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Fanfiction

Wenn Zwillinge helfen - Nachsitzen und Nachforschungen

von Roya

15. Nachsitzen und Nachforschungen

In den folgenden Tagen wurden zahllose Gerüchte verbreitet, wie Sirius Black es geschafft hatte, ins Schloss einzudringen. Alex verbrachte wenig Zeit mit den Jungs, da von nun an Mandy scheinbar mit magischem Klebeband an Fred geklebt war. Entweder hing sie an seinem Arm oder ihre Zunge steckte sonst wo. Alex interessierte es nicht. Sollten die beiden nur machen, irgendwann würde Fred schon merken, was für eine komische Tussi Mandy war. Nach ein paar Wochen gingen Alicia, Angelina und Alex die Treppe hinunter zu Verteidigung gegen die dunklen Künste, doch nicht Remus erwartete sie, sondern Professor Snape. Alex wusste mit einem Blick auf den Kalender sofort, was los war. In der vorigen Nacht war Vollmond. Remus musste sich am erholen sein. Er hatte in de letzten Tagen schon schlecht ausgesehen.
„Hinsetzen.“
Die Fünftklässler setzten sich schweigsam hin und betrachteten voller Abneigung den Hauslehrer der Slytherins.
„Muss das denn sein?“
George schaute genervt, er saß seit neuestem neben Alex, da Mandy ihn on seinem Platz vertrieben hatte.
„Mr Weasley, haben Sie etwas zum Unterrichtsgeschehen beizutragen?“
„Wie denn, Sie haben ja noch nicht einmal gesagt, was wir durchnehmen. Hellsehen kann selbst ich nicht, da müssen Sie zu Professor Trelawney gehen.“
Die Klasse fing an zu kichern. Alex musste unwillkürlich grinsen, obwohl sie ahnte, was jetzt kam.
„Nachsitzen, Weasley. Und was haben Sie noch dazu zu sagen, Mrs Foxley?“
Gar nichts. Das war doch nur ein Grinsen. Alle waren am Grinsen.
„Nichts, Professor.“
Mit einem vernichtenden Blick, wenn er denn wirken würde, drehte sich Snape zur Tafel und hob seinen Zauberstab. Es erschienen folgende Wörter:
>Lesen Sie Kapitel 3 Ihres Buches und fassen sie alle wesentlichen Argumente zu den dort beschriebenen magischen Wesen zusammen.<
Alex kannte das Kapitel schon und schlug es mit einem unterdrückten Stöhnen auf. Nach einer Viertelstunde schnellen Schreibens war sie fertig und legte ihre Feder wieder zurück in das schöne, schwarze Etui, was sie von den Jungs zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Dann sah sie sich um. Alle anderen waren am Schreiben oder hatten noch gar nicht angefangen. Snape saß am Pult und sah sie mit undefinierbarem Blick an. Dann stand er auf und schritt langsam auf sie zu.
„Haben Sie keine Lust mehr, Foxley?“
„Doch, aber ich bin schon fertig, Professor.“
Snapes Augenbraue verschwand in seinen fettigen Haaren und er begutachtete mit einem schnellen Blick Alex´ Stück Pergament.
„Und Sie haben auch alle vier verschiedenen Fundorte der Karabas-Kröte aufgelistet?“
„Sir, ich berichtige Sie nur ungern, aber es sind fünf Orte.“
Wieder hörte man ein leises Kichern aus der hinteren Reihe.
„Wollen Sie hier klug scheißen oder was veranstalten Sie gerade, Mrs Foxley?“
„Ich habe Sie nur freundlichst darauf hingewiesen, dass ich eine andere Angabe der Fundorte kenne, denn in dem Buch über magische Kreaturen, welches ich von Professor Lupin erhalten habe, steht beschrieben…“
„Sie wollen also klugscheißen. Denken Sie wirklich, ich lasse mir von Ihnen meine Stellung untergraben? Nur weil sie berühmte Vorfahren hatten, heißt das noch lange nicht, dass sie hier einen auf Oberschlau machen können. Es reicht mir schon, wenn diese nervige Mrs Granger aus der Dritten das immer wieder versucht.“
Alex öffnete den Mund, dann schloss sie ihn wieder. Wovon redete Snape da überhaupt?
„Sir, was meinen Sie mit >berühmte Vorfahren „Ich glaube, dass Ihnen eine Runde Nachsitzen genauso gut tun würde wir Mr Weasley hier.“
Damit drehte sich Snape um und ließ eine vollkommen verdutzte Alex zurück.

Nach dem Unterricht (in dem Snape vollkommen ignoriert hatte, dass Alex einen perfekten Aufsatz geschrieben gehabt hatte) fingen George und Lee ein lautes Gezeter an, bei dem die Zielperson ihrer Flüche und fiesen Bemerkungen Snape war. Fred hatte sich mit Mandy verzogen, Alex interessierte es nicht, sie war in Gedanken versunken. Was meinte Snape damit? Berühmte Vorfahren? Sie hatte noch von niemandem gehört, der so etwas über sie erzählte. Auch hatte sie in ihrer ganzen Schulzeit in Hogwarts noch nie etwas über berühmte Zauberer gehört, die Foxley hießen. Natürlich war es nicht auszuschließen, dass ihre Mutter Hexen als Ahnen hatte. Über so etwas hatte Alex noch nie nachgedacht, es hatte schon immer festgestanden, dass es nur noch ihre Grandma gab.
„Hey, Al. Ich hab dich was gefragt!“
Alex schreckte auf und sah verwirrt zu George, der sie erwartungsvoll und fragend ansah.
„Entschuldige bitte, ich war in Gedanken.“
„Dann denkst du wahrscheinlich über das gleiche nach, was wir gerade angesprochen haben.“
„Das da wäre?“
George tauschte einen Blick mit Lee.“
„Was meinte Snape eben damit? Mit den >berühmten Vorfahren „Wenn ich das wüsste, wäre ich schlauer.“
„Aber hast du denn keine Vorfahren, die er meinen könnte?“
„Ich weiß es nicht, George. Bis gerade eben dachte ich, dass ich nur meine Grandma habe, die ja ein Muggel ist. Aber es ist eigentlich logisch, schließlich muss mein Vater ja auch irgendwelche Verwandten gehabt haben, er ist ja nicht aus dem Ei geschlüpft.“
George grinste leicht bei Alex´ Vergleich, dann wurde er wieder ernst, was sehr selten bei ihm vorkam.
„Also was wirst du jetzt tun?“
Er wusste die Antwort.
„Ich werde nachforschen.“
George grinste, er hatte Recht gehabt, wenn es etwas gab, was Alex nicht wusste, suchte sie sofort Hilfe in den Büchern. In diesem Punkt war sie Hermine Granger verdammt ähnlich.
„Wann müssen wir jetzt zum Nachsitzen?“
Georges Miene verfinsterte sich wieder.
„Keine Ahnung, er meinte, er sagt noch Bescheid. Ich wette, wir müssen Klos putzen oder so, natürlich ohne Magie.“
„Nur weil du noch nie irgendetwas ohne Magie geputzt hast, heißt das noch lange nicht, dass man es ohne sie nicht schafft.“
„Was heißt denn hier noch nie ohne Magie geputzt!“
George sah entsetzt aus.
„Ich habe noch NIE geputzt, weder mit noch ohne!“
Die drei lachten und setzten sich an den Gryffindortisch in der Großen Halle. Fred und Mandy saßen am anderen Ende des Tisches mit Carol und Holly und einigen weiteren Schülern. Fred sah nicht gerade glücklich aus, dass er zwischen all den gackernden Hühner saß. Ein Gefühl von Schadenfreude durchfuhr Alex und sie schämte sich dafür. Hungrig nahm sie sich einen Teller voll Chicken Wings und fing an zu essen, während Lee und George ihr von ihrem gelungenen Streich erzählten.
„Als Filch den Igeln zu nahe gekommen war, schossen sie mit den Stacheln und er hat ein paar auf die Nase bekommen.“
„Wie er geflucht hat, wie ein Weltmeister.“
„Und dann kam noch Mrs Norris und hat herumgeschnüffelt. Sie hat uns glaube ich bemerkt, aber bevor sie Filch Bescheid geben konnte…“
„…hat sie auch Stacheln abgekommen und hat ganz schnell das Weite gesucht.“
Alex lachte. Sie konnte sich Filch sehr gut vorstellen und es geschah ihm Recht. Aus den Augenwinkeln sah sie zu Fred rüber, der sehnsüchtig zu ihnen schaute, die sie laut am lachen waren. Geschieht ihm Recht! Sogleich hatte sie wieder ein schlechtes Gewissen.
Nach dem Essen hatte Alex zwei Freistunden und sie eilte in die Bibliothek. Sie suchet ein Buch, in dem alle wichtigen Zauberer und Hexen des 20. Jahrhundert aufgelistet waren, aber sie fand weder etwas zu dem Geburtsnamen ihrer Mutter, was ja auch eigentlich klar war, da ihre Großeltern mütterlicherseits Muggel waren (aber man kann ja nie wissen, wie viele Generationen eventuell übersprungen wurden), noch zu dem Namen Foxley. Nach zwei Stunden gab Alex resigniert auf, als sie auch in „Berühmte Hexen und Zauberer des 19. Jahrhunderts“ und in „Stammbäume der wichtigsten Familien Englands“ niemandem mit dem Namen gefunden hatte.
Frustriert schlenderte Alex in den Gemeinschaftsraum und setzte sich in ihren Stammsessel, um Hausaufgaben zu machen. Hunger hatte sie keinen, aber fast alle anderen waren beim Abendessen und deshalb war es sehr ruhig im Raum, nur das Feuer im Kamin prasselte und knackte vor sich hin. Konzentrieren konnte Alex sich allerdings nicht auf ihren Aufsatz, den sie für McGonagall schreiben sollte. Immer wieder strich sie Sätze durch, da sie Schwachsinn geschrieben hatte, während sie mit den Gedanken abgeschweift war.
Der Gemeinschaftsraum begann sich wieder zu füllen und George und Lee gesellten sich zu ihr. Auch sie mussten ihren Aufsatz noch schreiben, nahmen dies jedoch nicht allzu ernst und lachten lieber über Witze. Nach und nach schaffte es Alex, etwas halbwegs Brauchbares aufs Pergament zu bringen. Es war schon sehr spät, als sie den letzten Punkt setzte und mehr oder weniger zufrieden auf ihren Aufsatz schaute. Dann packte sie all die Sachen weg und lauschte den Jungs, die immer noch irgendwelche Witze erzählten. Langsam leerte sich der Gemeinschaftsraum und irgendwann sah George Alex an und fragte dann:
„Hast du eigentlich irgendwas herausgefunden?“
Sie wusste, was er meinte und schüttelte missmutig den Kopf.
„Ich habe alle Bücher, in denen so was stehen könnte, durchgelesen. Aber nirgendwo stand der Geburtsname meiner Mutter noch der Name meines Vaters.“
„Dann frag doch einfach mal deine Großmutter, ob sie vielleicht einen Stammbaum deines Vaters hat.“
Alex richtete sich interessiert auf. Das sie daran nicht gedacht hatte!
„Klasse Idee, danke, George!“
Der Zwilling nickte und Alex rannte in den Schlafsaal. Dort schnappte sie sich ein leeres Stück Pergament und fing an zu schreiben.

Hey Grandma,
Wie geht es dir? Mir geht es gut. Fred hat jetzt eine Freundin, aber ich mag sie nicht besonders. Es ist diese Mandy, von der ich dir schon einmal erzählt habe. Muss er ja wissen. Mir wurde heute Nachsitzen aufgebrummt, nur weil ich mit meinen Aufgaben schon FERTIG war. Typisch Professor Snape. Eine Frage hab ich an dich, Grandma: Hast du zufällig einen Stammbaum von Dads Familie? Man hat mir hier nämlich gesagt, ich hätte berühmte Vorfahren, dem wollte ich mal auf die Spur gehen. Oder ist deine Uroma zufällig eine berühmte Persönlichkeit in der Zaubererwelt, weil sie ein Wundermittel gegen Haustaub oder so entwickelt hat und gleichzeitig eine Hexe war? Lass dich nicht von mir ärgern.

Wir sehen uns b
ald!
Deine Alex

Zufrieden las sich Alex den Text noch einmal durch und faltete das Stück Pergament zusammen. Morgen früh würde sie den Brief direkt nach Hause schicken. Nicht mehr ganz so missmutig legte sich das Mädchen ins Bett und schlief ein.
Am nächsten Morgen stand Alex früh auf, streckte sich und gähnte. Dann zog sie sich nach einer Katzenwäsche an, schnappte sich den Brief und eilte die Treppe hinunter und aus dem Portraitloch heraus. In Windeseile war sie in der Eulerei angekommen und suchte sich einen braunen Steinkauz aus, der willig sein Bein ausstreckte und sich den Brief anbinden ließ. Dann trug Alex ihn zum Fenster und warf ihn hinaus. Während sie beobachtete, wie die kleine Eule in der Ferne immer kleiner wurde, dachte sie nach. Fred und Mandy waren jetzt schon ein paar Wochen zusammen, wie lange das wohl halten würde. Hoffentlich nicht so lange. Alex runzelte die Stirn, so was sollte sie doch nicht denken, schließlich war er ihr bester Freund, es wäre gemein, wenn sie das davon halten würde. Das Mädchen seufzte. Es war nun mal so, sie konnte Mandy auf den Tod nicht ausstehen und daran würde sich auch ncihts ändern, wenn sie auf einmal total nett werden würde, dafür war zu viel geschehen. Das wäre genauso, wenn Slytherin auf einmal nett zu den Gryffindors wäre, das ginge einfach nicht. Nachdenklich ging Alex wieder zurück in den Turm und holte ihre Schulsachen. Angelina und Alicia waren auch schon wach und gemeinsam gingen sie zum Frühstück.
Eine Woche später, Grandma hatte noch nicht geantwortet, kam Lee zu George und Alex, die gerade Hausaufgaben machten (sprich: Alex machte Hausaufgaben und George lugte auf ihr Pergament).
„Hey ihr beiden. Hab grad den ollen Snape getroffen.“
„Mein Beileid.“
„Du Armer.“
Lee grinste.
„Ich soll euch beiden ausrichten, dass ihr morgen Abend zum Nachsitzen kommen sollt. Ihr dürft im Pokalzimmer alle Pokale und Medaillen putzen, ohne Zauberei.“
„Juhu.“
„Das wird super.“
Trocken und gelangweilt kamen die beiden Sätze hervor, doch innerlich war Alex sauer auf Snape, schließlich hatte sie nichts Schlimmes getan gehabt. Da sie aber nichts an der Tatsache ändern konnten, begaben sich der Zwilling und Alex am nächsten Abend in das Zimmer im dritten Stock und wurden schon von Filch erwartet.
„Ihr beide sollt hier putzen? Schon wieder ein Weasley, letztes Jahr musste dein Bruder das hier machen. Wo hast du denn deine zweite, genauso schlechte Hälfte gelassen?“
George murmelte leise:
„Der wird grad besabbert.“
Alex unterdrückte ein Grinsen und schaute möglichst unbeteiligt drein. Dann gab ihnen der Hausmeister Putzmittel und Lappen und sie fingen an, alle Pokale zu reinigen. Schon nach zehn Minuten klagte George über Rückenschmerzen, da er die unteren Reihen der Regale putzte. Alex war es gewöhnt zu putzen, da ihre Grandma nicht mehr alles hinbekam und sie ihr half, daher meckerte sie nicht und verrichtete wortlos ihre Arbeit. Sie schufteten drei Stunden lang, bis Filch endlich zufrieden war. Es war schon fast elf Uhr, als die beiden Richtung Gemeinschaftsraum aufbrachen. Am Portraitloch angekommen, wurden sie von Sir Cadogan empfangen, der seit dem Angriff von Black als neuer Bewacher des Turmes eingesetzt worden war, solange die Fette Dame restauriert wurde.
„Passwort, ihr Recken!“
„Holunderbusch.“
„Dieses Mal habt ihr noch Glück gehabt, ihr Burschen ihr!“
Das Portrait sprang zur Seite und müde steigen die Beiden in den Raum und ließen sich in die Sessel fallen. Alex legte sich mit ihrem Kopf auf Georges Beine und gähnte ausgiebig. Der Gemeinschaftsraum war fast leer bis auf ein paar Drittklässler, unter ihnen auch Seamus Finnigan, der nun auf die beiden zukam.
„Ähm, du bist doch Alex, oder?“
Sie richtete sich leicht auf und nickte.
„Hier, die ist eben für dich gekommen.“
Er hielt ihr eine Eule entgegen, es war der kleine Steinkauz, der schuschuhte und auf ihrem Schoß landete. An seinem Bein hing ein Brief.
„Danke, Seamus!“
Während der Junge wieder zu seinen Freunden ging, riss Alex den Brief auf und begann neugierig zu lesen. Als sie geendet hatte, ließ sie den Brief enttäuscht sinken und reichte ihn George.

Hallo, mein Schatz,

mir geht es auch gut, schön, dass du dich meldest. Freu dich doch einfach für Fred, wenn er glücklich ist, solltest du als seine beste Freundin ihm nicht im Weg stehen. Wie sieht es denn bei dir aus, mit einem Jungen?
Und zu deiner zweiten Frage: Ich kann dir leider nichts zu den Verwandten deines Vaters sagen, ich weiß nur, dass er Foxley hieß und seine Eltern waren auch Zauberer. Aber sie wurden auch damals von Du-Weißt-Schon-Wem getötet.
Tut mir Leid, Schatz, ich wünsche dir noch viel Glück bei deiner Suche.

In Liebe, deine Grandma


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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