weiterhin unverwandt an.
„Und? Bist du dir etwas sicherer geworden?“
Alex schwieg eine Zeit lang.
„Nein, noch nicht wirklich.“
Er nickte und schaute auf ihren Arm.
„Wie geht’s der Verletzung?“
Die Rothaarige rollte ihr Tshirt hoch und man konnte eine lange Narbe sehen, die noch rötlich an den Rändern schimmerte. Sie war etwa zehn Zentimeter lang, aber fast einen Zentimeter breit.
„Es geht besser, auch wenn es manchmal noch ziept.“
„Tja, mit all den Narben siehst du ein wenig verwegener aus als früher.“
Alex grinste schief.
„Wenigstens habe ich noch meine Nase und meine Ohren.“
Sie lachten, auch wenn der Gedanke an Moody sie ein wenig traurig werden ließ.

Nach dem Essen spielten sie noch eine Runde Quidditch, Bill spielte auch mit, so dass sie drei gegen drei spielten konnten. Zwischenzeitlich wurden sie von Charly unterbrochen, der für einen allgemeinen Heiterkeitsausbruch sorgte mit seinen roten Haaren auf dem Kopf, als er durch den Garten wanderte. Beleidigt zog er wieder ab Richtung Couch. Der Tag war sehr gelungen und gegen Mitternacht verabschiedeten sich alle Gäste. Molly und Grandma wollten sie gar nicht mehr gehen lassen mitten in der Nacht, aber sie beharrten darauf. In der Wohnung war eh zu wenig Platz und so verabschiedeten sie sich voneinander.
Als es still wurde in dem Haus klopfte es mal wieder leise gegen Alex´ Tür. Sie murmelte ein herein und sah Fred, der sie angrinste und zu sich winkte. Sie stand auf und folgte ihm leise. Er nahm ihre Hand in seine und zog sie nach draußen in den Garten. Dort standen George und Angelina und strahlten sie an. In seinem Arm trug George einen Korb.
„Was ist hier denn los?“
„Charlie passt auf Jamie auf. Die Jungs haben sich anscheinend irgendetwas in ihrem verwirrten Hirn überlegt.“
„Hey, was soll das denn heißen?“
„Nichts Schatz. Dass ich dich liebe.“
„Solange du mich nicht liebst.“
Fred schnitt eine Grimasse und zwinkerte Alex zu, die das Grinsen erwiderte. Ihr Herz machte gerade einen Salto, warum auch immer. Zusammen gingen sie durch den Wald und Angel klammerte sich an ihren Mann. Fred sagte leise zu Alex:
„Sieh dir die mal an. Wer braucht denn einen starken Arm, der vor der Dunkelheit schützt?“
Alex grinste ihn schief an und seufzte übertrieben.
„Ist ja gut, Fred. Hier, du kannst meinen Arm nehmen. Aber ansabbern ist verboten und vorsichtig mit meinen Kriegswunden. Und heul nicht ganz so laut, das wäre lieb.“
Und mit den Worten hakte sie sich bei ihm unter. Fred grinste breit und rempelte sie ein wenig an.
„Ts, von wegen.“
„Kann man hier noch nicht einmal die Dunkelheit und Stille genießen, ihr Störenfriede?“
George zischte leise, aber man konnte das Lachen in seiner Stimme nicht überhören.
„Tut uns Leid“, sagten Alex und Fred im Chor.
Nach zehn Minuten kamen sie an den See und George holte aus seinem Korb eine Decke hervor, auf die sie sich setzten. Sie mussten alle eng zusammensitzen, da sie nicht sehr groß war. Dann saßen sie da und genossen es, zusammen zu sein.
Alex lehnte ihren Kopf an Freds Schulter, der sie lächelnd ansah. Von seiner anderen Seite hörten sie leise Geräusche und grinsten sich an. Die zwei anderen waren damit beschäftigt, sich gegenseitig die Zungen in den Hals zu stecken.
„Oh Mann. Ist ja eklig. Hoffentlich spritzt das nicht bis zu mir.“
Alex unterdrückte ein Kichern und vergrub ihren Kopf in Freds Ärmel. Ihr Körper wurde durchgeschüttelt und sie musste sich echt zusammenreißen, dass sie nicht laut loslachte. Auch Fred grinste über seinen gelungenen Scherz und sah dann zum Mond hoch. Alex schaute nach ein paar Minuten wieder auf und sah in seine Augen, in denen das Mondlicht reflektiert wurde.
„Ich liebe den Mond.“
Er sah zu ihr hinab und legte den Arm um sie.
„Ja, ich auch.“
„Das war doch bestimmt deine Idee, hierher zu kommen, oder?“
Er nickte irritiert.
„Woher…?“
„Wenn es um geniale Einfälle geht, dann liegt dein Bruder weit vorne, aber wenn es um Romantik und schöne Ideen geht, dann bist du ihm Meilen voraus.“
Fred ignorierte den kleinen Seitenhieb und freute sich lieber über das Kompliment. Vorhin beim Essen hatte ihn ein seltsames Gefühl beschlichen. Alex verstand sich verdammt gut mit diesem Stanford. Nicht, dass da… er verdrängte den Gedanken und sah wieder zum Mond.
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Rekommis: klickediklack


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