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Fanfiction

Wenn Zwillinge helfen - Die erste Zeit

von Roya

27. Die erste Zeit

Der eigentlich so kurze Weg zum Bahnhof King’s Cross zog sich in die Länge, da sie alle in kleinen Grüppchen los gingen, je von einem Auror oder Erwachsenem begleitet. Alex verdrehte heimlich die Augen, schließlich waren sie siebzehn und konnten sich selber verteidigen.
Nach langer Zeit kamen sie alle gerade noch rechtzeitig auf Gleis 9 ¾ an und Alex sah sich um. Schüler liefen in Uniformen umher, Eltern trugen Koffer und vergessene Sachen. Dann sah sie die drei Personen, die sie gesucht hatte.
„Angel! Alicia! Lee!“
Die Drei kamen lächelnd auf sie zu und umarmten sich gegenseitig. Dann verabschiedeten sie sich von ihren Begleitern. Sirius war auch da und ließ sich von ihnen streicheln. Er hatte sich schon am Grimmauldplatz von Alex verabschiedet mit den Worten:
„Tschüss, du Viech.“
„Haha.“
Trocken waren diese Worte aus Alex’ Mund gekommen. Sirius nannte sie seit neuestem so, seit sie sich erfolgreich in den Wolf verwandelt hatte.
„Wiedersehen.“
Remus stand vor ihr und weckte sie aus ihren Erinnerungen. Er lächelte warm und nahm sie in den Arm.
„Machs gut, Silver.“
Sie sah ihn fragend an.
„Na, wenn Sirius dir schon einen Spitznamen zu deiner wunderschönen Animagus-Form gibt, dann darf ich das doch auch.“
Sie strahlte und umarmte ihn noch fester.
„Danke“, murmelte sie und ging dann zusammen mit den anderen in den Zug, um ein Abteil zu suchen. Fred sah sie fragend an.
„Warum strahlst du so?“
„Atomreaktor-Unfall.“
Er sah sie verwirrt an und Alex ging lachend an ihm vorbei. Nein, das wollte sie niemandem erzählen, schließlich wusste auch sonst keiner von ihrer Verwandlung.
Zusammen fanden sie ein leeres Abteil und setzten sich hinein. Sie fingen an, gemeinsam Snape explodiert zu spielen und nach einiger Zeit war ein lustiges Spiel im Gange.
Zur Mittagszeit öffnete sich die Tür und die Frau mit dem Essenswagen schaute herein. Alex kaufte einen Berg voll Süßigkeiten und genüsslich teilten die Sechs die Schokofrösche und machten einen Wettbewerb, wer die meisten Bertie Botts Bohnen auf einmal Essen konnte ohne vor Ekel aufzugeben. Fred gewann.
Zwischenzeitlich war Alex in das Abteil mit den Vertrauensschülern und Schulsprechern gerufen worden. Hermine und Ron waren natürlich auch da und Alex und Ron machten sich leise über den Rest lustig, was Hermine mit einem missbilligen Blick schätzte. Endlich konnte Alex wieder zurück ins Abteil und sie schmiss sich ans Fenster zu Fred, riss ihr Abzeichen vom Umhang und schmiss ihn in ihren Rucksack. Alle schauten sie an.
„Voll die Lackaffen.“
Sie lachten. In dem Moment öffnete sich die Abteiltür und ihre Lieblingsfreundin kam herein. Herabsehend musterte Mandy die sechs Schüler, hinter ihr standen Holly und Carol.
„Dacht ich mir es doch. Keiner von euch trägt das Schulsprecherabzeichen. Tja, da hat Dumbledore euch wohl nicht für würdig gehalten, was?“
„Fragt wer? Die, die immer noch denkt, sie wäre beliebt? Oder etwa die, die mitsamt ihrer Schminke und was weiß ich mindestens zehn Kilo schwerer ist und an ihren Hüften Jacken aufhängen kann?“
„Du kleines Miststück!“
Mandy sah Alex hasserfüllt an, während die anderen lautstark lachten. Blitzschnell zog Mandy ihren Zauberstab, doch Alex war schneller. Nur zog sie nicht ihren Zauberstab, sondern das kleine Abzeichen aus ihrer Tasche und schmiss es Mandy zu. Die fing es überrascht auf und starrte darauf. Nach einigen Schrecksekunden, in dem sie das gerade Erfahrene erst einmal verdauen musste, sah sie verächtlich hoch und schmiss das Abzeichen zurück. Es landete zwischen Angel und Alex auf den Boden. Dann drehte sich die Süße um und rauschte mit den Worten „Na und… trotzdem doof… hässlich…“ aus dem Abteil.
Holly und Carol folgten ihr, doch auf ihren Gesichtern war der Anflug eines hämischen Grinsens zu sehen. Alex zauberte sich das Abzeichen zurück in die Hand und schmiss es wieder in die Tasche.
„So, die wären wir erst einmal los.“
Sie lachten und spielten weiter Snape explodiert. Alex bemerkte die knallroten Ohren von Fred, sagte aber nichts.
Gegen Abend kamen sie in Hogwarts an und setzten sich in die Große Halle. Angel saß neben George und die beiden schienen gar nicht mehr voneinander ablassen zu können, Alicia neben Lee und Alex gegenüber Fred. Als sie gerade am Erzählen waren, wurde dieser ganz still und starrte mit rosa Ohren auf seinen Teller. Mandy war gerade am Tisch vorbei gelaufen, im Gefolge Holly und Carol. Alex sah Fred an und ihr Blick verdüsterte sich kurz. Dann rief sie zu zwei Zweitklässlern aus Ravenclaw, die gerade vorbei gingen:
„Hey ihr da. Passt auf, da auf dem Boden ist eine sehr große Schleimspur, rutscht nicht drauf aus.“
Alle Schüler ringsum, die das mitbekommen hatten, lachten. Jeder hatte die Situation im vorletzten Jahr mitbekommen und keiner war mehr gut auf Mandy zu sprechen gewesen seitdem.
„Ach Fred. Wann wird es dir endlich nicht mehr unangenehm sein? Lass die Süße doch einfach links liegen.“
Fred nickte, starrte aber immer noch auf seinen leeren Teller.
In dem Moment begann Dumbledore zu Sprechen.

„Meine Fresse, diese Umbridge ist ja eine komische Tusse.“
George ließ sich in einen der Sessel im Gemeinschaftsraum fallen und legte die Beine auf den Tisch.
„Chrm chrm.“
Er schaute mit halbgeschlossenen Augen zu Alex hoch, die gekonnt das lächerliche Hüsteln der neuen Lehrerin nachmachte.
„Könnten Sie bitte ihre Füße vom Tisch nehmen, Mr Weasley? So etwas macht man nur theoretisch, das können Sie in Büchern nachlesen. Wenn wirklich einmal eine Situation eintreffen wird, in der sie das machen müssen, werden sie es sofort schaffen, wenn sie ihren Stoff gut lernen. Aber glauben Sie mir, in so eine Situation werden sie nie kommen.“
George grinste, zog Alex auf seinen Schoß und fing an, sie durch zu kitzeln. Sie lachte laut und versuchte sich zu wehren, doch leider war George etwas stämmiger als sie. In dem Moment kamen Angelina und Alicia aus dem Mädchenschlafsaal und Fred und Lee aus dem Jungenschlafsaal.
„Was ist denn hier los? Haben wir was nicht mitgekriegt?“
Fred grinste, Angel schaute gespielt entrüstet.
„George!“
Alex grinste noch breiter und gab George einen Klaps auf den Hinterkopf, als er sie endlich los ließ. Sie schmiss sich neben George und auch die anderen setzten sich zu ihnen. Eine Woche des neuen Schuljahres war schon vergangen und die Siebtklässler hatten vorhin die erste Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Professor Umbridge gehabt.
„Was für eine Schreckschraube.“
„Komische Tuse.“
„Blöder Unterricht.“
Das waren die Reaktionen auf ihre erste Stunde gewesen und beschrieben es genau. Umbridge war total nervig mit ihrer hässlichen Mädchenstimme und ihrer Ausdrucksweise. Als ob sie alle noch kleine Kinder wären.
Im Gemeinschaftsraum war es laut, es war kurz nach dem Abendessen und die Schüler machten entweder zusammen ihre Hausaufgaben oder spielten etwas. Harry, Ron und Hermine saßen etwas abseits. Am ersten Abend hier in Hogwarts hatte es schon einen Streit gegeben. Seamus Finnigan hatte einen Streit mit Harry angefangen, weil er ihm nicht glauben wollte, dass Voldemort wieder da war. Es gab einige Schüler, die das nicht glauben wollten. Und wenn dann so eine Tusse wie Umbridge ankam und genau das auch noch behauptete, dann glaubten ihr natürlich noch mehr.
Alex seufzte und konzentrierte sich wieder auf ihre Umgebung. Fred und George tüftelten mit Lee an einem Plan von den Nasch-und-Schwänz-Leckereien.
„Mensch, wie schaffen wir es denn, dass man vom Nasblutnugat aufhört zu bluten?“
Sie hatten schon Flyer am schwarzen Brett aufgehängt, wer sich freiwillig zur Testperson bereit erklärt. Hermine hatte den Zettel sofort wieder abgemacht und es den Jungs verboten. Eigentlich müsste Alex das als Schulsprecherin auch machen, aber sie wusste, dass die Jungs es trotzdem weiter machen würden und demnach…

Am nächsten Tag waren die Auswahlspiele für den neuen Hüter. Oliver Wood war ja schon seit einem Jahr aus der Schule raus und Gryffindor musste ihn ersetzen. Auch wenn das wohl niemand schaffen würde, denn Wood war einfach der Beste gewesen.
Alex setzte sich auf die Tribüne und schaute zu, wie eine Horde von anderen Schülern sich unten am Feld versammelte.
Angelina war der neue Kapitän und schaute alle grimmig an. Und los ging es. Zu allem Erstaunen war auch Ron mit seinem neuen Besen da. Er schaute sehr nervös zu seinen Brüdern rüber. Armer Ron! Hoffentlich machte er keine zu schlechte Figur, sonst würden die Jungs ihn nur noch ärgern.
Aber wider Erwarten war er sogar der Beste und nach einem langen Überlegen der Teamkollegen wurde er der neue Hüter.
Alle anderen Schüler verschwanden wieder ins Schloss, während Alex die Tribüne herab stieg und zu der Mannschaft ging. Da standen alle, Angel, Alicia, Katie, Fred, George und Ron, bis auf Harry, der Nachsitzen bei Umbridge hatte.
Da schönes Wetter war, winkten die Zwillinge und Alex den andren noch einmal zu und gingen zum See hinab. Dort setzten sie sich nebeneinander und schauten aufs ruhige Wasser hinaus.
„Und, was sagt ihr zu Ron?“
„Ach, läuft.“
„Solang er sich bei den Spielen auf dem Besen halten kann.“
“Und nicht runter fällt.“
„Wie letzten Sommer im Garten.“
Sie schwelgten in Gedanken, als Fred ein Gedanke kam.
„Hey, Al, warum hast du denn jetzt so gegrinst, heute Morgen am Bahnhof?“
Alex sah ihn lächelnd an und sagte dann:
„Ach, Remus hat einfach meine Laune noch gesteigert.“
Etwas zweifelhaft sah Fred sie noch an und beobachtete sie von der Seite. Sie blickte verträumt auf den See. Ihre kurzen Haare standen wie gewohnt vom Kopf ab und um ihre Augen hatten sich kleine Lachfalten gebildet. Fred merkte auf einmal, wie hübsch sie eigentlich war. In diesem Moment sah sie ihn an und lächelte.
„Was ist los?“
„Ach, nichts. Hab nur nachgedacht.“
Fred senkte mit leicht rosa Ohren den Kopf und schaute auf seien Fingernägel.
„Du und nachdenken? Na? Ich weiß ja nicht.“
Sie lachte und Fred boxte ihr grinsend in die Seite. Daraufhin schmiss sie sich über ihn und fing an, ihn zu kitzeln. Schlimm, wenn einfach alle kitzelig sind.
„Hey, Aufhören!“
„Nichts da.“
„Aber…“
„Rache für den Boxschlag.“
Sie lachten und schäkerten noch eine Weile herum.

