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Fanfiction

Wenn Zwillinge helfen - Geburtstag

von Roya

67. Geburtstag

Als Alex abends in ihrem Bett lag, konnte sie nicht schlafen. Seit sie von ihrer ungewollten Schwangerschaft erfahren hatte, war knapp eine Woche vergangen. Sie wusste immer noch nicht, was sie davon halten sollte. Aber die Frage von Stanford, ob sie das Baby behalten wollte, hatte sie vehement mit ja beantwortet. Niemals würde sie ungeborenes Leben abtreiben. Ihr war klar, dass das Stück Holz nur haarscharf ihre Gebärmutter verpasst und sie riesiges Glück gehabt hatte. Alex wusste noch nicht, wie sie es Fred beibringen sollte und schob den Gedanken daran immer weiter vor sich her. Sogar etwas Abstand hatte sie von dem Zwilling genommen und es schmerzte sie sehr. Sie wollte ihn einerseits nicht im Unklaren lassen und andererseits misste sie seine Nähe.
Am nächsten Tag hatten die Zwillinge Geburtstag und sie wollten ihnen eine Überraschungsparty bereiten. In der letzten Woche war nicht viel passiert, Remus war noch einmal zu Besuch gekommen, aber ansonsten verging die Zeit schleppend und nervtötend. Durch die vielen Personen waren sie alle eingeengt und niemals alleine. Die Weasleys schliefen im Wohnzimmer, George und Angel hatten zusammen mit Jamie das Gästezimmer bekommen und Stanford schlief im Speisezimmer, das nur selten benutzt wurde. Alex konnte immer schlechter schlafen, da sie nachts von schaurigen Gedanken heimgesucht wurde. Was wäre, wenn Fred per Zufall herausfand, dass sie von ihm schwanger war? Würde er wütend werden? Oder fassungslos, dass sie tatsächlich miteinander geschlafen hatten und sie nichts erwähnt hatte? Vielleicht würde er ihr nicht glauben? Den Gedanken jedoch verwarf sie sofort und schämte sich dafür. Was würde aber mit ihrer gerade erst frisch aufgeblühten Freundschaft werden, wenn er es erführe?
Erst mitten in der Nacht schlief Alex ein.
Früh am nächsten Morgen sprang sie verpennt aus dem Bett und schlich die Treppe hinunter. In der Küche angekommen, zauberte sie Girlanden an die Wände und Decke und ein Banner prangte kurze Zeit später über dem Schrank. Auf ihm stand: Happy Birthday, Twins.
Alex lächelte zufrieden und hielt sich ihren Bauch. Das tat sie oft in letzter Zeit, aber es war noch nichts von einem Bauch zu bemerken, der wuchs. Sie war ja auch erst im zweiten Monat. Nachdem sie fertig geschmückt hatte, stapelte sie die Geschenke auf dem Tisch auf, die ihr alle anderen am Vortag gegeben hatten. Gähnend fing sie an, auf herkömmliche Art Kaffee zu kochen und Croissants in den Ofen zu schmeißen. Schon nach kurzer Zeit breitete sich der herrliche Duft von Gebäck und Kaffee im Haus aus und damit lockte die junge Frau auch den Rest der Bewohner zu sich.
„Morgen.“
Grandma strahlte, als sie Alex umarmte und sich umsah.
„Das ist aber hübsch.“
Auch Charlie und Arthur kamen nun in die Küche und setzten sich. Es fehlten nur noch die Geburtstagskinder und Angel mit Jamie. Man hörte die vier, als sie sich im Flur begrüßten und Alex hob den Finger an den Mund. Angel kam zuerst mit Jamie im Arm in die Küche und grinste. Schnell stellte sie sich zu Alex und sah erwartungsvoll zur Tür. Gerade kamen zwei ziemlich verpennt aussehende Rothaarige ins Zimmer und merkten zuerst gar nicht, was um sie herum geschah. Fred war am Gähnen und Strecken, während George sich die Augen rieb. Mit einem Wink in die Runde riefen alle anderen lauthals:
„Happy birthday!“
Sie zuckten zusammen und sahen sich verwundert um. Dann breitete sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht aus und sie begannen zu strahlen.
„Danke.“
Nacheinander wurden sie von allen Anwesenden umarmt und beglückwünscht. Alex umarmte George und flüsterte ihm ins Ohr:
„Lasst uns heute zusammen spazieren gehen. Wir waren so lange nicht mehr allein.“
Er nickte lächelnd. Dann war Fred an der Reihe. Er grinste sie verschmitzt an und sie spürte ihre Knie weich werden. Sie nahm ihn in den Arm und flüsterte ihn dieselben Worte wie schon zuvor George ins Ohr. Er flüsterte ein Okay und drückte sie noch einmal fest. Als er sie los ließ, wollte sie ihn am Liebsten sofort wieder in den Arm nehmen. Argh, was dachte sie denn da?
Die Zwillinge packten ihre Geschenke aus und Alex starrte aus dem Fenster, bekam gar nicht Recht mit, was sie zu den einzelnen Dingen sagten. Ihre Gedanken wanderten umher. Warum sehnte sie sich so nach ihm? Sie konnte doch nicht alles wieder kaputt machen, was sie sich gerade erst wieder aufgebaut hatten. Ihr Blick heftete sich an Freds Arm und erst ein paar Sekunden später realisierte sie, was sie sah. Ihr Herz begann zu bollern und Schweiß brach ihr aus. Da war das Lederarmband, was sie ihm geschenkt hatte, er hatte es angezogen. Warum brachte sie das nur so außer Fassung? Sie hatte ihr Band doch auch wieder an. Völlig verwirrt ging sie aus der Küche und setzte sich oben in ihr Zimmer in ihren Lieblingssessel, der nun wieder am Fenster stand.
„Ach Charly, was ist nur los?“
Die schwarze Katze miaunzte und sprang auf ihren Schoß, wo sie sich zusammenrollte und laut schnurrte.
„Auch klar, du faules Stück. Immer nur am pennen und am schnorren.“
„Hört sich genau so an wie wir.“
Sie zuckte zusammen und ein Schauer lief ihr vor Schreck über den Rücken. Die Zwillinge standen in der Tür und grinsten sie an.
„Dürfen wir reinkommen?“
„Klar, ihr habt doch eh schon mein Zimmer durchsucht, als ich gepennt hatte.“
George tauchte links neben dem Sessel auf und piekste sie gegen die Schulter.
„Ts, immer diese Lügen und Vorurteile.“
„Richtig. Wir werden auch immer falsch eingeschätzt.“
Fred erschien rechts neben ihr und grinste sie an. Alex konnte nicht anders, als ebenfalls zu lächeln.
„Danke für dein Geschenk. Aber warum bist du abgehauen?“
Sie wich ihnen aus.
„Ach, keine Ahnung, ich hatte keine Lust auf so viel Trubel.“
Sie nickten und George streckte ihr seine Hand entgegen.
„Komm.“
Alex nahm seine Hand und ließ sich von ihm aus dem Zimmer führen. Fred folgte ihnen und sie gingen in den Garten. Es war sehr warm und Alex genoss die Sonne auf ihrem Gesicht.
„Herrlich, die Sonne.“
Sie standen eine Weile so da und dann legte Fred einige Zauber auf sie, damit sie niemand erkannte. Sie waren gut ausgeführt und Alex hatte keine Lust, weitere Zauber darauf zu legen. Also gingen sie zuerst schweigend los. Ihre Schritte führten sie in den Wald hinter dem Haus und nach einer Weile kamen sie an einen kleinen See. Hier hatte Alex damals immer ihre Mitschüler beneidet, die sich gegenseitig ins Wasser geschmissen und miteinander gelacht hatten. Aber heute war es anders. Sie hatte Freunde, mit denen sie einfach nur so da sitzen konnte. Ein warmes Gefühl machte sich in der jungen Frau breit, als sie sich zusammen in den warmen Sand setzten.
„Jetzt müsste man ein Animagus sein und sich in ein Tier verwandeln können, das schwimmt. Dann würde man durch den See schießen und sich köstlich amüsieren.“
„Oder ein fliegendes Tier, dann könnte man durch die Luft reisen und sich vom Wind treiben lassen.“
Die zwei Jungs erweiterten eine Weile ihre Träume und lachten, als sie sich ein Tier ausdachten, dass sowohl schwimmen als auch fliegen konnte. Alex hingegen war in Gedanken. Sie hatte ja vollkommen vergessen oder verdrängt, dass sie selber damals auch gelernt hatte, sich in ein Tier zu verwandeln. Vor der siebten Klasse hatten Remus und Sirius es ihr endgültig gezeigt. Wie hatte sie so etwas vergessen können? Nun, die Antwort konnte sie sich selber geben: Anfangs hatte sie es den Zwillingen nicht erzählt, weil sie sie damit eines Tages überraschen wollte. Nachdem Albus sie erwischt hatte, hatte sie es sich aber nicht mehr getraut, aus Angst von anderen erwischt zu werden. Und dann kamen der Prüfungsstress, der Abschied der Jungs und dann der große Streit. In der Ausbildung konnte sie es nicht erwähnen, denn es war ja illegal, sich heimlich in einen Animagus zu verwandeln. Da sie in den ersten anderthalb Jahren ihrer Ausbildung nahezu rund um die Uhr gearbeitet hatte, war es unmöglich gewesen, sich zu verwandeln. Dann hatte sie es schlichtweg vergessen.
„Was ist los, Al?“
Die zwei Jungs sahen sie fragend an, als sie aus ihren Gedanken gerissen wurde.
„Oh, ich hab nur nachgedacht.“
„Das tust du sehr oft in letzter Zeit. Ist was los?“
Der besorgte Blick der Zwillinge ließ sie lächeln.
„Nein. Mich wurmt es nur, dass wir alle eingepfercht leben und uns verstecken müssen. Ich wünschte, wir wären endlich wieder frei und unabhängig.“
Sie seufzte und legte sich zurück in den Sand. Der Himmel war strahlend blau und sie fragte sich, wie lange das Aprilwetter wohl so bleiben würde. Die Jungs waren zu ihrem Thema zurückgekehrt.
„Also ich würde mich in einen Vogel verwandeln, damit ich fliegen kann auch ohne Besen und vor allen Dingen ohne Angst haben zu müssen, dass ich den Muggeln auffalle.“
„Ich weiß nicht. Ich wäre lieber etwas Starkes, Beschützendes.“
George sah in die Ferne und Alex ahnte, dass er an Angel und Jamie dachte. Sie wollte sie nicht vom Träumen abhalten, aber es wäre untypisch gewesen, wenn sie nichts gesagt hätte.
„Man kann es sich nicht aussuchen, welches Tier man wird. Das kommt ganz auf den Charakter an.“
Fred sah sie grinsend an.
„Klugscheißer. Und was wärst du für ein Tier?“
„Ein Wolf.“
Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen und sofort bereute Alex ihre Aussage. Die Jungs zogen die Augenbrauen hoch.
„Ach und woher willst du das wissen, wenn man es sich nicht aussuchen kann?“
„Und ich dachte, sie wäre unsere Freundin, Fred.“
„Dachte ich auch, Bruderherz. Aber so kann man sich irren.“
Alex richtete sich auf.
„Hey, was soll das? Ich bin eure Freundin.“
Sie sahen grinsend zu ihr.
„Und warum erzählst du uns dann nicht, dass du ein Animagus bist?“
Alex war baff. Einfach sprachlos. Woher wussten die zwei das? Jetzt breitete sich auf jedem Gesicht ein Strahlen aus.
„Ha!“
„Wir hatten Recht!“
Sie klatschten ab und Alex verstand nur Bahnhof.
„Oh Mann, Al. Hat der Todesser-Angriff deine Auffassungsgabe wirklich so stark gemindert, dass du noch nicht einmal merkst, wenn wir dich in eine Falle locken?“
Langsam verstand sie und schalt sich selber. Sie hatten es nicht gewusst, nur geahnt. Und mit ihrem Schweigen hatte sie ihnen die Gewissheit gegeben.
„Jetzt guck nicht so.“
Fred knuffte sie in den Arm und sie zuckte zusammen. Die Zwillinge grinsten.
„Also? Zeig mal.“
„Zuerst will ich wissen, woher ihr den Verdacht habt?“
„Einerseits natürlich, weil du gerade so reagiert hattest mit deinem Gerede und andererseits weil du sehr viel Zeit mit Remus und Sirius damals verbracht hattest, als wir am Grimmauld-Place waren.“
„An so was erinnert ihr euch noch?“
George schüttelte gespielt enttäuscht den Kopf.
„Hörst du das, Fred? Sie denkt immer noch, wir wären dumm und könnten Sachverhalte nicht erkennen, wenn sie ganz klar auf der Hand liegen.“
„Echt schrecklich, dass wir so jemanden den Titel verliehen haben.“
Alex musste ein Grinsen unterdrücken.
„Schön wär´s, wenn ich dafür was bekommen hätte, mit zwei Idioten wie euch herum…Ah!“
Die zwei hatten dreisterweise angefangen, sie von oben bis unten durch zu kitzeln und Alex wand sich vor Lachen und Keuchen.
„Auf… Aufhören.“
Ihre Stimme überschlug sich und schließlich erbarmten sich die Zwillinge und ließen von ihr ab. Sie hatten einige Schläge von Alex abbekommen und lagen genauso außer Atem wie sie neben ihr.
„Autsch.“
„Selber Schuld.“
„Ts.“
„Jetzt mach mal.“
Alex setzte sich auf. Sie war selber gespannt, ob sie es noch schaffte. Sie konzentrierte sich und schloss die Augen. Den Zauberspruch wiederholte sie oft in Gedanken und merkte schließlich, wie sich etwas veränderte. Bevor sie sich jedoch vollständig in den Wolf verwandeln konnte, wich ihre Konzentration wieder und sie schlug die Augen auf. Sie bemerkte ihre Erschöpftheit und sah die Zwei traurig an.
„Sorry, ich bin eingerostet.“
Die zwei jedoch sahen sie begeistert an.
„Man hat schon das Fell gesehen.“
„Und die Schnauze.“
„Du bist ja silberfarben.“
„Voll cool.“
Sie strahlte und hakte sich bei den Zweien unter, als sie zurück zum Haus gingen.
Am Abend gab es ein Drei-Gänge-Menü und auch Remus war wieder zu Besuch. Die Stimmung war klasse und alle lachten zusammen. Nachdem sich alle satt gegessen hatten, setzten sie sich ins Wohnzimmer und unterhielten sich lange. Gegen Mitternacht verabschiedete sich Remus wieder. Auch Molly und Arthur wollten schlafen gehen und somit löste sich die Runde auf. Schließlich schliefen die Weasleys im Wohnzimmer. Gegen allen Protest von Molly, die niemanden vertreiben wollte, versicherten sie ihr, dass alles in Ordnung sei.
Alex ging in ihr Zimmer und setzte sich aufs Bett. Wieder und wieder versuchte sie, sich in den Wolf zu verwandeln und nach dem fünften Versuch schaffte sie es. Glücklich sprang sie vom Bett und schritt zum Spiegel, der glücklicherweise bis zum Boden reichte. Da stand sie. Der Mond draußen ließ ihr silbernes Fell strahlen und man sah den Rotstich kaum. Alex war richtig glücklich und fragte sich, wie sie das vergessen konnte.
Es klopfte leise und schnell verwandelte die junge Frau sich zurück. Schwindel erfasst sie und sie stützte sich auf ihrem Stuhl ab. Fred stand in der Tür und sah sie besorgt an.
„Geht’s dir nicht gut?“
„Komm rein.“
Sie setzte sich mit wackligen Knien aufs Bett und Fred schloss leise hinter sich die Tür. Es war hell in dem Zimmer, da der Mond gerade am Abnehmen war. Remus hatte auch sehr erschöpft ausgesehen, fiel Alex gerade auf. Fred setzte sich neben sie und sah sie an.
„Was hast du?“
„Ich hatte es gerade geschafft, mich zu verwandeln und wusste nicht, wer vor der Tür stand. Anscheinend hab ich mich etwas übernommen mit dem schnell zurück verwandeln.“
„Oh, tut mir Leid.“
Sie lächelte.
„Kein Problem, wusstest du ja nicht.“
Sie setzten sich zusammen weiter aufs Bett und lehnten sich ans Kopfkissen.
„Ich konnte nicht schlafen.“
Alex nickte. Er hätte es nicht sagen müssen, um zu ihr zu kommen, brauchte er keine Entschuldigung.
„Und? Wie fandest du euren Geburtstag?“
„Ganz okay. Es wäre schöner gewesen, wenn alle da gewesen wären.“
Sein Blick war auf nichts Spezielles gerichtet, er schien nach zu denken. Alex wusste, was er meinte.
„Wenn das alles vorbei ist, können wir endlich wieder frei sein.“
„Aber wann wird das sein? Der Krieg damals hat so furchtbar lange gedauert. Wie lange wird es dieses Mal sein?“
„Ich weiß es nicht.“
Sie schwiegen eine Weile und hingen jeder seinen Gedanken nach. Eins wollte Alex jedoch noch loswerden.
„Hauptsache ist, dass wir uns alle verstehen und niemals mehr so auseinander gehen wie früher.“
Sie spürte, dass es jetzt so weit war. Jetzt würde die große Aussprache kommen, vor der sie große Angst hatte. Ihr Herz klopfte schneller.
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Wie immer: klick


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