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Fanfiction

Wenn Zwillinge helfen - Ausbildungserlass Nummer drei Millionen zweihundert eins und ein Kuss

von Roya

29. Ausbildungserlass Nummer drei Millionen zweihundert eins und ein Kuss

Die nächsten Tage über hatte Fred eine seltsame Laune. Immer, wenn er Alex sah, versucht er, sich auf etwas anderes zu konzentrieren, was ihm meist einen etwas glasigen Gesichtsausdruck bescherte. Doch in der nächsten Unterrichtsstunde, Zaubereigeschichte, wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Professor Umbridge saß mit ihrem Klemmbrett und der lächerlichen rosa Schleife auf dem Kopf hinter Professor Binns’ Schreibtisch und lächelte steif in die Runde.
„Eine Inspektion.“
„Mal schauen, wie schnell sie einschläft.“
George grinste zu Alex hinüber, die neben Lee saß und zurücklächelte.
„Wir könnten ihn richtig reinreiten.“
„Sei brav, Al.“
Sie grinste und schaute unschuldig.
„Ich mach doch nie was Böses.“
George grinste.
Wie geahnt war die Stunde wieder so was von langweilig und es machte keinen Unterschied, ob die Kröte anwesend war oder nicht. Binns laberte trotzdem genauso langweilig dahin und die Schüler drifteten nach ein paar Minuten ab und starrten verträumt ins Leere.
Auch Alex unterließ es, Binns zu ärgern, indem er seine Texte durcheinander wirbelte oder gar die Zeilen veränderte. Umbridge schaute alle Schüler wachsam an und war wohl sichtlich erstaunt, wie ruhig sie waren. Am Ende der Stunde fragte sie den Professor aus, wann er in Hogwarts angefangen hätte und ob die Schüler in seinem Unterricht immer so ruhig wären und „begeistert dem Unterrichtsstoff folgten“.
Alex musste ein Grinsen unterdrücken, als Binns erstaunt erwiderte, dass er wirklich immer eine ruhige Klasse hätte. Müsste wohl am interessanten Stoff liegen. Von Wegen!
Am zweiten Tag nach dem Treffen in Hogsmeade stand eine ganze Traube voll Schüler vor dem schwarzen Brett.
„Die wollen wohl alle unsere neue Werbekampagne lesen.“
Fred strahlte, doch Alex war sich da nicht so sicher und wurde auch nicht enttäuscht.
Ausbildungserlass Nr 24: Alle Schülergruppen, zu denen mehr als drei Schüler sich regelmäßig treffen, müssen von der Großinquisitorin genehmigt werden. Schülerinnen und Schüler, die an einer nicht-genehmigten Gruppe teilnehmen, werden von der Schule verwiesen.
„Oh Mann, wieso denkt die sich jetzt schon so was aus?“
„Ist doch klar!“
Alex zog die Zwillinge an jeweils einem Arm mit sich und sie machten sich auf den Weg zum Frühstück.
„Die wollen unsere Verteidigungsgruppe auflösen, irgendwer muss das spitz bekommen oder einer der da war Umbridge gepetzt haben. Eine andere Möglichkeit wüsste ich nicht für diesen dämlichen Erlass.“
Sie zitterte vor unterdrückter Wut, denn wenn sie denjenigen erwischte, der sie verpetzt hatte, würde sie sich an ihm auslassen. Harry versicherte ihnen, dass es niemand von der Liste war, denn Hermine hätte sie verhext und man würde es sehen. Also muss sie jemand im Eberkopf gesehen haben. Aber sie würden die Gruppe auf jeden Fall weiterführen. Während Alex darüber nachgrübelte, kam Angelina angerauscht.
„Ihr wisst, was das heißt?“
„Keine Sorge, wir machen die Gruppe…“
„Das mein ich doch nicht. Damit meinen sie auch die Quidditch Mannschaft!“
„Was?“
„Aber das müssen sie…“
„Wieso…?“
„Also die Slytherin haben ihre Genehmigung, aber bei Gryffindor muss sie es sich noch einmal überlegen.“
Niemand brauchte fragen, wer mit „sie“ gemeint war, denn bei diesem Wort lag so viel Verachtung in Angels Stimme, dass jemand anderes ausgeschlossen war.

Als Angelina endlich die Genehmigung für Gryffindor in der Tasche hatte (es hatte wirklich lange genug gedauert), rief sie ihre Spieler zusammen und sie gingen bei einem grausigen Wetter trainieren. Fred und George, die gerade ziemlich Probleme hatten, da bei ihren Nasch-und-Schwänz Leckereien immer noch Probleme auftauchten und sie im Moment riesige Beulen am Allerwertesten trugen, die beim Training aufplatzten und höllisch schmerzten, waren gar nicht begeistert, als sie ein paar Stunden später mit Schmerzverzerrten Gesichtern zurück in den Gemeinschaftsraum kamen. Alex hatte ihnen Murlap-Essenz vorbereitet, den Tipp hatte sie von Hermine.
„Angel kann dir ja deinen Po einreiben.“
Sie zwinkerte George zu, der rot anlief.
„Brauchst du auch Hilfe, Freddylein?“
Fred lief knallrot an, einerseits wegen des Namens, mit dem Mandy ihn immer gerufen hatte, und andererseits, weil er sich einen klitzekleinen Augenblick vorgestellt hatte, dass Alex ihm da unten etwas einrieb.
Er murmelte ein „Nein, danke, geht schon“, und verschwand mit der Essenz in den Schlafsaal. Hermine kam zu ihr rüber.
„Danke für die Idee mit dem Murlap.“
„Kein Problem. Sag mal, hast du Fred diese Kette geschenkt?“
„Ja.“
Hermine lächelte verschmitzt.
„Du weißt aber nicht, was das Zeichen bedeutet, oder?“
Alex schüttelte den Kopf und Hermine grinste.
„Ach, ist auch nicht so wichtig.“
Und bevor Alex weiter nachhaken konnte, ließ Hermine sie mit verwirrtem Gesichtsausdruck stehen.
Am übernächsten Tag rief Harry alle zusammen und sagte ihnen, wo das erste Treffen stattfinden sollte. Also machten sich die sechs Siebtklässler auf den Weg und fanden gegenüber des Bildes von Boris dem Bekloppten eine Tür, die sonst nicht da war. Verwirrt gingen sie hinein und staunten. Es war ein riesiger Raum, voll mit Bücherregalen und diversen Büchern, Seidenkissen und seltsamen Gerätschaften, die Alex als Antiobskuranten erkannte. Es waren schon einige Schüler da, die genauso erstaunt schauten wie die Sechs. Nach einigen Minuten waren sie vollständig und Harry erzählte, wie er zu diesem Raum gekommen war.
„Coole Sache, Harry.“
Die Zwillinge nickten und sahen sich begeistert um. Alex hatte sich ein Buch aus dem Regal gezogen und las den Titel: „Flüche und ihre Gegenflüche. Ein erweiterter Kurs für Fortgeschrittene.“
„Als erstes sollten wir einen Anführer wählen.“
Hermine hatte wieder das Wort ergriffen, doch hierbei schauten sie alle verwirrt an. Cho sagte mit einem Lächeln zu Harry, der knallrot wurde:
„Na, Harry ist der Anführer, ist doch klar.“
„Aber wir sollten es offiziell machen. Also, wer ist für Harry?“
Alle meldeten sich und Hermine nickte geschäftlich.
„Dann sollten wir uns noch einen Namen ausdenken.“
„Wie wär’s mit Anti-Umbridge-Liga.“
Angel schaute hoffnungsvoll hoch.
„Oder die Ministerium-macht-Murks-Gruppe.“
Fred grinste, so was machte doch Spaß. Hermine schien dies aber äußerst wichtig zu sein und sie sah finster zu Fred.
„Wir sollten vielleicht einen etwas unauffälligeren Namen aussuchen.“
„Vielleicht Defensiv-Allianz? Abgekürzt DA, damit keiner weiß, wovon wir reden?“
„Oder DA für Dollys Arschaufreißerbande.“
Alex, die Professor Dolores Umbridge liebevoll den Spitznamen Dolly gegeben hatte, flüsterte leise, doch ein paar mehr als beabsichtigt bekamen dies mit und ein allgemeines Gekicher erhob sich. Ginny grinste ebenfalls, doch sie sagte über das Gekicher hinweg:
„Ja, DA ist doch schon mal gut, aber nennen wir sie doch Dumbledores Armee, denn das ist doch die größte Angst des Ministeriums, oder?“
Allgemeines Zustimmen raunte durch den Raum und alle lachten. Also hatten sie sich entschieden und auf dem Zettel mit den Namen stand nun groß: Dumbledores Armee.
„Also fangen wir mit dem Expelliarmus Zauber an.“
„Was soll uns denn der Entwaffnungszauber gegen Du-weißt-schon-wen helfen?“
Zacharias verdrehte die Augen und sah nach Zustimmung suchend in die Runde.
„Boah, Smith, halt die Schnauze, sonst probieren wir alle Flüche gemeinsam an dir aus.“
Alex sah ihn bitterböse an und er sah cool in eine andere Richtung, doch ein wenig seiner Contenance hatte er verloren. Der Rest wurde dann von Harrys Kommentar weggewischt wie Dreck vom Boden.
„Er hat mir im Juli das Leben gerettet. Im Kampf gegen Voldemort.“
Stille. Dann taten sich alle zu Zweit zusammen und fingen an, den Zauber zu üben. Da Angelina und Alicia zusammen machten und Fred und George, stellte sich Alex mit Lee gegenüber auf. Sie war schneller als er. Nach und nach fegte sie ihm immer wieder den Zauberstab aus der Hand. Dann sah sie zu den Zwillingen rüber, die gerade hinter Zacharias standen und leise abwechselnd den Zauberstab aus der Hand hexten, während dieser verwirrt auf denselben hinab starrte. Alex musste grinsen, in dem Moment hörte sie Lee und ihr Zauberstab wurde aus ihrer Hand gerissen.
„Ha!“
Blitzschnell hob sie ihre Hand und formulierte in Gedanken ebenfalls diesen Zauber. Der triumphierende Laut hatte noch nicht einmal seine Lippen verlassen, da wurde Lee auch schon selber der Zauberstab entrissen. Der Zauber war sogar so stark, dass er leicht zurück taumelte.
„Was…?“
„Sorry, Lee. War keine Absicht.“
Alex eilte zu ihm hin und hob seinen Zauberstab auf. Dann streckte sie die Hand nach ihrem aus, der etwas zehn Meter hinter ihr lag und schon flog er hinein.
„Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du verdammt gut bist?“
Lee sah sie mit offenem Mund an.
„Was meinst du?“
„Na, du kannst ohne Zauberstab und ohne Worte besser zaubern als ich mit allem drum und dran und Krückstock.“
„Ach quatsch.“
Sie wischte das Kompliment mit einer Hand zur Seite, konnte aber nicht verhindern, dass sie leicht rosa anlief. Fred, der die Szene genau beobachtet hatte, kam herüber und tat amüsiert.
„Na na, Lee, machst du dich hier etwa an Alex ran?“
George kam auch an und feixte.
„Böser Junge, hättest du doch mal was gesagt, dann hätten wir dir schon gesagt, wie du bei Al am Besten ankommst.“
„Ach, und ihr beiden wollt das wissen, ja?“
„Na klar. Wir wissen genau, wie ein Mädchen rumzukriegen ist.“
„Dann zeig mal her.“
Fred verlor fast sein aufgesetztes Grinsen, aber jetzt gab es kein zurück mehr. Er holte tief Luft und stellte sich vor Alex. Sein Herz wummerte, er wusste, dass sie das als Scherz ansah, er durfte es nicht übertreiben. Auch wenn er es anscheinend ziemlich ernst meinte. Was aber nur George wusste. Aber er musste schließlich auch seine Ehre wahren.
Also begann er. Er stand nicht mal einen Meter vor Alex und setzte sein verschmitztes Lächeln auf, von dem er wusste, dass Alex es mochte. Seine rechte Hand strich ihr übers Haar und er kam noch einen Schritt näher. Sein Herz pochte noch mehr und die Welt schien sich ein wenig zu drehen, als er den Mund öffnete und leise sagte:
„Hey Al, hab ich dir eigentlich schon einmal gesagt, wie hübsch du bist?“
„Nein.“
„Du bist wirklich sehr hübsch. Ich mag deine funkelnden Augen und dein sanftes Lächeln. Wenn du deine weichen, vollen Lippen verziehst zu diesem wunderschönen Zeichen deiner Freude, dann hast du diese kleinen, süßen Grübchen in den Wangen. Wenn du so da stehst, dann bist du der schönste Stern am Himmel.“
Alex grinste. Gegen ihren Willen gefiel ihr, was Fred sagte. Auch wenn er es nur aus Spaß sagte, fing ihr Herz an schneller zu pochen. Er sah ihr tief in die Augen und sie ihm in seine Braunen, die sie so… so lieb ansahen. Er kam mit seinem Kopf näher und auch sie beugte sich vor. Dann stockte Fred. Sein Herz wummerte lautstark und alles drehte sich. Alex war ihm so nah, ihre eisblauen Augen strahlten ihn an und schauten bis auf seine Seele hinab. Den Augenblick hätte Fred um nichts in der Welt getauscht, nicht einmal gegen einen riesigen Scherzartikelladen. Sein Kopf beugte sich langsam zu Alex hin, doch dann verharrte er. Alarmglocken schrillten in seinem Kopf. Was tust du da? Das ist deine beste Freundin! Ihr liegt rein gar nichts an dem, was du gerade veranstaltest! Wenn du jetzt weiter machst, wird es dich unglücklich machen, denn Alex wird dich für total bescheuert halten! Ihr Lächeln, ihr wunderschönes Lächeln wurde breiter und man sah ihre schönen, gepflegten Zähne.
„Was ist los? Das war’s schon? Traust du dich etwa nicht? Ich dachte, du bist ein so stolzer Hecht.“
Sie machte ihn vollkommen kirre und ohne an irgendetwas anderes zu denken, nicht an die Folgen, nicht an seine Umgebung, sondern nur an diese wunderschönen, weichen Lippen und diese strahlenden Augen, die sich leicht schlossen, beugte sich Fred weiter vor und seine Lippen berührten die ihre. Er schloss die Augen und für einen Moment schien die Zeit still zu stehen. Dann erwiderte Alex den Kuss. Zuerst sehr zaghaft, dann öffnete sie leicht ihren Mund und gewährte Freds Zunge Einlass. Er tastete sich langsam voran und spürte ihre Zunge, die seine leicht umkreiste. Dann war es so schnell vorbei, dass Fred hinterher gar nicht mehr sagen konnte, ob es alles nur ein Traum oder wirklich Realität gewesen war. Alex löste sich von ihm und sah ihn grinsend an. Er öffnete schnell die Augen und versuchte, so cool wie möglich rüber zu kommen. Er schaffte es, ein halbwegs glaubhaftes Grinsen zustande zu bringen und bevor jemand etwas anderes sehen konnte, verbeugte er sich ganz tief und blieb in dieser Position verharren. Sein Herz schlug wie wild. Sein Atem ging verflucht schnell, doch noch war er aus der Situation nicht heraus. Er sammelte sich und sagte mit einigermaßen fester Stimme:
„Die Dame. Wie Sie sehen, haben die Flirtkünste des Fred Weasley wieder zugeschlagen und wurden als Treffer im ewig langen Logbuch vermerkt.“
Alle Schüler, die das Spektakel mit angesehen haben, lachten und Fred spürte die Entspannung der Atmosphäre um sich herum. Mit der Hoffnung, dass er sich unter Kontrolle hatte, stellte er sich wieder auf und sah Alex an.
Diese hatte nach dem Kuss etwas verwirrt geschaut. Aber dieser Augenblick hielt nur für eine Millisekunde an und nur ein geübter Blick hätte diesen bemerken können. Sie setzte wieder ihr Grinsen auf und wartete. Doch in ihr waren die Gefühle auf einer Achterbahn. Was war denn jetzt los? Hatte sie der Kuss so aus der Bahn gebracht? Das konnte ja wohl nicht sein. Fred stand vornüber gebeugt und sie wusste, dass ihm rein gar nichts an diesem Kuss gelegen hatte und sie sollte auch schnellstens wieder zu dieser Tatsache zurückkehren. Schließlich war er ihr bester Freund! Nachdem Fred seinen Satz hervorgebracht hatte, richtete er sich wieder auf und grinste sie an. Die Schüler johlten und lachten und in dem Moment kam Harry vorbei.
„Was ist denn hier los?“
„Wir üben.“
George feixte herum und Angelina lachte. Harry schüttelte den Kopf.
„Ich dachte, ihr wolltet den Entwaffnungszauber üben.“
„Wie du gerade gesehen hast, kann ich auch ohne Zauberstab entwaffnen.“
Fred grinste und Alex lachte.
„Und ich erst.“
Sie formte mit ihrer rechten Hand eine Pistole und zielte mit einem geschlossenen Auge und schief gelegtem Kopf auf Harry. Während sie in Gedanken den Zauber formulierte, sagte sie laut:
„Bumm.“
Und Harry, der etwas verwirrt dreingeschaut hatte, dem flog der Zauberstab weg. Seine noch größere Verwirrung konnte man ihm ansehen und nachdem er sich vergewissert hatte, dass niemand anders seinen Zauberstab genutzt hatte, sagte er langsam:
„Kann es sein, dass du…?“
„Ungesagte Zauber ohne Zauberstab.“
Hermine schaute zutiefst beeindruckt und Alex nickte.
„Können wir jetzt weiter üben? Ich glaube, Fred braucht noch in einigen Bereichen Nachhilfe.“
Sie lachte laut und zwinkerte Fred zu, der knallrot anlief. Sie gesellte sich wieder zu Lee, der immer noch am Lachen war über diesen fiesen Tiefschlag und forderte ihn auf, sie zu entwaffnen.


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