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Fanfiction

Curiosity – First And Final Passion - United in regret…

von Dr. S

Sich die blonden Haare raufend sank Draco auf das Bett von Blacks Bruder und schnappte verzweifelt nach Luft. Genau die hatte ihm eben komplett gefehlt. Merlin… Er starrte auf den Boden, den er im Dunkeln kaum ausmachen konnte. Warum hatte er es so weit kommen lassen? Warum hatte er Black an sich rangelassen und ihn nicht einfach weggeschupst? Beim Dunklen Lord, er hätte ihn einfach verrecken lassen sollen!

Aber das konnte er nicht. Draco verzog die Mundwinkel. Er konnte seinen Kopf mit irgendeiner Ausrede beruhigen, wie, dass Potter ihn nicht lebendig hier rauslassen würde, wenn er irgendwie seinen Paten auf dem Gewissen hätte, aber sein Herz protestierte vehement gegen solche Einsprüche. Es war schon immer so gewesen, dass er eine kleine Schwäche für Sirius Black gehegt hatte, vor allem, als er ihn noch für Voldemorts rechte Hand gehalten hatte, aber die Flausen hatte sein Vater ihm ja schnell wieder ausgetrieben, wie Lucius Malfoy es mit so vielen anderem auch getan hatte. Aber Lucius war nicht hier…

Schwer atmend hob Draco den Blick und starrte nach vorne. Lucius sah nicht, wenn er Black einen längeren Blick schenkte, weil sich nicht verleugnen ließ, dass er immer noch ausgesprochen gut aussah und… Die Augen zusammenkneifend schüttelte Draco hastig den Kopf, als könne er die Gedanken so loswerden. Aber stattdessen konnte er nur daran denken, wie er sich angefühlt hatte sich an Sirius‘ Brust lehnen zu können und dessen Herz richtig gegen den Brustkorb hämmern zu fühlen.

„Scheiße…“ Am liebsten hätte er sich selbst mit dem Cruciatus belegt für solche Gedanken. Er war nicht so jemand. Eine seiner besseren Eigenschaften – auch vom Hut für Slytherins besungen – war seine Loyalität. Er ging fest davon aus, dass sich das nicht plötzlich ändern würde. Vielleicht zog er gerne einen Nutzen daraus, wenn Frauen und Männer ihn attraktiv fanden, Salazar, das tat er sogar bei seinem Vater, aber…

Draco rieb sich mit beiden Händen übers Gesicht und schnappte nach Luft. Man konnte ihm nichts vorwerfen. Er spielte nur ein bisschen und testete seine Grenzen aus. Er hatte doch jemanden. Jemanden, den er sehr gern hatte und das war nun wirklich nicht Black. Sirius Black war eine kleine, fette Made, die es nicht wert war, dass er sie gesund pflegte. Er war alt, verrückt und hatte nicht mal die Hälfte von Goyles Intelligenzquotienten. Man konnte nicht mit Black reden ohne angegraben zu werden und erst Recht gab es keine Sekunde, in der er nicht mit Blicken ausgezogen wurde. Sowas Niveauloses musste Draco sich nicht geben.

Vor allen Dingen hatte er gar keine Zeit für so etwas. Das Dümmste, was er tun könnte, wäre eine tiefe emotionale Bindung zu einem Ordensmitglied aufzubauen. Abstand halten lautete die Devise. Zu allen. Alleine bleiben… Einsam sein…

Draco rollte sich auf das schmale Bett und vergrub das Gesicht im Kissen. Im Moment vermisste er nichts mehr als den Schlafsaal in Hogwarts, als das Gefühl mal eben in das Bett gegenüber schlüpfen zu können und sich wärmen zu lassen. Er wollte nicht nach Hause, er wollte einfach zurück nach Hogwarts. Aber er würde jetzt nicht anfangen zu weinen, nur weil er sich so ausgeliefert fühlte. Er hatte gewusst, worauf er sich einlassen würde und war sich bewusst gewesen, dass er das alleine durchziehen musste.

Aber es war mitten im Krieg, wie er heute erst wieder gemerkt hatte. Wenn er hier fertig war und zurückkam, dann gab es bestimmt Verluste zu betrauern und… Draco rollte sich ganz klein zusammen und starrte an die Wand, atmete schwer. Er wollte gar nicht dran denken. Er konnte jetzt nicht plötzlich an sowas denken. Das passte gar nicht zu ihm und so mochte er sich auch nicht. Das war alles Blacks Schuld. Dieser miese Bastard manipulierte ihn. Er hatte etwas vor, oder? Wusste, dass Draco etwas vorhatte…

„Du wirst paranoid, Draco“, flüsterte er sich selbst zu und atmete tief durch, spürte den dicken Kloß in seinem Hals, der das Schlucken erschwerte. Er war müde und sollte sich ausruhen. Eine Nacht nicht daran denken, wie er sich bei wem verhalten musste und einfach entspannen. An schönere Tage denken und sich keinen Stress machen. Sich die Wärme eines vertrauten Körpers im Rücken vorstellen und mit diesem Gefühl zur Ruhe kommen…

~*~

Sirius hatte sich inzwischen oft genug angehört, dass er liegenbleiben sollte, aber er verstand erstens nicht warum, da es ihm schon wieder viel besser ging und zweitens hörte er von unten Stimmen. Er wollte wissen, was da ohne ihn besprochen wurde, weshalb er sich in den Flur schleppte. Zwar versuchte er den Schmerz zu ignorieren, aber das fiel ihm mit jedem Schritt schwerer. Warum kamen die denn nicht auch einfach hoch und sagten ihm Bescheid? Glaubten die wirklich er sei so alt, dass er um diese Zeit schon im Bett lag und selig schlummerte? Oder machte Remus das mit Absicht?

Bei dem Gedanken an seinen Freund knurrte Sirius leise. Er kam da schwer drüber weg, dass Remus so etwas von ihm dachte. Gut, er konnte sich daran erinnern Draco ein bisschen sehr auf die Pelle gerückt zu sein und vielleicht sogar ein bisschen zu sehr, aber er hatte nie ‚Nein‘ gesagt und ‚Ja‘ auch nicht, weshalb Sirius nichts hatte verwechseln können.

Ächzend zog er sich an der Wand entlang und warf einen Blick auf die gegenüberliegende Zimmertür. Remus sollte denken was er wollte, es war nicht die Schuld von Sirius Black, dass aus Draco so jemand geworden war. Und irgendwo unter dieser Schale war er noch immer ein niedlicher, kleiner Junge, der gerne ein bisschen Aufmerksamkeit bekam.

Ohne es selbst richtig bemerkt zu haben lugte Sirius schon in das Zimmer, das früher seinem Bruder gehört hatte. Es war stockfinster und der Mond schien sich genau Dracos weiche Haare ausgesucht zu haben, um die zu beleuchten. Er lag da, sah aus, als hätte er Bauchschmerzen und atmete ruhig, war wohl eingeschlafen, bevor er sich hatte zudecken können.

Sirius hätte das gerne für Draco nachgeholt, aber etwas in ihm drohte damit, dass er dann nicht mehr zurückgehen können würde, weshalb er sich lieber wieder umdrehte und sich auf sein Ziel – das Erdgeschoss – konzentrierte.

„Black?“

Die Augen zusammenkneifend drehte Sirius sich wieder um. Draco hatte sich aufgesetzt und seufzte auf, irgendwie klang es aber ganz und gar nicht genervt.

„Ich wollte nicht spannen“, sagte Sirius schnell. „Hab nur kurz… Na ja…“

„Warum stehst du dann auf?“, fragte Draco und rutschte an die Bettkante. Die zerzausten Haare richtete er sich wieder und fixierte Sirius dann aus seinen grauen Augen, die im fahlen Mondschein noch heller wirkten. „Ich sage dir, du sollst liegenbleiben und es geht in das Ohr rein, wird irgendwo in der Mitte von dem Flubberwurm, der dein Gehirn gefressen hat, geschluckt und deswegen torkelst du hier durch die Gegend?“

Sirius lachte kurz auf, aber Dracos Miene blieb ernst. „Als ob du dir wirklich Sorgen machen würdest.“

„Wenn du immer wieder aufstehst, wird das nie heilen“, sagte Draco. „Ein Tag, Black. Ein Tag und ich musste schon unzählige Male nach dir schauen. Man könnte fast meinen, dass du das mit Absicht machst.“

Mit einem Klacken schloss Sirius die Tür hinter sich. „Mir ist langweilig, okay? Faul rumliegen ist nie was für mich gewesen“, sagte er und ließ sich anstarren. „Was denn?“

„Du machst die Tür zu und bleibst dann da stehen?“ Draco schüttelte leicht den Kopf und klopfte neben sich. „Komm her.“

Jetzt machte Sirius große Augen. Das musste er träumen, oder? „Bin ich dein Hund, oder was?“ Argh, verdammt… Warum konnte er jetzt nicht einfach zu Draco huschen und sich auf ihn stürzen? Oh, weil er das gerne unverletzt genießen würde natürlich…

„Ja, bist du. Jetzt mach Platz.“ Ein leichtes Grinsen aufsetzend winkte Draco ihn zu sich und bei dem Blick musste man schon aus Stein sein, um nicht zu gehorchen. Manchmal machte es Sirius doch schon ein bisschen Angst, wie schnell er seine Kontrolle verlor, wenn Draco in der Nähe war.

Mit einem Seufzen bewegte er sich auf das Bett seines Bruders zu und stellte fest, dass der eine viel gemütlichere Matratze als er hatte. Sehr unfair, aber Regulus war immer von ihren Eltern bevorzugt worden. Wahrscheinlich wäre er sogar Draco lieber.

„Was immer da unten los ist hat doch bestimmt bis Morgen Zeit, Black“, sagte Draco und brachte doch wieder etwas Abstand zwischen sich und Sirius, als der ihm zu nah aufgerutscht war. „Bist du immer so ungeduldig?“

„Worauf genau ist die Frage jetzt bezogen?“, fragte Sirius grinsend. Er musste die Hand zur Faust ballen um Draco nicht das Haar aus der Stirn zu streichen. Merlins Bart, er benahm sich wirklich wie ein verknallter Teenager. Harry hatte Recht…

„Nicht darauf, dass du mich zwei Tage wieder um dich hast und schon in meinem Bett liegst“, sagte Draco und Sirius gluckste.

„Erstmal ist das hier Regulus‘ Bett und zweitens warte ich drei Jahre darauf, okay? Das würde ich als sehr geduldig bezeichnen“, sagte Sirius und richtete den Blick nach vorne. Draco blieb eine Weile stumm, weshalb Sirius sich schnell durch die Haare fuhr. „Ich warte nicht wirklich drei Jahre auf das Bett. Ich wollte am Anfang nur… Ähm… Ach, ist doch auch egal.“

Draco seufzte. „Wenigstens sagst du, was du denkst…“

„Wie meinst du das?“, fragte Sirius und musterte den Jungen von der Seite. Er sah irgendwie traurig aus und schon wieder wuchs das Bedürfnis ihm das Haar aus der Stirn zu streichen oder ihn auf andere Art und Weise zu trösten. Hatte er vorhin so viel falsch gemacht, dass Draco jetzt derartig deprimiert wurde? Dafür wollte er nie im Leben der Grund sein…

Draco lächelte schief und senkte den Blick. „Ich meine nur… Es ist doch bescheuert sich ganz lange bedeckt zu halten, wenn man mit einem einzigen Satz alles verändern könnte“, sagte er heiser. „Dadurch verliert man so viel Zeit…“

Sirius streckte die Hand aus, legte sie dann aber doch nicht auf Dracos Schulter. „Nicht jeder Mensch hat so ein Selbstbewusstsein wie Sirius Black“, sagte er und grinste stolz, als Draco ihn ansah. „Andererseits haben viele Menschen Angst vor Veränderungen, egal ob positiv oder negativ.“

Draco wandte den Blick wieder ab.

„Woran denkst du denn grad?“, fragte Sirius nach einer halben Ewigkeit, in der keiner ein Wort gesagt hatte. Sirius konnte sich denken, auf was diese Aussage sich bezog, aber er konnte sich nicht vorstellen, dass Draco mit ihm über so etwas redete und dann wollte er sich einfach nicht vorstellen, dass es jemanden gegeben hatte, mit dem Draco sein Bett geteilt hatte. Es war mehr als unwahrscheinlich, so wie er aussah, aber auch nicht unmöglich.

„Alte Zeiten“, sagte Draco leise.

„Oh, mach ich auch öfter.“ Sirius grinste Draco an, als der den Blick hob. „Vorzugsweise an blonde Jungs, die mich in meiner Höhle besuchen gekommen sind.“

Jetzt verdrehte Draco ganz typisch die Augen und brachte Sirius zu einem ehrlichen Lächeln. So gefiel ihm das gleich besser. „Du bist bescheuert, Black.“ Draco knuffte ihn in die Seite und lehnte sich dann leicht zurück. „Eigentlich müsste der Trank noch wirken, aber wenn du Schmerzen hast, geb ich dir noch einen.“

Sirius winkte ab. „Ich laufe ja nicht rum, weil ich vor Schmerz nicht ruhigbleiben kann.“

„Aber es wird nicht besser werden“, sagte Draco, zog die Beine auf die Matratze und machte es sich mit dem Rücken am Kopfende bequem. „Du solltest schlafen.“ Sirius hob die Augenbrauen, als Draco ihm bedeutete näher zu kommen. „Jetzt mach schon.“

„Ähm…“ Sirius wurde an den Schultern gepackt und fand sich kurz darauf zwischen Dracos Beinen wieder, die Wange gegen den flachen Bauch gedrückt. Er spürte Dracos Finger an seinem Verband rumzupfen und dann eine Hand auf seinem Hinterkopf liegenbleiben.

„Es ist kalt“, sagte Draco und seufzte. Er fummelte irgendwie an der Decke rum und zog sie bis zu Sirius‘ Verletzung.

„Mir nicht“, hauchte Sirius und hörte Draco schnauben.

„Black, ich merke, dass dich das nicht kalt lässt“, sagte er und räusperte sich etwas angespannt.

„Oh… Sorry.“ Sirius grinste und hob den Kopf um Draco anzuschauen. Der fixierte einen Punkt hinter Sirius und zupfte dabei in dem schwarzen Haar herum. „Was soll das?“

„Ich dachte, so bleibst du vielleicht liegen“, sagte Draco und presste die Lippen aufeinander.

Sirius runzelte die Stirn, verharrte einen Moment in dieser Position und bettete die Wange etwas höher, auf Dracos Brust, wo er den gleichmäßigen Herzschlag hören konnte. Er war kurz davor das hier ausnutzen, aber andererseits hatte er das Gefühl, er würde einen schwachen Moment ausnutzen und das wollte er nicht. Remus mochte anderes denken, aber es ging ihm nicht immer nur um das Eine.

Wenn er sich zwischen einer einzigen Nacht und dem Knöpfen eines zarten Bandes entscheiden musste, dann würde er auf jeden Fall Letzteres wählen. Draco war ein attraktiver, junger Mann, aber er war es auch wert, dass man sich um seine Zuneigung bemühte.

Sirius musste schmunzeln, als er bemerkte, dass Draco sich schon wieder einfach ausrechnete, wie er ihn beeinflussen konnte. Diese Position würde Sirius jedenfalls die ganze Nacht nicht mehr verlassen…

~*~

Eine unangenehme Kälte hatte sich in Dracos Magen ausgebreitet, als er die Augen im Morgengrauen aufschlug, während sein Brustkorb sich anfühlte, als hätte man ein kleines Feuer darin entfacht. Black schlummerte tatsächlich immer noch ganz ruhig. Durch das leichte Hemd, das Draco trug, spürte er die Bartstoppeln auf seiner Brust und genauso merkte er, dass Black mal wieder zum Friseur musste. Er trug die Haare kürzer, aber im Nacken konnte Draco ganze Strähnen zwischen den Fingern hindurch gleiten lassen und er mochte kurze Haare.

Die Augen zusammenkneifend stoppte Draco damit, über Blacks Hinterkopf zu streichen. Was war nur los mit ihm? Er hatte sich gestern zu oft gehen lassen. Erst hatte er Black beinahe erlaubt ihn zu küssen und dann ließ er ihn bei sich schlafen, weil er sich nach ein bisschen Nähe sehnte?

Das hier fühlte sich an wie Hochverrat und trotzdem krallte Dracos linke Hand sich auf Blacks Schulterblatt, knapp neben dem Verband, zusammen, als er ansatzweise daran dachte ihn einfach aus dem Bett zu werfen. Er wollte das Richtige tun, aber irgendwas in ihm sträubte sich dagegen.

Und dann wachte Black auch noch von dem festen Griff auf. Draco ließ augenblicklich lockerer, als der andere schmerzhaft aufstöhnte. Er drehte den Kopf von Black weg, als der sich schwerfällig aufrichtete, die Hände neben Dracos Hüfte abgestützt. Fast die ganze Nacht hatte er in einer aufrechten Position verbracht und sobald er aufstehen würde, konnte er mit einem grässlichen Schmerz rechnen. Warum also nicht noch ein bisschen im Bett bleiben?

Vielleicht weil er nicht in Blacks Augen sehen musste, um den Blick zu verstehen? Draco schloss einen Moment die Augen, als die große Hand sich auf seine Wange legte, sie vollkommen bedeckte und wärmte. Als er den warmen Atem auf seinen Lippen spürte schlug er die Augen auf und sah direkt in die grauen, fast schwarzen Tiefen, die Black als seine Augen bezeichnen durfte. Einen Moment sahen sie sich einfach nur an und mit jeder Sekunde wuchs das Gefühl der Reue in Draco, wurde aber sofort weggespült, als er sich küssen ließ.

Black lehnte sich vor, überbrückte die kurze Distanz zu Dracos Lippen und drückte seine ganz sanft dagegen. Als Draco den Druck erwiderte öffnete Sirius den Mund und fuhr mit der Zunge lockerleicht die Konturen von Dracos Lippen nach. Sich an der breiten Schulter festklammernd rutschte Draco automatisch tiefer, als Sirius sich hochschob und ihn fast vollkommen unter sich begrub. Draco keuchte leise, als die andere Zunge sich in seinen Mund schob. Mit jeder Sekunde entwickelte der Kuss sich mehr in Richtung leidenschaftlich und Draco spürte überdeutlich, dass Black wieder ungeduldig wurde.

„Stopp.“ Es war das Erste, was Draco Black sagte und es bedeutete mehr, als der sich vorstellen konnte. Das hier ging zu weit. Er fühlte sich wohl und geborgen, merkte aber gleichzeitig den schweren Stein, der sein Herz unter sich zermalmte und noch dazu erdrückte die Aussichtslosigkeit dieser Situation jedes warmaufflammende Gefühl sofort. „Black, du…“ Draco biss die Zähne zusammen, als er Sirius‘ Hüfte gegen seine drücken fühlte.

„Sag meinen Namen und ich reiß mich zusammen“, raunte Sirius ihm ins Ohr, bevor er auf Anhieb die Stelle mit den Zähnen erwischte, die Draco aufstöhnen ließ. „Draco…“

Merlin, er wollte nichts weniger, als das hier beenden. „Hör auf, Sirius.“ Mühselig drückte Draco den schweren Mann von sich runter und setzte sich auf. Mit beiden Händen rieb er sich übers Gesicht und spürte wie Sirius neben ihn rutschte.

„Was?“, fragte er, klang dabei keineswegs bedrängend, sondern einfach neugierig, aber auch das in keiner nervigen Weise, wie Draco es normal von ihm erwartet hätte. Wenn Black so auf erwachsen machte, fiel es bestimmt einer Menge Menschen schwer ihm zu widerstehen.

Draco zuckte zurück, als Sirius eine Hand auf seine Schulter legte. „Hast…“ Er schüttelte kurz den Kopf und versuchte sich zu sammeln. Draco drehte sich zu Sirius und fasste ihn an der Schulter, warf einen Blick auf den breiten Rücken. „Lass mich das anschauen und…“

„Hey, hey…“ Sirius packte Draco am Handgelenk und legte eine Hand auf seine Wange, brachte ihn dazu ihm in die Augen zu schauen. „Hab ich was falsch gemacht?“, fragte er sehr leise, als hätte er Angst irgendetwas allein durch zu lautes Reden kaputt zu machen.

Draco versuchte dem Blick aus den grauen Augen standzuhalten. Er wünschte so sehr, er hätte es niemals so weit kommen lassen. Es schien nicht so, als würde Black mit ihm wieder drei Schritte zurück auf den Ausgangspunkt machen… Aber Draco würde das nicht ertragen. Black war niemand, der sich auf Abstand halten ließ und Draco sehnte sich jahrelang nach nichts mehr als ebendieser Nähe, die Sirius ihm richtig aufzwang. Das machte alles so kompliziert…

„Ich hab was falsch gemacht“, seufzte Black und nahm die Hand von Dracos Wange, ließ das blasse Handgelenk los. „Zu schnell, oder?“

Draco atmete tief durch. „Du verstehst das nicht, Black“, sagte er und hoffte, dass Sirius einfach gehen würde. Am liebsten würde er ihm das Gedächtnis löschen und diese ganze Nacht ungeschehen machen. Das war das Schlimmste, das ihm hätte passieren können. Nicht nur, dass er sich zu Black hingezogen fühlte, damit wäre er zu Recht gekommen, aber er begann zu realisieren, dass da mehr war, als eine Teenieschwärmerei für den Kerl, der Black nie gewesen war…

„Erklär’s mir“, sagte Sirius und lächelte, als Draco ihm einen Blick zuschoss.

„Wieso sollte ich?“, fauchte er. „Glaubst du, ich kapier nicht, was das hier werden soll? Die verständnisvolle Nummer, damit du mich ins Bett kriegst, was? Aber so einfach ist das nicht. Du interessierst dich doch gar nicht für mich! Du –“

Sirius presste ihm einen Finger auf die Lippen. „Ganz ruhig“, sagte er und grinste. „Wenn du mich erst kennenlernen willst und umgekehrt, dann warte ich gerne.“ Draco errötete leicht, als Sirius‘ Finger über seine Lippen fuhr. „Weil ich –“

„Nein!“ Draco fuhr hoch und wich zurück, hob abwehrend die Hände. „Raus.“ Sirius öffnete den Mund. „Geh! Sofort! Verschwinde! Lass mich in Ruhe! Ich will dich nicht sehen!“ Er vergrub das Gesicht in den Händen und hörte für eine ganze Weile nur das Blut in seinen Ohren rauschen. Als er die Hände sinken ließ war er alleine und schnappte verzweifelt nach Luft.

Frustriert, die Gedanken nur so durch seinen Kopf wirbelnd, sank Draco zu Boden und lehnte sich gegen den breiten Kleiderschrank, war kurz davor seinen Kopf gegen das harte Holz schlagen, um sich wie ein Hauself selbst zu bestrafen. Wie konnte er so dumm sein? Er war nicht mal wegen Black hier und trotzdem brachte der alles durcheinander.

Draco bemerkte die Tränen erst, als sie schon seine hochroten Wangen mit einer nassen Schicht überzogen hatten. Wie lange er hier saß und leise schluchzte wusste er nicht, aber er hatte es verdient so dafür zu leiden, dass er sich nicht beherrschen konnte.

Plötzlich waren da Arme, die sich um seinen bebenden Rücken schlangen. „Pscht, Draco… Was ist los?“

Lupin… Draco stöhnte vor Enttäuschung, krallte sich aber fest und vergrub das Gesicht in der Halsbeuge des anderen Mannes, ließ seinen Tränen freien Lauf auf Lupins Hemd. Er hob den Blick, bemerkte wie Lupins blaue Augen besorgt auf dem durcheinandergebrachten Bett lagen, dann über Dracos zerknitterte Kleidung schweiften und auf den zerzausten Haaren liegenblieben, bevor er die Lider mit einem Seufzen zusammenkniff.

„Es ist gut, Draco. Versuch nichts zu unterdrücken.“

Aufschluchzend sackte Draco zusammen. „Wa…“ Er hickste. „Warum hab ich das zugelassen? Warum… hab ich nicht…“ Er schniefte und Lupin strich ihm sachte über den Rücken.

„Du kannst doch nichts dafür“, sagte er heiser.

Draco schüttelte heftig den Kopf und versuchte den Mann wegzudrücken. „Was wissen Sie denn?!“, brüllte er und versuchte sich loszumachen, aber Lupin drückte ihn wieder an sich. „Sie haben doch gar keine Ahnung… Sie… Sie…“ Er biss sich auf die zitternde Unterlippe und wischte sich die Tränen an dem beigen Hemd ab, das sein Blickfeld einnahm. „Ich halt das nicht aus“, keuchte er und klammerte sich fest. „Ich kann das nicht… Ich bin nur schwach und… meine Schwäche ist schuld, dass alles schief geht… Immer… Immer meine Schuld…“

„Ruhig, bitte“, murmelte Lupin und zog Draco mit hoch, schob ihn auf das Bett zu. „Ruh dich erstmal aus, ich hole dir was zu essen und eine heiße Schokolade, hm?“

Draco schniefte und rollte sich auf der Matratze zusammen, nickte abgehackt. Heiße Schokolade, wie früher bei Mutter. Als alles noch gut war. Er schloss die Augen und hörte die Tür ins Schloss fallen. Das Gesicht in der Decke vergrabend nahm Draco einen unbekannten, aber sehr angenehmen Geruch wahr.

Draco schluckte hart. Black…

~*~

„Morgen, Ron“, krächzte Sirius, als er in die Küche kam. Er hatte sein Hemd vergessen, was ihm erst aufgefallen war, als Remus ihn auf der Treppe so komisch angeguckt hatte. