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Fanfiction

Wenn Zwillinge helfen - Der Irrwicht

von Roya

13. Der Irrwicht

Wie sich in den nächsten Wochen herausstellte, hatte Angelina richtig gehört. Mandy verhielt sich total komisch. Wenn die Zwillinge im Raum waren, oder hauptsächlich Fred, war sie die Nettigkeit in Person und schmachtete die beiden an. Wenn sie nicht dabei waren, ließ sie ab und zu blöde Bemerkungen über sei fallen. Alex hasste solches Verhalten. Doch diese Bemerkungen wurden immer weniger, bis sie verebbten. Stattdessen hackte Mandy nun wieder auf Alex herum, wie denn die Zwillinge sich mit so jemandem abgeben konnten und so ähnlich. Es störte Alex eigentlich nicht, dass Mandy sie dauernd beschimpfe, es störte sie eher, dass sie die Zwillinge belog. Und dass diese scheinbar darauf hereinfielen.
Glücklicherweise (jedenfalls aus Alex Sicht) standen ja in diesem Jahr die ZAGs bevor und sie konnte sich ganz auf die Schule konzentrieren.
Die erste Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Remus war super verlaufen. Er hatte alle begrüßt und sie hatten die Themen für das Schuljahr notiert. Alle Themen klangen sehr interessant und Alex brannte darauf, sie endlich zu beginnen. Was sie dann wirklich als erstes taten, war klasse. Remus hatte im Lehrerzimmer einen Irrwicht im Schrank gefunden und nun durften sich alle Schüler diesem stellen. Alex war sehr interessiert, was sich wohl bei den Zwillingen zeigen würde und blickte gespannt auf Freds Hinterkopf, der zuerst dran war. Der Irrwicht, der zuvor ein Mann ohne Kopf gewesen war, sah auf Fred und verwandelte sich dann. Alex musste so laut lachen, dass sie prustend hinter Angelina verschwand. Vor Fred stand, zu ihrer vollen Größe aufgerichtet, Mrs Weasley.
„Fred! Was hast du wieder angestellt? Heute Morgen kam ein Brief aus der Schule! Dieses mal bist du zu weit gegangen!“
Fred erstarrte kurz, dann hob er seinen Zauberstab und rief:
„Riddikulus.“
Mrs Weasley hatte keine Stimme mehr und wurde durch das stumme herumbrüllen immer dunkler im Gesicht. Die Klasse lachte, aber mehr über den Zwilling als über die nun lautlose Mrs Weasley. George zog eine Grimasse und ging an seinem Bruder vorbei. Das gleiche Spiel wiederholte sich. Mrs Weasley konnte auf einmal wieder schreien und George ließ sie dieses mal anschwellen wie einen Luftballon. Alex lachte immer noch, als sie an der Reihe war. Doch sie verstummte, denn sie wusste nicht, wovor sie sich am meisten fürchtete. Der Irrwicht, der gerade die Form eines großen, dreiäugigen Monsters angenommen hatte, dessen Augen nun auf dem Boden umherrollten, schaute sie an. Der Moment, in dem er sich verwandelte, verging wie in Zeitlupe. Noch bevor man etwas erkennen konnte, wusste Alex, wovor sie am meisten Angst hatte.
Fred und George standen vor ihr. Sie schauten sie finster an, dann drehten sie sich um und standen mit dem Rücken zu ihr. Als einer von ihnen zum Sprechen ansetzte, rief Alex, die Panik bekam, so laut sie konnte:
„Riddikulus!“
Die beiden Jungs verwandelten sich in Angelina und Alicia.
„RIDDIKULUS!“
Remus stand vor ihr. In ihren Augen sammelten sich Tränen. Alle drei hatten sie so hasserfüllt angeguckt, sie wusste nicht, was sie machen sollte. Konnte es sein, dass sie eines Tages…?
Dann stand der richtige Remus vor ihr und der Irrwicht verwandelte sich in eine kleine, runde, weiße Kugel, die Alex als Mond erkannte. Nun lief ihr eine einzelne Träne über die Wange.
„So, ich glaube, der Irrwicht hat genug. Er nimmt ja sogar schon eure Formen an.“
Remus lachte laut, doch Alex kannte ihn mittlerweile zu gut, als dass sie ihm das abnahm.
„Na los, ich denke, das war es für heute. Als Hausaufgabe schreibt mir einfach einen Aufsatz über Irrwichte und wie sie zu besiegen sind. Alexandra, auf ein Wort.“
Alex drehte sich nicht um. Sie spürte die lebenden Exemplare von Fred und George hinter sich stehen. Heimlich wischte sie die Träne aus ihrem Gesicht und drehte sich lächelnd um.
