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Fanfiction

Wenn Zwillinge helfen - Ein außergewöhnlicher Tag

von Roya

61. Ein außergewöhnlicher Tag

„Mir ist so elendig langweilig.“
Alex streckte ihre müden Glieder und gähnte lang und ausgiebig. Es war Anfang Februar und Angel war mittlerweile einfach nur noch rund, was sie zum gern gesehenen Opfer der Zwillinge machte. Der Geburtstermin rückte immer näher, er war zum zwanzigsten Februar angesetzt. Sie und George waren im Moment im St. Mungos, um die letzten Untersuchungen zu machen. Es war Sonntagmorgen und der Laden hatte geschlossen. Fred lümmelte auf dem Sofa herum und las in einer Zeitung.
„Mir auch. Lass mal was machen.“
„Ach, und was?“
„Raus gehen.“
„Tja, geht schlecht.“
„Und warum?“
Alex verdrehte die Augen.
„Weil ich zu den gesuchten Schwerverbrechern des Landes gehöre und du besser nicht in meiner Gegenwart zu sehen sein solltest. Davon mal abgesehen, dass jederzeit das Pseudo-Spickoskop losgehen könnte, da sich dein Bruder ja wieder den anderen angeschlossen hat.“
Sie hatten auf dem Wohnzimmertisch ein rundes Glasding stehen, dass aussah wie ein Spickoskop, aber erweiterte Funktionen besaß, nachdem Arthur und Alex dran rumgebastelt hatten. Ron war wieder aus dem Fuchsbau verschwunden, er schien Hermine und Harry wieder gefunden zu haben. Also schien es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis man ihn zusammen mit den beiden sah und somit endlich einen Beweis gegen die Weasleys in der Hand zu haben.
Fred war aufgesprungen und an den Tisch getreten. Er tippte Alex auf die Stirn.
„Dafür haben wir ja dich.“
Sie hob eine Augenbraue.
„Wozu hast du sonst ne Aurorenausbildung hinter dir?“
„Hab ich ja noch gar nicht richtig.“
„Aber dennoch kannst du Dinge, von denen wir Normalsterblichen nur träumen können. Also überlegt dir mal, wie wir unerkannt herumlaufen können, den Rest erledige ich.“
Alex hatte keine Ahnung, worauf das Ganze hinaus lief, aber sie nickte träge. Fred klatschte in die Hände.
„Gut, dann mal los. Zieh dir was Schickes an, wir treffen uns in fünfzehn Minuten wieder hier.“
Leicht grinsend stand Alex auf und sah kurz dem Zwilling hinterher. Dann setzte auch sie sich in Bewegung und zog sich ihre Jogginghosen aus. Jeans an, hellgrünes Top und darüber eine schwarze Wolljacke, die ihr fast bis zu den Knien reichte. Sie war nach zehn Minuten fertig und ging wieder ins Wohnzimmer, wo Fred schon auf sie wartete.
„Ging das nicht schneller? Meine Güte ihr Frauen und… Autsch.“
Er rieb sich schmollend den Hinterkopf und Alex grinste, während sie ihren Zauberstab herausholte. Sie richtete ihn auf den Rothaarigen und der hob seine rechte Augenbraue.
„Ach, und was wird das?“
„Ich tarne uns, du Depp.“
„Aber wieso mich? Du musst dich doch verstecken.“
„Tja, denkst du wirklich, ich lasse dir den Spaß allein, dich über mich lustig zu machen?“
Fred zog eine Grimasse.
„Wie hättest du es denn gerne?“
„Och, ich hatte lange keine längeren Haare mehr. Aber bitte keinen Bart, das juckt.“
Alex grinste und nickte. Sie schwenkte ihren Zauberstab und murmelte die Sprüche, die sie vor gefühlt ziemlich langer Zeit gelernt hatte. Als sie mit dem Zwilling fertig war, musste sie laut lachen.
„Oh Gott, was hast du mit mir gemacht?“
„Keine Sorge… haha, so schlimm ist es – fast – nicht.“
Fred sprang auf und lief zum nächsten Spiegel. Seine Haare waren nun schulterlang, voller wilder Locken und dunkelbraun, genau wie seine Augenbrauen. Außerdem hatte sie seine Sommersprossen verschwinden lassen. Er hob eine Hand und ließ sie durch die Haare gleiten.
„Wow, cool. Fast so cool wie der Bart, der uns damals gewachsen ist, als wir unseren Namen in den Feuerkelch geworfen haben.“
Bei der Erinnerung an das Ereignis mussten beide lachen.
„So, du bist dran.“
„Wie soll ich mich denn verhexen?“
Fred sah sie lange an und grinste dann.
„Okay, platinblonde, hüftlange Haare.“
Alex lachte laut los und krümmte sich, weil sie davon Seitenstiche bekam.
„Okay, okay. Mal schauen.“
Sie ging zum Spiegel und konzentrierte sich auf die Zaubersprüche. Nach wenigen Sekunden wuchsen ihre Haare rasend schnell in die Länge und hellten sich auf. Ihre Augenbrauen färbten sich ebenfalls blond und ihre Sommersprossen verschwanden.
„Schrecklich, ich sehe aus wie Mandy.“
„Nein.“
Er sah sie ernst an.
„Du siehst noch tausendmal schlimmer aus.“
Sie gab ihm eine Kopfnuss und er lachte laut.
„Also los.“
Er nahm ihre Hand und zog sie mit sich zur Tür hinaus.
„Warte, wir müssen den Zweien noch eine Nachricht hinterlassen, dass wir weg sind.“
Fred nickte und eilte schnell noch einmal nach drinnen. Dann gingen sie die Treppe hinab und traten ins Freie. Es war immer noch empfindlich kühl in den Straßen, aber es hatte nicht mehr geschneit seit einer Woche, so dass der Schnee nur noch in kleinen, erbärmlich aussehenden Häufchen in wenigen Ecken vor sich in schmolz.
„Komm.“
Wieder schnappte der nun Braunhaarige Alex´ Hand und zog sie mit sich um die Ecke. Dann grinste er sie schief an.
„Vertraust du mir?“
„Ja.“
Er stellte sich hinter sie und legte beide Hände auf ihre Augen, so dass sie nichts sehen konnte. Dann apparierte er.
Das nächste, was Alex hörte, nachdem sie wieder atmen konnte, waren laute Stimmen, entferntes Gekreische und das Grummeln von Maschinen. Fred führte sie noch ein Stück geradeaus und der Lärm vervielfältigte sich, als sie wahrscheinlich um eine Ecke gingen.
„Bereit?“
„Kann man das jemals sein bei dir oder deinem Bruder?“
„Nein.“
Er nahm seine Hände von ihren Augen und zuerst musste sie ob der grellen Helligkeit blinzeln. Dann sah sie eine Menschenmenge, die an einer Kasse anstand, und dahinter…
„Achterbahnen?“
Fred strahlte.
„Ich hab gerade eben davon gelesen, in meiner Zeitschrift. Es ist nicht extra für Zauberer, aber man kann dort hinten in einem kleinen Häuschen Galleonen in Muggelgeld eintauschen. Na was sagst du?“
Es war tatsächlich ein Freizeitpark. Alex war noch nie in einem solchen gewesen, da ihre Grandma höllische Panik vor schnellen Gefährten hatten. Sie grinste breit.
„Klasse Idee.“
Fred strahlte.
„Warst du schon mal in so einem Teil?“
Er schüttelte den Kopf.
„Dann mal los!“
Sie stellten sich zuerst an einen abseits gelegenen Stand an, der nach außen hin alte Handtaschen verkaufte, jedoch eigentlich Zauberergeld in Dollar umwandelte. Danach warteten sie eine gute halbe Stunde, bis sie an der Kasse waren und jeweils knapp zwanzig Dollar Eintritt bezahlt hatten (Fred lud Alex ein, was sie zuerst ablehnte, aber nicht gegen seinen Hundeblick ankam, der auch noch mit dunkelbraunen Locken funktionierte).
Endlich waren sie im Park und Alex wusste gar nicht, wo sie zuerst hinschauen sollte.
„Hier. Der Mann beim Geldwechselstand hat mir einen Prospekt extra für Zauberer mitgegeben. Da stehen alle Sachen erklärt und worauf man achten sollte.“
Sie versanken zehn Minuten im Katalog und hatten sich dann für eine Route entschieden. Nach einem Fußmarsch von fünf Minuten kamen sie an eine Achterbahn aus Holz. Alex legte den Kopf in den Nacken und bestaunte die Konstruktion, die bestimmt dreißig Meter in die Höhe schoss. Gerade fuhr ein Wagon mit mehreren Sitzreihen, in denen Menschen saßen, den Steilhang hoch. Langsam schob sich der Wagon über den Scheitelpunkt hinweg und neigte sich gen Boden. Er wurde schneller und schneller und raste schließlich mit hoher Geschwindigkeit die Bahn entlang. Die Leute schrieen laut und kreischten. Die zwei sahen sich kurz an.
„Sollen wir?“
„Auf jeden Fall.“
Also stellten sie sich wieder einmal an eine Schlange an, die aber nicht so lang war wie an der Kasse. Wie eine Raupe bewegte sich die Menschenmasse nach und nach Richtung der Wagen, die langsam in Sicht kamen. Endlich konnten auch Fred und Alex sich in einen Wagon setzen. Sie waren sehr weit vorne, nur noch eine Reihe mit Zweiersitzen war vor ihnen. Etwas nervös war Alex jetzt ja schon, sie hatte schon oft im Fernsehen solche Achterbahnen gesehen, aber in diesem Moment kam es ihr alles schlimmer vor als beim Zusehen. Fred grinste und nahm ihre Hand in seine. Sie bemerkte sofort, dass auch er nervös war, seine Finger schwitzten. Trotzdem fühlte sie sich ein wenig besser mit seiner Hand in der ihren. Die Wagen setzten sich in Bewegung und sie wurden die Rampe hochgezogen. Immer kleiner wurden die Menschen unter ihnen, bis sie den ganzen Park überblicken konnten. Dann kam der Scheitelpunkt, der Wagen lehnte sich nach vorn, und dann…

„Das war unglaublich geil!“
Alex lachte lauthals, während sie und Fred gen Ausgang liefen. Auch er strahlte übers ganze Gesicht und schien vollkommen amüsiert zu sein. Am liebsten wäre die Erblondete sofort noch einmal auf die Bahn gegangen, aber sie hatten schließlich noch viel vor sich. Als nächstes gingen sie zu einem großen Turm, der wie eine Burg aufgebaut war. Von drinnen hörten sie wieder Schreie. Fred hatte seinen Prospekt herausgeholt und las vor:
Das ist ein so genannter Free-Fall-Tower. Man wird nach oben gezogen und dann losgelassen. Na, so schlimm hört sich das doch nicht an. Komm.“
Zusammen gingen sie in das Gebäude und reihten sich in die Schlange ein. Während sie warteten, schauten sie sich den Katalog weiter an.
„Ahh, hier ist ein Geisterhaus. Was meinst du, ob es da echt Geister gibt?“
„Na, solange die nicht so langweilig wie Binns sind, könnte es sogar lustig sein.“
Sie grinsten und kamen endlich an die Reihe. Zusammen mit etwa einem Dutzend weiterer Gäste durften sie durch eine Tür gehen und standen nach ein paar Ecken in einem nahezu runden Raum.
„Oh.“
Alex hatte nach oben geschaut und sah, dass sie in dem Turm stehen mussten. Es war schon sehr hoch.
„Was, machst du etwa einen Rückzieher?“
„Hättest du wohl gerne.“
Sie streckte dem Zwilling die Zunge heraus und setzte sich auf einen der Plätze. Sie wurden angeschnallt und nach ein paar Minuten ging der Mitarbeiter, der sich als Frankenstein verkleidet hatte, zu einem Mischpult. Ohne Vorwarnung ging das Licht aus und Alex dachte zuerst, es wäre ein Defekt. Da aber keiner der anderen Gäste etwas sagte, schien es in Ordnung zu sein.
Plötzlich wurde Alex in den Sitz gedrückt und ihr blieb die Luft weg, als sie rasend schnell nach oben gezogen wurde. Sie unterdrückte gerade eben noch einen Schrei, hörte aber neben und hinter sich viele andere Gäste kreischen. Dann wanderte ihr Magen nach oben, als das Gefährt abbremste. Endlich konnte sie wieder atmen. Hier oben war ein rotes, gedämpftes Licht zu sehen und Alex sah im Halbdunkel Freds Gesicht. Er grinste diabolisch.
„Hab ich vergessen zu erwähnen, dass es dabei dunkel ist und wir schnell hochgezogen werden?“
Sie öffnete gerade ihren Mund und wollte ihm etwas Freches erwidern, da hört man ein leises Klacken. Sie fielen. Alex konnte nicht anders und ließ einen lauten Schrei los. Adrenalin schoss durch ihren Körper und sie genoss es. Sie bremsten schnell wieder ab und wieder rutschte Alex´ gesamte Innereien nach unten. Langsam fuhren sie weiter, bis sie den Boden unter den Füßen spürten.
Das Licht ging an und die Gurte lockerten sich. Alex sprang auf und musste sich erst einmal festhalten, da ihre Füße weich wie Wackelpudding waren. Fred grinste sie an. Seine Lockenpracht stand ihm zu Berge, er war etwas blass um die Nasenspitze. Alex gab ihm einen Klaps auf die Brust und sah ihn mit funkelnden Augen an.
„Blödmann.“
„Immer wieder gerne.“
Er lachte und nahm Alex in den Arm. Sie wand sich aus seinem Griff und ging ihm voraus wieder nach draußen.
„Lass mal was futtern.“
Sie stimmte zu und sie machten sich auf, etwas Essbares ausfindig zu machen.

Gegen achtzehn Uhr öffnete sich die Tür und George und Angelina hörten die lachenden Stimmen von Alex und Fred, die herumalberten. Sie grinsten sich verschwörerisch an und wandten sich dann ab, um nicht ebenfalls laut zu lachen. George und sie waren sich vollkommen sicher, dass sich da noch mehr entwickeln würde zwischen den zweien und sie hofften es inständig.
„Hallo ihr zwei.“
„Wer seid ihr?“
Vor dem Zwilling stand eine Frau mit platinblonden Haaren, die sie fast schon wie eine Schwester von Malfoy aussehen ließ, einem grellen grünen Top und einem Strahlendem Gesicht. Hinter ihr kam ein gut aussehender Junge in die Küche, mit brauner Lockenpracht und einem Grinsen, das ihn sofort als Fred auszeichnete.
„Ihr seht bescheuert aus.“
„Du bist doch nur eifersüchtig, Bruderherz. Nur weil ICH besser aussehe als du.“
„Als du eben auf der Achterbahn mit den vielen Loopings das Gesicht zu einer scheußlichen, angstverzerrten Maske verzogen hattest, warst du hässlicher als Kreacher.“
Sie lachten laut und Fred sah Alex scheinbar tief verletzt an.
„Das ist gemein. Außerdem warst du doch diejenige, die vor Schreck die Augen weite aufgerissen hatte und der die Haare senkrecht nach oben standen.“
Wieder lachten sie und Alex holte ein Bild aus ihrer Tasche. Es zeigte die zwei in einem engen Wagen sitzen, die Arme fest an die Schultergurte gelegt und genau so, wie die zwei sich gerade beschrieben haben, nur tausend mal besser. George und Angel hielten sich die Bäuche vor Lachen, es sah unglaublich witzig aus.
Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatten, hob Alex den Tarnzauber wieder auf und die zwei sahen endlich wieder normal aus.
„Und ich bin immer noch viel hübscher als du.“
George schnitt seinem Bruder eine Grimasse.
„Nur weil du ein Ohr mehr hast als ich. Gemeinheit, immer auf die Krüppel.“

Nach dem Abendessen saßen sie noch lange zusammen und erzählten sich gegenseitig von ihrem Tag. Bei Angel und ihrem Baby war alles in Ordnung, es würde nicht mehr lange dauern, bis die richtigen Wehen einsetzten. Schon vor ein paar Tagen hatte sie eine erste Scheinwehe gehabt, die aber schnell vorübergegangen war.
Gegen halb elf gingen Angel und George ins Bett. Angel war müde und hatte Rückenschmerzen und George musste am nächsten Tag in den Laden.
Fred streckte sich aus und schloss die Augen. Er saß gemütlich auf der Couch und trank ein Butterbier. Alex setzte sich neben ihn und klaute ihm seine Flasche. Sie nahm einen langen Schluck und wischte sich dann den Schaum vom Mund.
„Dieb.“
„Gar nicht, hier.“
Sie drückte ihm die Flasche wieder in die Hand und grinste. Fred richtete sich auf und stellte die Flasche auf den Tisch. Wieder reckte er sich.
„Du, Fred?“
Er sah sie fragend an und nickte.
„Ja, ich?“
„Das war ein unglaublich schöner Tag, ich danke dir dafür.“
Sein Gesicht verzog sich zu einem Strahlen.
„Kein Problem, ich fands auch klasse. So Achterbahnen sind erste Sahne.“
Sie redeten noch eine Weile weiter, bis Alex leise sagte:
„Es war wirklich schön, das müssen wir öfters machen.“
Fred nickte und sagte dann ernst:
„Ich weiß gar nicht, wie ich es ausdrücken soll. Mir bedeutet die Zeit mit dir wirklich sehr viel.“
„Ja, mir auch.“
„Wenn wir uns doch nur nicht so lange gemieden hätten, dann wäre alles vielleicht anders gekommen, hast du darüber schon einmal nachgedacht?“
Alex rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her. Das war ein sehr heikles Thema, das sie stets mied, wenn sie nachdachte. Sie wollte es noch nicht. Sie wollte sich noch keine Gedanken über ihre Gefühle machen.
„Weißt du… es ist alles kompliziert.“
Er nickte und schwieg, sein Blick geheftet an der Flasche auf dem Tisch.
„Ich gehe jetzt schlafen.“
Wieder ein Nicken, dann stand er mit ihr auf und sah sie an. Ein undefinierbarer Ausdruck lag in seinen Augen und Alex umarmte ihn kurz und drehte sich dann um. Ein Kloß hatte sich in ihrem Hals gebildet und ihr Kopf rauschte.
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