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Fanfiction

Three little words to say... - -Where am I?-

von KittKatt

@Leni-04: ich freu mich immer, wenn es jemandem gefällt. leider dauert es bei dieser ff immer ein wenig...ich weiß auch nicht, ich muss in einem bestimmten mood sein um hier weiterschreiben zu können. außerdem muss ich sagen, dass die figuren hier machen was sie wollen...eigentlich sollte es ein one shot werden, dann eine geschichte mit 4 kapiteln und nun ist sie eine eigenständige kleine ff geworden... du siehst...sie machen was sie wollen.

@Mrs.Black: hm.gute frage. ich würde sagen, lily geht nicht auf ihn zu weil er zum teil das einzige ist was sie noch hat und zu verlieren, was man so gern hat, nur weil man mehr will...das macht einem angst. so dass man denkt man müsste sich in der mitte treffen, weil der ganze weg ein zu großes risiko wäre. weißt du, was ich meine?

@ginny01: ich danke dir für dein kompliment! und danke fürs lesen :)

____________________________________________________________________

Everyone feels so far away from me
Heavy thoughts sift through dust
And the lies
Trying not to break
But I´m so tired of this deceit
Every time I try to make myself
Get back up on my feet
All I ever think about is this
All the tiring time between

-Linkin Park - From The Inside-


Vielleicht war da wirklich eine Möglichkeit seinen kleinen Bruder zu retten. Vielleicht war noch nicht alles verloren. Denn Regulus war alles an das er denken konnte. Irgendwo in ihm musste noch der kleine Junge sein der zu ihm, Sirius, aufblickte, der alles tun würde um ihn nachzuahmen und genau ihn galt es zu finden, koste es was es wolle. Ja , genau, kosten , kosten würde es einiges. Oder hatte es das schon?

Die Übelkeit schlug ihn erneut mit voller Kraft in den Magen als James sich gegenüber von ihm ins Bett fallen ließ. Hatte er seinen Freund nicht schon längst verraten? Hatte er ihm nicht hinterrücks schon längst das Messer in den Rücken gesteckt? Er wusste, wie James sich fühlen musste, fühlte er sich doch genauso. Er hatte auch seine zweite Familie verloren, aber was, wenn er wirklich seine beiden Brüder retten konnte?

Wenn er schon für keinen von ihnen wirklich da sein konnte. Er zog den Vorhang seines Bettes zu. Biss auf seine Faust so fest er konnte. Er wollte schreien nur schreien. War das ein Alptraum? War es das? Bitte, bitte, `lass es einen seien´, dachte er sich. Er biss fester zu. Wie konnte er aufwachen?

Was war richtig und was falsch? Und wie konnte man das eine vom anderen unterscheiden?

_______________________________________________

Er hatte sich einfach nur ins Bett fallen lassen und starrte nun in die Dunkelheit. Ob es nun mit offenen oder geschlossenen Augen weh tat, das spielte doch keine Rolle. Jeden Tag trainierte er so hart, dass seine Glieder am Abend schmerzten. Jeden Tag schleuderte er so viele Flüche gegen die Wand, gegen seine Reflexion und am meisten gegen sich selbst, dass alles anfing taub zu sein, sobald der Abend über Hogwarts aufzog. Er ging nicht mehr nach draußen, er sah keine Sonne mehr. `Licht´- ein Fremdwort, auch wenn da noch dieser eine Funken war, der ihn nie in Ruhe ließ, den es wahrscheinlich galt auszulöschen. Auslöschen. Das war der einzige Gedanke in seinem Kopf. Es musste ausgelöscht werden, was seine Welt ausgelöscht hatte.
Rache. Sie saß so fest auf seiner Brust, dass jeder Fluch, der sich tagsüber aus seinem Zauberstab schlängelte, Befreiung war und es würde die endgültige Befreiung werden, wenn er die richtige Brust treffen und dessen Herz für immer zum Stillstand bringen würde, genauso wie sie es vorher mit dem seinen getan hatten.

Rache. Sie weckte ihn auf mitten in der Nacht zog an seinem Herzen, brachte es zum rasen, das Blut zum schäumen jedes Mal, wenn er einem Slytherin zu nahe kommt, am liebsten würde er sie alle beseitigen. Doch auch, wenn der abscheuliche Gedanke von Mord zu einem festen ehrwürdigen Bild in seinem Kopf geworden war so wollte er kein Mörder sein. Nur jemand der Vergeltung übt.
Doch dafür, ja, dafür musste er sich so weit über die feindliche Linie begeben, dass er nicht einmal mehr wusste, wie es auf der anderen Seite aussah und dafür ,dafür klebte sie noch zu nah an ihm-Lily. So nah wie sie war, durfte sie nicht bleiben. Aber wie, wie konnte er sie so weit von sich wegschieben, dass sie nie mehr wieder kommen würde? Was musste er tun, damit sie zu einem immer kleineren Punkt in der Landschaft wurde, während er davon lief. Wie? Wie ohne ihr weh zu tun?

Er kniff die Augen zusammen. Dummes Herz. Warum schlug es überhaupt noch? Leben-Liebe-warum ging immer alles weiter? Das sollte es nicht. Das sollte es verdammt noch einmal nicht.

________________________________________________

James seufzte. Remus konnte es hören. Er hörte, wie Sirius sich in seinem Bett umher schmiss und Peter mit irgendeinem Pergament umher raschelte. Nicht einer von ihnen schlief. So wie letzte Nacht und die Nacht davor und davor… alles war, als hätte es nie Licht gegeben. Niemand erinnerte sich noch daran, dass es einmal glanzvolle Tage gab. Niemand mehr an alte Freundschaften oder gemeinsame Taten. Alles was im Mittelpunkt stand war das einzelne Individuum und seine Probleme.

Wieder versuchte er seine Gedanken zurück auf das Buch zu konzentrieren, da wo sie hingehörten. Beherrschung das war es was er lernen musste. Er musste das Monster in seinem Inneren töten auch wenn das hieß, er musste sich selbst töten. Doch nie, nie, nie, nie wieder wollte er eine Gefahr für ein menschliches Wesen sein.
Er wusste, was er zu tun hatte. Er musste ihn finden, er musste Greyback finden. Ihn und das Rudel. Und würde er von ihnen nicht lernen können `wie´, würden sie sicherlich Plan B erledigen.

Er schnaufte. Schlug das Buch zu und drückte die Hand fest auf die Brust als würde es nicht sein Herz sein, was da im Inneren nun auf einmal so kaltblütig schlug. Der Druck wurde stärker und wenn es möglich gewesen wäre, hätte er es sich in diesem Moment aus der Brust gerissen und hätte es zertreten.
Greyback. Ein Name. Ein Monster und seine letzte Hoffnung.

_____________________________________________

Verzweifelt raufte Peter sich die Haare. Was sollte er nur tun?
Er wusste zu viel. Er hatte spioniert, gelogen und geheuchelt um alles herauszufinden und nun, nun wusste er alles. Aber war es nicht, worum Lily ihn gebeten hatte? Sie wollte, dass er ihr hilft sie zu retten und nun, nun hoffte er seinen Kopf wieder unbemerkt aus der Schlinge ziehen zu können. Es hatte einen Vorteil eine Ratte sein zu können. Niemand bemerkte einen, wenn man von Ecke zu Ecke huschte. Niemand sprach leiser. Niemand versteckte oder verstellte sich. Er wusste was Remus vor hatte. Er wusste, was Sirius getan hatte und er wusste auch was James tun würde.

Doch was sollte ER tun? Konnte er verantworten Lily in all das mit reinzuziehen. Immerhin war sie eine Muggelgeborene. Immerhin war sie die einzige, die ihr Leben zu verlieren nicht gewillt war. War es im Endeffekt ihr Leben, was es zu retten galt? Sah das niemand? Und musste er, Peter der Ängstliche und Schwache dies jetzt übernehmen ohne auf die Hilfe von seinen Freunden hoffen zu können?

Wie sollte er Lily erklären, dass James bereit war zu Morden, Sirius gemordet hat und Remus ermordet werden wollte? Wie konnte man jemandem all dieses wissen zumuten?
Der Kopf schmerzte dem kleinen rundlichen Jungen und er zerknüllte den Zettel in dem er Lily vor einer Stunde noch Fragen wollte, ob sie sich treffen und etwas besprechen konnte.

War sie das, worum sich hier alles drehte? Er wusste, an wen er sich wenden wollte, wollte er sie in Sicherheit wiegen ein für alle Mal. Doch die Rettung, ihre Rettung lag weit drüber auf der anderen Seite dieses reißenden Stromes. Was wenn er mitgezogen wurde?

Ein schaudern fuhr Peters Rücken hinab. Vom Haarschopf bis in die Zehen gelangte er und erschütterte alles auf seinem Weg so marktief, dass er nach seiner Decke griff. War es auf einmal dunkler hier im Raum geworden?

____________________________

Wie weh es doch tat ihn da sitzen zu sehen. Wie er wirklich mit ihr erzählte, wie er wirklich ein oder zwei Mal kurz lächelte, wie er wirklich zu ihr gegangen war und sie gefragt hatte, ob sie mit ihm nach Hogsmead geht. Wusste er nicht, dass er die Falsche fragte?
Wie naiv sie doch war. Schwer schluckend strich sie eine Strähne hinters Ohr und versuchte aufzuhören in die Richtung zuschauen. Er hatte sich gegen sie entschieden oder vielleicht galt es in seinem Kopf nie eine Entscheidung zu treffen.
Wusste er wirklich nicht, dass sie mit ihm nach Hogsmead wollte? Hatte er nicht bemerkt, wie verzweifelt sie ihn versuchte zu retten?
Hatte er sie einfach übersehen, während sie immer genau vor oder neben ihm saß? War sie ihm zu Nahe, als dass er sie noch sehen konnte?
Wem machte sie hier überhaupt noch etwas vor?
Wie viele Pläne mussten noch gemacht werden, damit alles wieder war, wie es sein sollte?
Warum kann man dir Zeit einfach nie zurück drehen?


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