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Fanfiction

Three little words to say... - -breaking sounds-

von KittKatt

@ Bubbly Cauldron: Juhu! Danke für dein Review! Es hat mich sehr gefreut! Ich freu mich das dir Peters Rolle gefällt. Ich finde es ungerecht ihn nur als jemand bösen darzustellen und hoffe, er und sein weiteres handeln überzeugen auch weiterhin!

____


All the black inside me is slowly seeping from the bone.
Everything I cherish is slowly dying or it's gone.
Little shaking babies and drunkards seem to all agree,
Once the show gets started it's bound to be a sight to see.

I won't ever be your cornerstone.
I don't want to be here holding on.


Kings of Leon - Pyro

Kapitel 9- breaking sounds-


Es ist so dunkel, dachte sie und es war der einzige Gedanke, den ihr Verstand formen konnte. Irgendetwas schmerzte aber sie konnte nicht genau sagen was es war. Es war schwer den Schmerz zu lokalisieren, obwohl er allgegenwärtig war. Alles war so leicht in ihren Kopf wie eine Feder, wahrscheinlich waren es die Medikamente. Sie hatte Madame Pomfrey in Erinnerung. Sie hatte die Erinnerung getragen worden zu sein, sie sah die Steinmauern an sich vorbeiziehen, wie einen Film. Jeder Stein schien ihr einen anderen Punkt in ihrem Leben zeigen zu wollen, doch es wurde ihr schwindelig davon. Alles war so dunkel, kein Licht schien von außen an ihre Augenlieder zu dringen. So wie es das Licht normalerweise tat und einem die buntesten Farben vor die Linse setzte. Farben, ihre Gedanken kreisten sich bei diesem Wort. Haselnussbraun viel ihr dabei ein, doch der Gedanke vermischte sich mit rot, mit Blut und der Schwindel in ihrem Kopf kam zurück. Würde sie jetzt wach sein, sie war sich fast sicher sie würde weinen, aber diese Leichtigkeit in ihrem Kopf erlaubte ihr in diesem Zwischenzustand zu bleiben. Indem alles schmerzt und jeder weitere Schmerz doch keinen Unterschied machen würde. Sie wollte vergessen, nachdem sie alle ihr Herz gebrochen hatten, wollte sie nur noch vergessen.

+++

Es war kurz nach Mitternacht als er sich an ihrer Seite wieder fand. Der Umhang hatte es ihm ermöglicht unbemerkt in den Krankensaal zu schleichen. Es war seltsam was so ein Krankenflügel alles verbarg. Wie oft er schon hier gewesen war, war es weil Remus etwas brauchte, die Rumtreiber ein wenig zu viel getrunken hatten, weil einer ihrer Scherze nicht ganz so geendet hatte wie geplant oder weil zwei Hitzköpfe an einander prallten. Es war wie in jeder Ecke von Hogwarts, die so viel Geheimnisse und Erinnerungen beherbergte. Lautlos setzte er sich auf den kleinen Hocker der neben ihrem Bett stand und betrachtet ihre Silhouette im Halbdunkel. Wie konnte es nur soweit kommen? Wie konnte es alles nur so geendet haben? Er streckte seine Hand nach ihr aus und hielt auf halben Weg inne und zog sie wieder zurück, so als würde sie zerbrechen unter seiner Berührung. Er seufzte leise und fuhr sich durchs Haar. Sie lag auf der Seite und hatte eine Hand unter ihr Gesicht gebetet, es musste ihr also schon besser gehen, jedenfalls hoffte er das. Was wenn nicht? Ein Vorbote der Panik schlich sich in seine Brust und er konnte sein Herz pochen hören. Was sollte er nur ohne sie tun? Er schloss die Augen fest zusammen. Es war so lächerlich. Er hatte sie fernhalten wollen, er wollte, dass sie aus seinem Leben verschwindet. Er wollte, dass sie in Sicherheit ist und was er am meisten wollte, war dass es ihn nicht mehr interessierte was aus ihr wird. War das überhaupt jemals die Wahrheit gewesen? Oder war nicht Feigheit der wahre Beweggrund hinter seinen Taten? Er hatte nicht gewollte, dass sie ihn ständig um seine Eltern trauern sah, er hatte es nicht gewollte, dass sie sah wie zerstörerisch er im Inneren geworden war, er hatte nicht gewollt dass sie nur mit ihm befreundet ist und jetzt? Was hatten seine egoistischen Beweggründe ihm gebracht? Er sah auf die wunden Stellen auf seinen Fäusten die noch Stunden zuvor auf Sirius niedergeprasselt waren. Eine Strähne viel ihr ins Gesicht und wieder streckte er die Hand nach ihr aus. Aber er konnte nicht. „Lily…“, flüsterte er leicht und war überrascht als ihre Augen aufschlugen und genau in seinen landeten. James schluckte hart, wusste sie schon die ganze Zeit, dass er hier war? Ihre großen Augen musterten ihn, selbst jetzt wo fast alles grau war, waren sie der einzige Farbtupfer den die Welt kannte. Sie biss auf ihre Unterlippe als die erste Träne über ihre Wange fiel. Und eine kleine Pfütze auf dem Bettlacken hinterließ. „Lily…“, begann er erneut und traute sich nicht mehr die Hand nach ihr auszustrecken. Er wollte es ihr erklären, ihr alles erklären, er wollte dass sie ihn wieder so ansah wie sie es normalerweise getan hatte, er wollte, dass einfach alles wieder gut war. Sie schüttelte den Kopf und seine Worte blieben ihm im Hals stecken. Die Rothaarige sagte nichts, sie drehte sich lediglich mit dem Rücken zu ihm, während die Tränen nun vielzählig über ihre Wangen liefen. Es war vorbei. Alles war vorbei.

+++

Peter war wütend, so wütend wie er es wahrscheinlich in seinem ganzen Leben noch nicht gewesen ist. Er umklammerte seinen Zauberstab fest, so fest wie möglich. Mit festen Schritten und der Karte des Rumtreibers in der anderen Hand hastete er die Gänge entlang. Wie konnten sie es wagen? Wie konnten sie es nur wagen?!

Er erblickte die dunkle Gestalt bereits als er um die Ecke bog. „Ihr hätte etwas passieren können. Du hast versprochen, dass wir sie da raus halten!“, knurrte er ihm entgegen. Severus Gesicht war bleich wie es doch immer war und doch mehr, als er aus den Schatten trat. Der Slytherin wirkte ungewöhnlich hart, jeder Muskel in seinem Gesicht schien seine Mundwinkel nach unten ziehen zu wollen, doch er sagte nichts. Sah Peter nur von oben herab an. „Wir hatten einen Deal!“, spie Peter ihm entgegen und war überrascht wie mutig Wut einen doch machen konnte. „Halt die Klappe, Pettigrew!“ Ein bissiger Kommentar Snape´s und all der Mut sackte in Peter zusammen. „Ich hab dir gar nichts versprochen. Du wolltest ein Geheimnis ans Licht bringen, ich wollte ein Geheimnis ans Licht bringen, das war auch schon alles. Der verdammte Fluch hätte Potter treffen sollen.“

Sein Herz pochte so laut, dass Peter einen Arm um seinen Oberkörper schlang. „James? Aber James ist doch einer von uns…“

„Von uns.“ Snape prustete, etwas was wie ein hochnäsiges Lachen klingen sollte, aber es tat es nicht. „Du kennst die Allgemeine Meinung über die Potters. Aber im Endeffekt solltest du Narzissa dankbar sein, dass sie Lily und nicht ihn getroffen hat. Ich kenne Lily, sie verzeiht so etwas nicht.“

Peter verstand nicht mehr und starrte auf den Boden vor ihm. Alles was er wollte, war die Wahrheit über Sirius ans Licht bringen und zwar so, dass James ihn nie mehr ansah, er sollte ihn, Peter, auf den Thron heben, auf dem der berühmte Tatze sich so breit gemacht hatte und Lily… er wusste was Lily war, dass sie keine von ihnen sein sollte, aber Lily war anders, sie hatte etwas an sich was alle nur beschützen wollten. Sie stand für Gerechtigkeit und das war es doch was man immer wollte?

„Merlin, du bist armselig. Du denkst irgendetwas was hier vorgeht liegt in deiner Hand. Aber das tut es nicht. Du bist nur eine Figur auf einem Schachbrett, das sind wir alle. Irgendwann musst du dich ein für allemal entscheiden. Du kannst nicht schwarz und weiß gleichzeitig sein.“

Mit diesen Worten ließ er Peter zurück. Was hatte er sich auch von Snape erwartet? Schutz? So wie Sirius, Remus und James es ihm geboten haben? Hatten sie das jemals? Hatte er jemals dazu gehört? War das vielleicht der einzige Schutz den er je bekommen würde?

+++

„Hi!“, es war der nächste Rumtreiber der neben ihrem Bett auftauchte. Sirius Gesicht sah noch immer ziemlich demoliert aus. Er versuchte zu lächeln, doch es erreichte seine Augen nicht ganz. Sie setzte sich aufrecht. „Sirius.“, flüsterte sie beinah. Es war noch früh am Morgen und doch hatte sie die ganze Nacht nicht mehr geschlafen. Die Sonne schien schüchtern durchs Fenster und seit langem schien es wieder ein wolkenfreier Tag zu werden. Ein seltsames Gefühl, bedenke man wie dunkel es gestern Nacht doch war. „Ich wollte nur sehen wie es dir geht.“, sagte der Black Sprössling leise und ließ Lily nur mit den Schultern zucken. Sie musterte ihn und die Bilder von ihm auf dem Boden liegend kamen zurück. Sie blinzelte einen Moment länger als gewöhnlich um sie zu vertreiben. Alles war so surreal. Ein Teil von ihr wünschte, dass gestern nie gewesen wäre, aber es war. Ihr Schweigen wurde lauter und alles was sie wollte, war allein sein. Allein mit allem was weh tat und Sirius verstand, wusste gar nicht warum er gekommen war. Ist es nicht immer so, dass Dinge bei Tage anders erscheinen als bei Nacht. Er erhob sich zum gehen, schenkte ihr sein halbes Lächeln und nickte leicht.

„Sirius! Du musst es ihm erzählen! Du musst ihm erzählen was passiert ist. Die ganze Wahrheit.“

Die ganze Wahrheit, ging es Sirius durch den Kopf. Wusste er noch was die Wahrheit war? Er blickte lange in ihre Augen, als würde er die Antwort auf seine Frage dort finden und sie ließ ihn. Es war seltsam, aber zum ersten Mal seit langem fühlte er sich ein wenig freier. Es machte keinen Sinn, aber es war so. Sie lächelte leicht und es fühlte sich an, als ob nach einer unendlichen langen Zeit, das schlimmste vielleicht schon hinter ihm lag.

+++

Es war wohl der Tag der ungleichen Begegnungen. Jedenfalls hätte wohl nie jemand erwartet, dass wenn James alleine vor dem Klassenzimmer warten würde, eine Stunde bevor der Unterricht überhaupt begann, und Regulus an ihm vorbei lief, jener stehen bleiben und mit dem jungen Potter reden würde. James Augen hatten ihn schon die ganze Zeit verfolgt, wie sie aus den Schatten traten und wie seine grauen Augen denen von Sirius doch ähnelten. Alles an ihm ähnelte Sirius und es verwunderte James für einen Moment. Sie waren Brüder aber aus irgendwelchen Gründen hatte er immer geglaubt, das war alles was sie gemeinsam hatten. Nun bemerkte er denselben Gang, dieselbe Art jemanden aus den Augenwinkeln zu beobachten, die selbe Sturheit und den selben Stolz in den Augen. Für einen Moment sah es so aus als wolle Regulus an ihm vorbeigehen, doch dann einen Meter von ihm entfernt blieb er stehen. James griff automatisch nach seinem Zauberstab, hielt jedoch inne. „Potter. Ich hätte dich für klüger gehalten.“ Langsam drehte er sich zu dem Brillenträger um. James schluckte. Er hatte keine Angst, nicht vor Regulus oder irgend sonst wem. Aber vielleicht gerade deswegen, weil diese Situation ihm ungefährlich erschien, weil irgendetwas in der Stimme des jüngeren Blacks an ihm rüttelte. „Ich dachte, du wärst sein Freund.“, Regulus Stimme war vorwurfsvoll. James zog die Augenbrauen zusammen. „Klar, du redest nicht mit jedem.“, spottete Sirius Bruder nun. „Nur nicht mit einem Slytherin.“
„Du bist benebelt, Potter! Wenn sich Freunde und Feinde so leicht in deinem Kopf vermischen lassen, wie willst du dann je da draußen den Überblick behalten, dort wo nicht mehr jeder in Häuser eingeteilt ist und seine Verwandtschaftsgrade offenkundig mit sich rumträgt.“

„Was willst du damit sagen?“, er stieß sich von der sicheren Wand ab, die ihm die letzten Minuten noch geholfen hat sich an die Realität zu klammern und nun war es, als wäre alles wieder ungewiss und die sichere Mauer hinter ihm nichts weiter als etwas was ihn die Enge des Ganges fühlen ließ.

Regulus lachte schrill und es klang Verzweiflung mit. Er wusste, er sollte hier nicht sein, er sollte nicht mit James reden, er sollte so vieles nicht und doch hatte und würde er.
„Ich will sagen, ich weiß ganz genau wo ich stehe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob du und deine Freunde es noch wissen.“, er sprach in Rätseln, weil die Lösung nicht leicht in Worte zu packen waren, besonders in Mauern in denen jeder Stein Ohren haben könnte, das war klar geworden. „Manchmal muss man daran erinnert werden…“, flüsterte Regulus und seine Stimme floss leise durch den Gang. Für den Hauch eines Momentes, glaubte James dort ein Lächeln zu sehen, ein provokatives, mutiges, sich allem entgegenstellendes Lächeln.
„Ich dachte…“ James suchte nach den richtigen Worten.

„Manchmal sind das was wir denken und das was wir tun zwei verschiedene Dinge“ Und ohne auf die Vervollständigung des Satzes zu warten, ging Regulus davon. Er hoffte, das richtige getan zu haben, die Schachfiguren in die richtige Richtung geschoben haben, damit sie eines Tages bereit sein würden für die Partie ihres Lebens, gegen den schwarzen König.

+++

Es war der dritte Rumtreiber der an diesem Tag vor ihr auftauchte. Peters Augen waren wässrig wie immer, seine Haltung etwas gebückt und irgendwie hatte Lily das Gefühl, das er es mehr und mehr tat, als ob er hoffte unsichtbar zu werden, als würde, so mehr er den Boden anstarrte, er selbst kleiner und unscheinbarer werden. „Geht es dir besser?“, fragte er mit zittriger Stimme. Lily nickte. „Das hätte alles nicht passieren dürfen.“, er raufte sich die Haare und wippte von einem Bein auf das andere. Sie griff nach seiner Hand und zwang ihn damit ihr direkt ins Gesicht zu sehen. „Es muss aufhören, Peter.“ Sein Gesicht wurde ausdruckslos. `Sie weiß es.´, schoss ihm durch den Kopf und sein Gesicht wurde kreidebleich. Sie drückte seine Hand und dieser Druck ließ ihn wieder aufwachen aus seinem Schock. Was wenn sie ihn verraten würde? War sie nun eine Gefahr? Eine Gefahr für ihn und seine Zukunft? Er wollte weinen, zusammenbrechen und ihr alles erzählen, erzählen was er preis gegeben hatte, wen er alles bereit war zu verraten um seine eigene Haut zu retten. Nicht nur seine, auch ihre. Warum hatte er je versucht sie zu retten? Wer war sie schon? Sie war schon immer James´. Würde sie je etwas anderes sein? Hatte er in ihr eine Vertraute gesehen, wenn er doch eigentlich niemanden mehr vertrauen sollte? Hatte er nicht gesehen, wohin James alles vertrauen getrieben hatte? Es war wirr in seinem Kopf und er zog seine Hand zurück. „Alles wird wieder gut werden.“, versicherte er Lily und versuchte zu klingen, als wüsste er nicht wovon sie sprach.

„Das hoffe ich.“ Ihre Augen durchdrangen ihn, sahen in ihn hinein in den dunkelsten Teil seiner Seele. Als Peter Lily an diesem Tag hinter sich ließ, hoffte er, dass es das letzte Mal war, dass er so viel Enttäuschung in ihrem Blick sah, er musste es von nun an besser machen, wieder gut machen. Gut sein, er musste einfach wieder gut sein. Eine stumme Träne rollte seine Wange hinunter, Angst und Verzweiflung, sie wohnten doch nun schon so lang in ihm.

+++

Remus wusste nicht, wie ihn seine Füße ausgerechnet hierher getragen hatten, den ganzen Tag über hatte er sich verstecken wollen. Seine Pläne waren endgültig, er musste nur langsam anfangen unsichtbar zu werden und niemand würde ihn mehr finden und hoffentlich auch nicht nach ihm suchen. Die heulende Hütte war der Ort den er als Versteck gewählt hatte und es schien ihm ironisch, den meistverhassten Ort gewählt zu haben, so kurz vor seinem verschwinden. Vielleicht lag mehr in diesen Räumen, vielleicht brachte es ihm auch Frieden zu sehen, wie das Biest in ihm das Holz normalerweise zerschlug auf dem er jetzt saß.

Nie hätte er damit gerechnet, dass es noch voller in der Hütte werden würde, doch es war James der durch die Tür trat und Remus herumfahren ließ. Remus blickte auf die Wunden auf James Fäusten und die Verzweiflung die ihm ins Gesicht geschrieben stand und fragte nicht. James sah den Koffer auf dem Remus saß, wie er in Jacke und Schal hier auf dem kaputten Fußboden saß und äußerte sich nicht dazu.

Peter, dem die Tränenspuren noch auf den Wangen standen, war der nächste, der über die quietschende Schwelle trat und sich verwundert umsah. Nachdem er sich auf eine Holzkiste gesetzte hatte verstummte die Hütte wieder.

Als das Holz erneut zu quietschen begann, stand die Ironie offen im Raum, als auch Sirius Schritte ihn ins Zimmer im zweiten Stock verschlagen hatte. Er grinste als er eintrat und die anderen vor sich sah, offensichtlich waren die Plätze des Nachdenkens hier begrenzt. Wortlos setzte er sich an die Wand neben der Tür, während ein kleines Lachen aus seiner Kehle drang und wohl das erste Mal seit Wochen, vier Rumtreiber sich in einem Raum versammelten und es sich wie Schicksal anfühlte.

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Danke fürs Mitlesen, bitte lasst doch ein paar Worte da :)

Liebste Grüße,

Eure KittKatt


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