Die ersten Wochen vergingen wieder wie im Fluge. Ron spielte bei allen Trainingseinheiten total schlecht, weil er viel zu nervös war; was allerdings durch die Tatsache bestärkt wurde, dass einige Slytherin dabei saßen, die ihn die ganze Zeit heruntermachten.
An einem Montagabend, Harry hatte sich schon wieder Nachhilfen bei Umbridge eingeholt, ging Alex mit zum Training, da sie alle ihre Hausaufgaben schon fertig hatte. Angelina war bitterböse über Harrys wiederholtes Fehlen und jagte ihre Spieler über den Platz. Alex saß auf der Tribüne mit Ginny zusammen, die auch Langeweile im Turm gehabt hatte. Ein paar Reihen unter ihnen saßen einige Slytherin und johlten wie immer bei jedem Ball, den Ron nicht hielt oder fallen ließ, was leider sehr oft vorkam.
„Oh Mann, so wird es Ron nie schaffen, besser zu werden.“
„Du meinst, überhaupt gut?“
Ginny grinste schwach.
„Er IST gut, er hat nur total die Probleme mit Lampenfieber und vor allem, wenn solche Idioten da zu gucken.“
Sie nickte zu den Slytherin runter. Alex erwiderte das Nicken und ein heimtückisches Grinsen zog sich über ihr Gesicht, was Ginny sofort bemerkte und auch sie zum Grinsen brachte.
„Du hast doch nicht etwa vor…?“
„Doch. Genau das. Wen willst du?“
„Ich nehme die zwei Linken, die sind in meinem Jahrgang.“
„Einverstanden, die drei Anderen sind bei uns.“
Sie grinsten sich noch einmal an und Ginny hob ihren Zauberstab, den sie immer dabei hatte. Auch Alex zog ihren, sie konnte zwar längst viele Zauber ohne, doch mit waren sie noch gezielter und es war nicht so anstrengend. Ginny flüsterte leise etwas vor sich hin, während Alex die Zauber in ihrem Kopf formte.
„Aua!“
„Was…?“
„Mein Gesicht!“
„Aber…“
„Wer…?“
Ginny und Alex lachten lauthals los, als die zwei Viertklässler verschreckt aufsprangen, sie hatten überall im Gesicht kleine Fledermäuse, die sich festbissen. Die Fünftklässler waren ebenfalls auf den Beinen. Beim Ersten brannte der Umhang und er versuchte verzweifelt, diesen auszuziehen. Der Zweite lief knallrot an und überall bildeten sich Pusteln. Und beim Dritten sprossen seltsame Pflanzen aus den Ohren und der Nase.
Durch das Geschrei und dem Gelächter unserer Scherzkekse wurde die gesamte Mannschaft darauf aufmerksam und fing an, die Slytherin auszulachen. Sogar Angelina war am Lachen, und Ron war etwas weniger blass um die Nasenspitze.
Die fünf leicht benommenen und verängstigten Schüler flohen Hals über Kopf Richtung Schloss. Ginny und Alex klatschten ab und lachten immer noch.
„Jetzt aber genug. Weiter geht’s! Los Ron, jetzt sind keine Leute mehr da, vor denen du Angs haben musst!“
Angelina schrie wie immer übe den ganzen Platz und die Mannschaft fing lachend an, weiter zu trainieren und siehe da – Ron war direkt viel besser und hielt fast alle Bälle.
Nachdem sich die beiden Mädchen wieder beruhigt haben, fingen sie an, ein typisches Frauengespräch zu führen.
„Und wie läuft es mit Michael?“
„Och ja, es geht. Manchmal nervt er schon.“
„Haben Jungs so an sich.“
Sie lachten. Michael Corner und Ginny waren seit dem letzten Jahr zusammen. Die anderen Weasleys hatten keine Ahnung, da Ginny ja schlau war. Wenn sie es wüssten, dann würden sie sie nicht mehr aus den Augen lassen, von wegen „kleine Schwester“, die braucht einen Aufpasser.
„Und was ist mit dir?“
„Ach du weißt schon. Nichts.“
Alex lächelte. Doch Ginny hatte einen undefinierbaren Blick angenommen.
„Ich weiß ja nicht.“
„Was meinst du?“
Alex hatte gerade zu Fred hoch geschaut, der gekonnt einen Klatscher in die entgegen gesetzte Richtung geschleudert hatte.
„Genau das.“
„Hmm?“
„Na, du und Fred.“
„Wie meinst du das?“
„Komm schon, tu doch nicht so dumm. Fred steht doch auf dich.“
Jetzt war Alex zuerst baff, dann war sie davon überzeugt, dass Ginny sie veräppelte.
„Ach komm schon, hör auf mit so was.“
„Nein, ich mein das Ernst. Er schaut dich seit dem Sommer so anders an.“
„Wie meinst du das? Anders.“
„Immer wenn du nicht hinschaust, beobachtet er dich mit so einem verträumten Blick. Den kenne ich von ihm nicht.“
Alex zweifelte dennoch an Ginnys Worten.
„Das glaub ich nicht. Wir sind so super gute Freunde und nach der Sache vor zwei Jahren ist unsere Freundschaft einfach noch enger geworden, mehr ist das nicht.“
Ginny wusste, dass diese Unterhaltung zu keinem Schluss kommen würde und nickte einfach nur. Sie saßen noch eine Weile schweigend da und jede hin ihren Gedanken nach.
Ob es stimmte, was Ginny sagte? Ob da was dran war? Alex grübelte eine Weile vor sich hin. Quatsch! Fred und sie waren einfach nur verdammt gute Freunde, das war alles. Sie verscheuchte diese Gedanken und konzentrierte sich auf das Training.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch