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Fanfiction

Wenn Zwillinge helfen - Der Kampf im Ministerium

von Roya

Hallo!
Danke an alle für die Kommis :)
@Maeily Squizz: Ja ich wollte nicht so viel verändern, wenn es auch nervig ist weil ich weiß dass ihr das alles schon kennt ^^
@Rose_Weasley: Ja nur noch dieses Kap dann ist erst mal vorbei mit "das kennen wir schon" ^^ Dann kann ich mich wieder meinen Ideen widmen xD Du wirst sehen ^^ und danke fürs Mut machen :)
@Ginny183: Danke für den Keks *wegfutter*. Ja die werden sich bald wieder sehen uiuiui das wird was ;)
@little-ms-weasley: Hey wow cool freut mich, dass es dir so gut gefallen hat :) und ja das hat mir sehr viel Mut gegeben :)))

So jetzt gehts weiter!
Kekse für euch: *keksehinstell*
____________________________________________


37. Der Kampf im Ministerium

Es war alles schnell gegangen. Harry, Ron und Hermine waren mit Umbridge in den verbotenen Wald verschwunden, Ginny hatte Malfoy einen Fluch auf den Hals gejagt, die anderen hatten sich mutig zur Wehr gesetzt. Dann waren sie in den Wald gelaufen und hatten die anderen Drei, ohne Umbridge, schnell gefunden. Ehe sie es sich versahen, waren sie mit Thestralen ins Zaubereiministerium gereist und eilten einen langen Gang entlang. Ein runder Raum eröffnete sich ihnen nun. Sobald sie die Tür geschlossen hatten, wirbelte er um die eigene Achse und sie wussten nicht, wo sie herkamen. Hermine hatte die blendende Idee, ein flammendes X auf die Türe zu brennen, von der sie wussten, dass sie falsch war. Letztendlich mit einigen Unterbrechungen gelangten die Jugendlichen in einem riesigen, Kathedralgroßen Raum. Er war über und über mit langen Regalreihen voll mit Flaschen besetzt.
„Er ist in Reihe 97. Ich weiß es.“
Harry murmelte die Worte eher als dass er sie laut sagte. Schnell eilte er die Reihen entlang, eine Nummer nach der anderen zog an ihnen vorbei. 70... 83... 90... 95... 97.
Harry eilte den Gang hinein und immer weiter und weiter. Doch da war nichts. Kein Sirius, kein dunkler Lord. Nichts. Außer...
„Harry, schau mal.“
Ron sah ihn an und zeigte auf eine der kleinen Flaschen im Regal. Schnell ging Harry zu ihm und auch Alex kam näher. Auf der Flasche stand:
S.P.T. an A.P.W.B.D.
Dunkler Lord
und (?) Harry Potter
„Was...?“
Harry streckte seine Hand aus, doch Alex sagte scharf:
„Lass das.“
Seine Augen suchten ihre.
„Warum?“
„Wer weiß, was das ist. Und wer weiß, was passiert, wenn du die Flasche hochnimmst.“
„Ja, Harry, lass uns lieber verschwinden, bitte.“
Hermine sah ihn flehend an, doch trotz alledem nahm er die Flasche in die Hand. Zuerst passierte nichts, dann spürte Alex die Anwesenheit mehrerer Personen.
„Wen haben wir denn da?“
Aus der Dunkelheit schälten sich die Gestalten, insgesamt zwölf. Die Stimme, die gesprochen hatte, klang grausam und hell. Es war eine Frau...
„Bellatrix Lestrange.“
Harrys Stimme hallte durch den Raum.
„Mach keinen Unsinn, Potter, gib uns die Prophezeiung.“
Hinter Bellatrix erschien ein hellblonder Mann mit böse funkelnden Augen.
„Malfoy.“
Der Mann grinste höhnisch.
„Gib sie mir.“
„Niemals.“
Alex fragte sich, ob Harry auch nur den Funken einer Ahnung hatte, was das für eine Prophezeiung sein sollte. Ihr Hirn arbeitete fieberhaft, sich eine Lösung zu dem Problem auszudenken, in dem sie sich befanden. Ihre Augen huschten umher und glitten über die Reihen von Flaschen und langsam bildete sich ein Plan. Doch Harry kam ihr zuvor. Während er mit den Todessern sprach, flüsterte er Hermine, die hinter ihm stand, seinen Plan zu. Nach ein paar Augenblicken drang dieser Olan auch zu Alex vor. Genau das gleiche war ihr in den Sinn gekommen: Die Flaschen mittels Zauber zu zerstören und die Todesser ablenken.
„Jetzt!“
Aus sieben Zauberstäben kamen sieben verschiedene Flüche geschossen. Es knirschte und knallte, als die Flaschen zersprangen und aus jedem Scherbenhaufen ein Mann oder einer Frau entstiegen kam, weißlich und hell. Alle zusammen begannen zu reden und großer Lärm machte sich breit. Harry, Alex und die anderen rannten los. Am Ende des Ganges wurden sie eingeholt. Links neben dem Mädchen erschien ein braunhaariger Mann mit saurem Gesichtsausdruck. Er hob seinen Zauberstab und öffnete den Mund. Bevor er auch nur einen Ton über die Lippen brachte, brach er geschockt zusammen und Alex grinste in sich hinein. Sie rannte hinter Harry her und durch die Tür, aus der sie gekommen waren. Hermine sah Alex und Harry an, sie waren allein. Sie sicherten die Tür mit einem Zauber und hörten gleich darauf einen lauten Krach, als ein Todesser gegen die geschlossene Türe knallte.
„Wo sind die anderen?“
„Keine Ahnung. Wir müssen sie suchen.“
Alex sah die zwei an und ihr Verantwortungsbewusstsein meldete sich.
„Ihr zwei versucht hier heraus zu kommen und ich suche die anderen.“
„Vergiss es.“
Harry sah sie bestimmt an.
„Ich hab euch hier herein gebracht, ich werde euch auch hier heraus bringen.“
Hermines Augen hüpften zwischen den beiden hin und her, aber Alex spürte, dass Diskussionen keinen Sinn ergaben. Also nickte sie. Sie stürmten in den nächsten Raum und schon kamen ihnen zwei Todesser und Ginny und Neville entgegen. Alex schoss Fluch um Fluch auf die Männer in den schwarzen Kapuzenmänteln ab. Manche trafen, manche verfehlten ihr Ziel knapp. Nach zehn Minuten stand sie schwitzend und schwer atmend da. Der letzte Todesser fiel gerade zu Boden. Harry stand neben ihr, Hermine lag bewusstlos in einer Ecke. Neville hatte die Nase gebrochen und sein Zauberstab lag entzwei in seiner Hand. Ginny, Ron und Luna kamen ihnen entgegen. Ron schien vollkommen verwirrt zu sein, Ginny war aschfahl im Gesicht und hinkte stark. Luna schien es gut zu gehen, sie stützte Ginny.
„Suchen wir uns einen Ausgang.“
Sie nickten und gingen in den runden Raum mit den vielen Türen. Bevor sie die richtige Tür nach draußen fanden, wurde links neben ihnen eine Tür aufgerissen und ein Todesser stürmte hinein. Wie vom Donner getroffen blieb er stehen und reif dann laut:
„Hier sind, sie, ich hab sie...“
Sein Ruf erstarb, als er mit großen Augen zusammensackte. Alex´ Fluch hatte ihn mitten in die Brust getroffen.
„Der schreit so schnell nicht mehr.“
Doch es war zu spät. Sie hörten Schritte und Rufe.
„Schnell, da rein.“
Harry rannte zur nächstbesten Tür und stürzte in den Raum dahinter. Sie verschlossen die Tür hinter sich und wähnten sich in Sicherheit. Sie waren in einem hohen Raum angelangt. Unten stand ein Podest mit einem großen Torbogen.
„Hier sind sie!“
Malfoy war in einer Tür den Jugendlichen gegenüber aufgetaucht und zeigte mit seinem Zauberstab auf sie. Hinter ihm kamen Bellatrix und acht weitere Todesser in den Raum. Die Sieben standen nun unten, in der Nähe des Schleiers, Rücken an Rücken. Alex wusste, was sie tun musste. Doch dafür brauchte sie ihren Zauberstab. Es musste schnell gehen, denn wenn die Todesser ihre Bewegung sehen würden und sie nicht schnell genug wäre, könnte alles zu spät sein.
„Tötet sie alle, dann wird Potter sehen, was er von seiner Sturheit hat.“
Bellatrix ließ ein schauerliches Lachen hören und kam näher. Mittlerweile hatten sich die übrigen Todesser um die Jugendlichen versammelt und kam näher. Alex fokussierte ihre Kraft, spürte die Macht, die sich durchfloss. Sie mochte sie nicht, denn sie hatte Angst, von ihr eingenommen zu werden, aber es musste in diesem Moment sein. Blitzschnell zog sie ihren Zauberstab, während sie in Gedanken schon den Zauber aussprach.
Protego!
Die Todesser reagierten schnell, aber für Alex in ihrer jetzigen Position zu langsam. Alle Zauber prallten von dem starken, undurchdringlichen Schutzschild ab, welches sich rund um die Schüler aufgebaut hatte. Alex spürte die Anstrengung, es aufrecht zu erhalten. Doch sie konnte – durfte nicht nachgeben. Fast alle von ihnen waren verletzt und kampfunfähig, außer Harry und Luna. Flüche prallten von der milchigen Wand ab und erschütterten sie. Sie spürte, wie ihre Kräfte sie langsam verließen. Schwarze Punkte erschienen vor ihren Augen, Angst kroch ihr durch den gesamten Körper und Schweiß lief ihr über das ganze Gesicht. Kurz bevor sie zusammensackte, hörte man laute Stimmen und einige und eine Frau Männer kamen in den Raum geeilt. In diesem Moment erlosch das Schutzschild und Alex sackte zusammen. Flüche wurden quer durch den Raum geschossen, der Kampf Gut gegen Böse begann.
„Verschwindet hier!“
Die ihr bekannte Stimme von Remus hallte durch den Raum und Alex drehte sich zu den anderen um.
„Los, raus hier.“
Sie nickten und eilten los. Immer wieder mussten sie sich unter Flüchen und Zaubern hinweg ducken, sie krachten stattdessen auf Stein und Brocken flogen umher. Ein besonders großer Steinklotz flog durch einen Fluch getroffen hoch in die Luft, verblieb dort einige Schreckenssekunden lang und fiel genau auf die Jugendlichen hinunter. Alex riss Ginny und Hermine nach rechts und prallte hart auf den Boden auf. Luna wurde vom Stein gestriffen und flog einen Meter weit durch die Luft, bevor sie reglos am Boden liegen blieb, eine Platzwunde auf der Stirn. Neville kauerte sich über sie und hob sie hoch. Ein Todesser kam auf ihn zugestürmt und Alex hob ihren Zauberstab. Sie hatte sich von der Anstrengung erholt und schoss einen Lähmzauber auf den Herannahenden. Dann nahm sie Neville Luna aus den Armen und ging rückwärts, den Zauberstab auf die Angreifer gerichtet, zum Ausgang. Im Nebenraum angelangt legte sie Luna, die wieder zu sich kam, auf den Boden und sah zu den anderen. Zwei fehlten.
„Hört zu. Kümmert euch um Hermine und versucht, Ron in Schach zu halten.“
Ron blickte zu ihr und grinste über beide Ohren. Er hatte einen Verwirrungszauber abbekommen und seine Augen schielten. Ginny nickte.
„Was ist mit dir?“
„Ich suche Harry und Neville.“
Zögernd nickte die Rothaarige.
„Tut mir Leid, ich kann dir nicht helfen, so sehr ich auch will. Mein Bein trägt mich nicht mehr so weit.“
Alex nickte und sprang auf. Sie rannte in das Nebenzimmer und traf sogleich auf einen Todesser, den sie schockte. Weiteren Flüchen ausweichend sprang die die hohen Stufen hinab und gesellte sich zu Harry und Neville, die sich mit Lucius Malfoy einen Kampf um die Prophezeiung lieferten. Doch das Unglück nahm seinen Lauf. Das Glas zersprang, weil Neville es dank eines Beinwabbelfluches nicht fangen konnte und eine milchig weiße Gestalt entstand. In dem Kampflärm konnte man kein Wort verstehen und Alex musste ihre Aufmerksamkeit wieder den Feinden widmen, denen das Zerbrechen der Ampulle entgangen war.
Alex ließ ihren Zauberstab durch die Luft sausen und spürte die Macht in sich deutlich. Durch diese wurden alle Bewegungen langsamer und sie konnte somit schneller reagieren. Dieses Phänomen war ihr schon bei den Unterrichtsstunden mit Dumbledore aufgefallen.
„Miststück!“
Ein besonders großer Todesser hatte die einzige Frau des Ordens, die mitgekommen war zum kämpfen, einen Fluch mitten in die Brust geschossen und katapultierte sie so mit gewaltiger Wucht gegen die nächste Wand. Er schritt auf Tonks zu, die bewusstlos am Boden lag und sagte verächtlich:
„Gleich bist du tot, Schlampe.“
„Nichts da.“
Alex hatte sich zwischen die zwei gestellt und hob ihren Zauberstab.
„Ha! Du willst mir drohen? Du halbe Portion?“
Er hob lachend seinen Stab und der Kampf entbrannte. Zischend entkam Alex durch schnelle Ausweichmanöver den Attacken des Gegners, schaffte es aber auch ihrerseits nicht, ihn zu treffen. Er war trotz seiner beachtlichen Größe enorm geschickt. Ein Streifschuss traf sie und ihr linker Arm brannte wie Feuer. Doch auch sie punktete und der Todesser hielt sich schreiend die verbrannte Nase. Weiter gings und Alex spürte ihre Kräfte schwinden. Dann gesellte sich ein weiterer Todesser zu dem ersten und lachte.
„Du kommst nicht allein gegen dieses Kind an?“
Doch anscheinend kam er es, denn in dem Augenblick, in dem der Zweite einen Fluch aussprach und ihn auf Alex jagte, schwang der Erste seinen Zauberstab und hetzte ein oranges Licht auf sie. Beide Flüche trafen sie, der erste am rechten Arm, weil sie ausgewichen war, aber der Zweite, der mehr schlecht als recht gezielt war, traf sie mitten in die Brust. Schmerz explodierte in ihr. Dann wurde alles dunkel und ruhig.
_____________________________________________
UIUIUIUI xD
LG Roya


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung