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Fanfiction

Wenn Zwillinge helfen - Am Strand

von Roya

Huhu
Oh Mann danke für den netten Rückempfang!
Dachte schon ihr hetzt mir einen Fluch auf den Hals und dreht mir dann den kalten Rücken zu ^^

@Rose_Weasley: Ja, das sieht bestimmt richtig geil aus ^^ Danke fürs direkt reinlesen.

@klothhilde: Ja, Portschlüssel wären manchmal echt super klasse :) Ja ich schreibe weiter, muss nru gucken wann bald sind auch noch Klausuren ^^ Und Mathe ist jetzt nicht soooo einfach ;)

@MissLeah: Das freut mich, dass es vergeben ist *schweißvonderstirnwischunddickenkloßrunterschluck*
Ja ich versuche mein allerbestes.

Viel Spaß jetzt! Ham noch viel vor ^^
______________________________________________

45. Am Strand

Alex wachte früh auf und reckte sich. Die Sonne schien durch die halbgeschlossenen Vorhänge und obwohl es erst neun Uhr war, war Alex erstaunlich ausgeschlafen und fit. Dabei waren sie erst seid vier Stunden ihm Bett. Alex blieb noch genüsslich seufzend in dem warmen bett liegen und dachte nach. Sie waren einkaufen gewesen, essen, am Strand hier auf Fuerte und hatten so viele Dinge gesehen und machen wollen, dass sie es nicht geschafft hatten, nach Lobos zu fahren. Das hatten sie auf den heutigen Tag verschoben. Der Portschlüssel sollte eh erst am Nachmittag zurückgehen, also hatten sie genug Zeit.
Alex ging alles vom Vortag noch einmal durch den Kopf. Angel im Kaufrausch, Angel am Strand, und schließlich Angel im Hasenkostüm vor den Diskos. Die Ohren standen weit vom Kopf ab und ihre vielen, schönen Haare hatten nicht unter diese Mütze gepasst. Es hatte so zum Schießen ausgesehen. Sie war so glücklich. Sie hatte nur gestrahlt. Auch als sie die Käsebällchen an die Spanier verkauft hatte, war sie noch am Strahlen. Nichts konnte es ihr verderben. Alex seufzte. Angelina war so glücklich und sie würde mit George so ein schönes Leben haben, und was hatte sie, Alex?
Sie hatte Stress mit ihrem besten Freund, der wahrscheinlich nie wieder ins Lot gebracht werden konnte, musste am nächsten Tag neben eben diesen ihrem zweiten besten Freund zum Altar begleiten und konnte leider für nichts garantieren, wenn sie ihn sehen würde.
Ob sie ihren Traumberuf machen durfte, hing immer noch in der Luft und was hatte sie sonst noch? Angel hatte Alicia, denn Alex machte sich nichts vor. Angel hatte Alex nicht als Trauzeuge ernannt, weil sie ihre beste Freundin war, sondern weil George sie darum gebeten hatte. Alicia konnte das verstehen, schließlich wusste sie den Grund. Niemand hatte es je ausgesprochen, doch jetzt nach der Schule würden alle getrennte Wege gehen. Nicht George und Angel, und auch Alicia würde bei den beiden ein und ausgehen. Aber Alex würde es nicht über sich bringen können, schließlich wohnte Angel bei George und seinem Bruder in der Dachgeschosswohnung über dem Laden. Sie wollten nicht weg ziehen und Angel hatte dem gerne zugestimmt. Denn in der Winkelgasse zu wohnen war perfekt um ihrem Berufswunsch nachgehen zu können: Sie wollte beim Zaubereiministerium eine Ausbildung machen zu einer Art Kontrolleurin, die alle Geschäfte durchforsten darf.
Alex seufzte mal wieder, aber nicht, weil es ihr gut ging.
Um sich auf andere Gedanken zu bringen, stand sie auf und ging in die Küche. Wider allen Erwartens saß dort schon jemand mit einer Tasse Kaffee in der Hand: Angel. Sie blickte ins Leere.
„Morgen, Süße.“
„Hmm.“
Alex runzelte die Stirn, so schlecht konnte es Angela gar nicht gehen, viel getrunken hatten sie aufgrund der hohen Preise nämlich nicht (sie hatten fast all ihr Geld in den Einkaufspassagen gelassen).
„Was ist los?“
„Ach, weißt du, ich denk an morgen.“
Alex setzte sich mit einem Kaffee neben die junge Frau. Sorgenfalten zierten das junge Gesicht. Bevor Alex nachhaken konnte, sprudelte alles aus Angel heraus.
„Ich habe Schiss. Ich meine, natürlich verstehe ich mich mit George unglaublich gut und wir lieben uns sehr, aber… was ist, wenn es schief gehen sollte, wenn… na ja, wenn es so laufen würde wie bei dir und Fred?“
Stille breitete sich in der kleinen Küche aus und Alex sah Angel lange an. Sie hatte mit ihr nie über die Sache geredet, aber sie schätzte, das Alicia ihr erzählt hatte, was sie gehört hatte.
Angel sah Alex mit schuldbewusstem Blick an und senkte den Kopf.
„Es tut mir Leid, ich wollte auf das Thema nicht zu sprechen kommen, ich…“
„Ist schon gut. Hör zu, Angelina. Sieh mich an.“
Alex wartete, bis Angel ihr in die Augen blickte.
„Du und George, ihr werdet niemals so etwas Dummes tun wie Fred oder ich. Denn ihr habt durch uns dazu gelernt. Ihr zwei, ihr ergänzt euch total, ich sehe keinen einzigen Grund, der euch beide auseinander bringen kann. Fred und ich haben einen sehr großen Fehler begangen: Wir haben uns niemals unsere Liebe gestanden. Wir haben damit gelebt und uns innerlich kaputt gemacht. Wer will schon so lange leben und nicht zu der Person stehen, die man liebt?
Ihr zwei habt es richtig gemacht. Wir waren zu feige. Haben es uns nicht zugestanden. Und schließlich hat uns unsere Zurückhaltung kaputt gemacht. Wir sind vor der Verantwortung geflüchtet. Ihr beide seid ganz anders. George ist ein wunderbarer Mensch, er ist hilfsbereit und liebenswürdig. Und du bist die beste Frau, die er sich jemals hätte wünschen können. Mach dir keine Gedanken, ihr tut das Richtige. Du hast gestern, selbst in diesem hässlichen, lächerlichen Hasenkostüm, trotzdem noch gestrahlt. Und zwar weil du weißt, dass du ab nun dein Leben mit einem wunderbaren Menschen teilen wirst!“
Angel liefen die Tränen über die Wangen. Als sie sich einigermaßen gefasst hatte, sagte sie leise lächelnd:
„Du und Fred, das wäre das Beste gewesen, was es gäbe. Ich bin mir vollkommen sicher, dass ihr zwei es irgendwie wieder zueinander schafft.“
Alex nickte nur und nahm Angel in den Arm. Ihr saß ein dicker Kloß im Hals. So sehr sie es auch versuchte, überstanden hatte sie die ganze Situation noch lange nicht. Sie glaubte nicht daran, dass es jemals wieder gut sein würde. Doch sie wollte Angel nicht den Tag versauen.
Sie machten zusammen Frühstück und weckten schließlich die anderen Zwei.

Sie standen zusammen am Strand und schauten auf die entfernt liegende Insel.
„Da wollen wir rüber? Aber wie?“
„Wir apparieren.“
„Aber wir wissen doch gar nicht, wie es da drüben aussieht. Dann weiß ich auch nicht, wo ich hinapparieren soll.“
„Und ich kann nicht apparieren.“
Kate und Angel sahen Alicia und Alex zweifelnd an.
„Kein Problem.“
Alex fing an, ihnen alles in Ruhe zu erklären. Sie holte ein Foto aus ihrer Tasche und zeigte es ihnen.
„Das hab ich von meiner Grandma. Konzentriert euch einfach auf diesen Strand und dann schafft ihr das schon. Und dich, Kate, nehme ich mit.“
Sie hielt ihr ihren Arm und hin Kate nahm ihn zweifelnd. Alex konzentrierte sich kurz und schon war sie verschwunden. Alicia und Angel sahen sich an.
„Sie ist so ruhig. Was hat sie?“
„Wir haben heute Morgen über Fred geredet…“
„Oh.“
Sie konzentrierten sich und apparierten.

„Geschafft!“
Alex und Kate waren schon dabei, Strandmatten in den weißen Sand zu legen. Der Anblick war bezaubernd. Angel strahlte übers ganze Gesicht.
„Lasst und sofort schwimmen gehen, das ist ja herrlich.“
Gesagt, getan. Das Wasser war schön kühl, was sehr angenehm ob der heißen Temperaturen war. Die vier Mädels begannen eine wilde Wasserschlacht und kreischten vor Freude. Gegen Mittag gingen sie wieder aus dem Wasser und Alex zauberte aus ihrer Tasche ein Festmahl heraus. Es gab Obst und kalte Hähnchenschenkel, kühlen Saft und lustige Knallbonbons.
„Hab ich alles schon vor unserer Reise gemacht und konserviert.“
Sie ließen es sich schmecken und redeten einmal mehr über die Hochzeit. Angel wurde immer aufgeregter und kicherte bei jeder Gelegenheit.
Nach dem Essen ließen sie sich ein wenig von der Sonne brutzeln. Alex hatte einen Schutzfilm um alle gelegt, damit keiner einen Sonnenbrand zur Hochzeit mitbrachte. Sie selber las in einem buch über die verschiedenen Disziplinen bei der Aurorenzulassungsprüfung. Diese war schon in zwei Wochen.
Schließlich gingen sie noch einmal ins Wasser und mussten dann schon alles packen. Es ging alles viel zu schnell. Schon hatten sie gepackt und waren wieder auf die andere Insel appariert. Es war halb vier. Da schlug sich Alicis mit der Hand vor die Stirn.
„Mist!“
„Was ist denn?“
Doch Alicis starrte zwischen Uhr und den Mädel hin und her. Da dämmerte es Alex und ein Schauer lief ihr über den Rücken.
„Der Portschlüssel!“
Angel sah verwirrt zwischen den beiden hin und her.
„Was denn? Wir haben doch noch Zeit.“
„Aber wir müssen doch erst einmal da hin kommen.“
„Die Düne ist doch mindestens zwei Stunden von hier entfernt.“
„Verdammt. Da hab ich gar nicht mehr dran gedacht.“
Jetzt dämmerte es auch Angel. Sie starrte die zwei entsetzt an.
„Aber… ich hab doch heute Abend noch einen Termin wegen der Blumen.“
Und Kate – die lachte. Sie fing lauthals an zu lachen und hielt sich den Bauch. Alle drei sahen sie verdutzt an.
„Ihr… Ihr müsstet euch jetzt mal sehen. Ihr guckt aus der Wäsche wie drei Autos. Mensch wir können doch hexen, meine Güte.“
Auch Alex und Alicia fingen jetzt an zu lachen, nur Angel starrte die drei immer noch fassungslos an. Alex hatte schon einen Plan.
„Ganz einfach. Wir apparieren in unser Hotelzimmer und von dort aus verschwinden wir in diesem großen Hinterhof. Dann ab zur Düne, schließlich wissen wir noch, wie die aussieht oder? Das wäre nur von hier aus zu weit.“
Alle waren einverstanden und nach zehn weiteren Minuten hatten sie es tatsächlich geschafft, auch wenn Alicia das Gefühl hatte, einen halben Fingernagel zu vermissen. Der Portschlüssel vibrierte keine fünfzehn Minuten später und die vier Frauen landeten wohlbehalten in Alicias Wohnzimmer.
„So, jetzt kann geheiratet werden.“
Die lachten alle vier ausgiebig und lange, auch Angel.
____________________________________
And it goes on...
LG Roya


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