„Geht schon mal vor, ich komme gleich nach. Und lasst mir was zu Essen übrig.“
Die Jungs nickten und verschwanden. Alex blieb einfach da stehen. Ihre Gefühle drohten sie zu überwältigen.
„Du hast Angst, nicht wahr?“
Remus legte eine Hand auf ihre Schulter. Alex zitterte, sie biss die Zähne zusammen und dennoch konnte sie die Tränenflut, die nun kam, nicht aufhalten. Remus bemerkte es, drehte das Mädchen an den Schultern herum und nahm es in den Arm.
„Ich wusste nicht, dass du auch bei mir so denkst.“
Alex schluchzte bitterlich. Warum musste so etwas auch vor der ganzen Klasse passieren?
Nach ein paar Minuten hatte sich Alex gefasst und sie ließ sich von ihrem Lehrer auf einen freien Stuhl führen. Dort saß sie nun, zusammengekauert wie eine verängstigte Katze. Remus kam wieder und drückte ihr einen Schokoladenriegel in die Hand.
„Iss.“
Und Alex aß. Wärme durchflutete sie. Schließlich fing Remus wieder zu sprechen an.
„Willst du mit mir reden?“
Alex schwieg lange Zeit. Dann fing sie an, stockend zu sprechen.
„Ich habe solche Angst, dass ich meine Freunde verlieren könnte. Ich hatte doch nie echte Freunde, alle haben sie mich nur verarscht, nie konnte ich mich jemandem anvertrauen. Fred und George waren die ersten, mit denen ich wirklich Spaß haben konnte und die mich nicht blöd ansahen, nur weil ich keine Eltern mehr habe. Dann kamst du, auch du hast dich immer um mich gekümmert, wir haben uns so gut verstanden. Wir haben beide unser Handicap, ich habe mich von dir verstanden gefühlt und tue es immer noch. Dann habe ich Angelina und Alicia kennen gelernt und endlich konnte ich auch einmal mit Mädchen über alles reden. Remus, ich habe solche Angst, dass ihr euch von mir abwenden werdet. Ich will allen Erwartungen gerecht werden. Deshalb setze ich mich jeden Abend zu den Zwillingen und lausche ihren Scherzen. Ich höre mir alle Sorgen von den Mädchen an. Ich versuche alles, dass sie mir vertrauen können und sie mich nicht Leid sind. Aber ich fühle mich manchmal leer und traurig. Was soll ich bloß tun?“
Remus hatte stillschweigend zugehört. Dann nickte er verstehend.
„Ich fühle mich geehrt, dass du mich dazu zählst. Hör mir zu. Fred und George sind deine besten Freunde, selbst wenn du nicht immer dabei bist und mitmachst, werden sie dich weiterhin mögen. Aber du sollst dich nicht verstellen. Du musst auch dein eigenes Leben leben. Ich schätze dich so ein, dass du am liebsten abends mit einem Buch in einer Ecke sitzt und dir neuen Sachen einprägst, nicht wahr?“
Alex nickte.
„Aber ich will nicht immer in der Ecke sitzen. Ich mag die Scherze der Jungs, und ich höre mir gerne die Stories der Mädchen an, aber ab und zu möchte ich am Liebsten meine Ruhe.“
„Dann sag es ihnen. Rede mit den Zwillingen. Sie werden es verstehen.“
Das Mädchen hatte aufgehört zu weinen und sah nun zu Remus hoch.
„Danke.“
Er nickte und umarmte sie noch einmal.
„Komm schon, es sollte eventuell noch ein kleines bisschen zu Essen für uns beide da sein.“
Jetzt lächelte Alex wieder und die beiden gingen gemeinsam in die große Halle.
„Siehst du? Du brauchst dir keine Gedanken zu machen.“
Alex folgte Remus´ Blick und sah in der nahezu leeren Halle die Zwillinge sitzen und lächelte breiter. Remus zwinkerte ihr noch einmal zu und schritt zum Lehrertisch.
„Hey.“
Alex setzte sich zu den Jungs und nahm sich etwas zu Essen. Wie sie sah, war fast alles schon abgeräumt, Fred und George hatten ihr etwas zurückgehalten. Alex war glücklich. Die Zwillinge sagten nichts, sie ließen sie in Ruhe essen. Dann stand George auf und hielt ihr die Hand hin.
„Komm mit, wir wollen dir was zeigen!“
Neugierig griff Alex nach der angebotenen Hand und die Drei gingen aus der großen Halle. Alex bemerkte den zufriedenen Blick von Remus nicht, der auf ihren Rücken gerichtet war. Nach zehn Minuten, in denen sie durch viele Gänge geeilt waren, gingen sie eine lange Wendeltreppe hinauf.
„Wo sind wir hier?“
Alex, die zwischen den Jungs ging, sah von einem zum anderen. Doch die beiden grinsten nur.
„Warts ab.“
Alex geriet bei den vielen Treppenstufen richtig ins Schwitzen, doch dann blieben die Zwillinge stehen.
„Also.“
„Wir haben uns gedacht, wir zeigen dir mal was.“
„Und zwar einen Ort, an den wir manchmal gehen.“
„Wenn wir keine Lust auf all den Trubel um uns herum haben.“
„Ja, so was haben auch wir.“
Alex sah die beiden verwirrt und erstaunt an.
„Was…? Wollt ihr…?“
„Nein, wir wollen nicht wissen, was das eben sollte, wenn du es uns nicht erzählen willst.“
„Richtig, wir würden dich nie zu etwas zwingen, das weißt du hoffentlich.“
„Wir vertrauen dir auch so.“
„Deshalb zeigen wir dir jetzt diesen Ort.“
Und sie schoben Alex vor sich her die letzten Stufen hinauf. Oben angekommen trat Alex nach draußen und hielt den Atem an. Sie waren auf dem höchsten Turm des Schlosses und es war gerade Sonnenuntergang. Der gesamte Himmel war rot golden und tauchte alles in ein wunderbares, sanftes Licht. Alex´ Herz klopfte laut und schnell. Sie merkte, wie Fred ihr den Arm um die Schultern legte, George nahm ihre Hand.
„Willkommen.“
„Aber springen gilt nicht.“
Die Drei grinsten und Alex sagte schließlich leise:
„Nein, das brauche ich nicht, keine Sorge.“
Nach zehn Minuten war die Sonne verschwunden. Die drei Jugendlichen waren auf das Dach geklettert und lagen dort eng nebeneinander, alle Viere von sich gestreckt.
„Fred? George?“
„Ja?“
„Danke.“
„Gern geschehen.“
„Du bist schließlich unsere Freundin.“
Alex nickte überglücklich, dann gab sie sich einen Ruck.
„Ich kann manchmal nachts nicht schlafen, wenn ich daran denke, dass unsere Freundschaft zerbrechen könnte.“
Sie sagten nichts, doch sie wussten, dass sie jetzt alles erfahren würde. Alex wusste auch, dass sie es nicht musste, aber sie wollte unbedingt, dass die Zwillinge es wussten.
„Ich hatte nie richtige Freunde.“
Fred nahm ihre Hand und hielt sie ganz fest.
„Als ihr aufgetaucht seid und ich erkannte, wer ich wirklich bin, da hat mein Leben erst richtig begonnen.“
George nahm ihre andere Hand.
„Wenn ich mit euch zusammen bin, dann bin ich glücklich. Aber in manchen schwarzen Nächten zweifle ich an meinem Glück. Dann werde ich ziemlich pessimistisch, ob ihr es glaubt oder nicht.“
Sie erzählte ihnen alles, was sie Remus erzählt hatte. Danach breitete sich Stille gleichzeitig mit der Dunkelheit aus, die nun nach Sonnenuntergang über Hogwarts fiel.
„Okay.“
Alex sah George an, der lächelte.
„Nimm dir deine Zeit, die du brauchst.“
„Wir wollen es nicht Schuld sein, wenn du nicht zum lernen kommst.“
Fred grinste jetzt, aber Alex wusste, dass sie es ernst meinten. Voller Glücksgefühlen kuschelte sie sich enger an die beiden dran und schloss die Augen. Als ihnen kalt wurde, gingen die Drei zurück in den Gemeinschaftsraum, doch an diesem Abend wurde ihnen klar, wie stark sie das Band der Freundschaft verband.

Am nächsten Tag hatten alle schon wieder vergessen, was in der letzten Stunde in Verteidigung gegen die dunklen Künste passiert ist, da Neville Longbottom es schaffte, dies alle zu toppen: Er verwandelte den Irrwicht-Professor Snape in einen Mann im grünem Kleid mit Geierhut und Handtasche. Alex hatte endlich Zeit, sich mit sich selber zu beschäftigen und saß an manchen Abenden Stunden lang in ihrer Ecke mit Charly und las. Doch genauso oft saß sie bei Angelina und Alicia, um sich ihre Sorgen anzuhören und auch bei den Zwillingen und Lee, um ihnen bei ihren Geschichten und Scherzen beizuwohnen. Die ersten zwei Monate gingen herum wie nichts und dann war schon wieder Halloween. Bevor abends das Festmahl stattfinden sollte, durften die Schüler einen Ausflug nach Hogsmeade machen.
Alex sah im Gemeinschaftsraum und machte ihre Verwandlungshausaufgaben, als ihr von hinten die Augen zu gehalten wurden.
„Was…?“
„Hey, Kleine.“
„Fred!“
Der Zwilling schwang sich über die Lehne des Sessels und landete neben Alex, oder eher gesagt halb auf ihr.
„Was ist los? Draußen ist klasse Wetter, ich würde sagen, die letzten Sonnenstrahlen dieses Jahres und es ist Hogsmeadewochenende. Also was ist, komm schon!“
Er lächelte Alex so strahlend an, dass sie ebenfalls grinste und legte dann ihre Sachen weg.
„Klar komme ich mit, wenn du so lieb bittest.“
„Klasse!“
„Aber nur, wenn ihr mir versprecht, nicht schon wieder drei Stunden lang in Zonkos zu stehen und die Feuerwerkskörper oder die Knallfrösche anzuhimmeln und dabei zu sabbern!“
Fred setzte ein Hundegesicht auf.
„Das kann ich dir nicht versprechen. Das musst du doch verstehen, das ist das Einzige, was George und mich noch aufheitern kann in dieser trostlosen, kalten, langweiligen Welt, die sich Schule nennt.“
Alex schaute gespielt empört.
„Wie jetzt? Und was ist mit mir? Ist meine Anwesenheit etwa auch trostlos, kalt und langweilig?“
Der Zwilling grinste.
„Jetzt wo du es sagst, hab ich glatt vergessen, dass es dich noch gibt.“
„Ich vergesse mich gleich auch, wenn ihr euch nicht beeilt.“
George stand plötzlich vor dem Sessel, die Arme in die Seiten gestemmt, und schaute sie belustigt an.
„Ja, ja, wir kommen.“
„Meckerfritze.“
„Wart halt mal.“
„Blödmann.“
Alle drei lachten, während sie aus dem Gemeinschaftsraum hinaus gingen. Fred strahlte über sein ganzes Gesicht und Alex fragte sich langsam, was los war. Er war zwar eigentlich immer gut gelaunt, aber so gut?
„Ich kann sowieso nicht lange mit zu Zonkos, ich hab was Besseres zu tun.“
George fing an zu husten, Lee, der sich gerade zu ihnen gesellt hatte, schaute mit offenem Mund und Alex wartete leicht geschockt darauf, dass Fred seine Maskerade aufhob und ihnen erklärte, es sei nur ein Witz gewesen. Aber nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil. Fred wurde leicht rosa um die Ohren und langsam begriff Alex. Sie beugte sich vor und flüsterte ins Ohr des Zwillings.
„Das hat doch nicht etwa was mit unserer lieben Miss Sunshine zu tun, oder?“
Sie seufzte innerlich und ein Kloß bildete sich in ihrem Hals, als Fred ganz rot wurde. Also traf er sich wohl mit Mandy, alleine im Ort. Nicht, dass Alex ein Problem damit hatte, dass Fred sich verabredete, aber musste es denn ausgerechnet die blödeste Kuh der ganzen Schule sein? Mandy hatte sich in den letzten Wochen so was ins Zeug gelegt, um sich bei den Zwillingen einzuschleimen, besonders bei Fred, dass es richtig nervig geworden war und Alex wieder mehr Zeit hinter ihren Büchern verbracht hatte.
„Na ja, ja. Also, ich bin mit Mandy verabredet.“
Die beiden Jungs grinsten und George klopfte seinem Bruder auf die Schulter.
„Viel Glück, Brüderchen.“
Die vier, die mittlerweile in der Schlange der Schüler standen, die nach Hogsmeade wollten, erreichten Filch, den Hausmeister, der ihre Namen auf einer langen Liste abhakte. Er musterte die Vier mit misstrauischen Blicken, zu viel hatte er schon mit ihnen durchgemacht, seien es Stinkbomben oder verwüstete Klassenräume.
Den Weg hinunter in die Stadt verbrachten die Jungs damit, sich einen Plan zu machen, was sie alles von Zonkos kaufen wollten, während Alex in Gedanken war. Es stimmte, sie mochte Mandy nicht, sie hatte sie seid dem ersten Abend vor zwei Jahren nicht leiden können. Dass sich so etwas anbahnen würde, hätte sie nicht gedacht, da es beinahe unzählige Abende in der Vergangenheit gab, an denen sie alle zusammen über Mandy abgelästert hatten. Das würde sich jetzt wohl ändern. In Gedanken versunken bemerkte Alex nicht, dass sie im Dorf angekommen waren und schreckte hoch, als sie gegen George stieß, der plötzlich stehen geblieben war.


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung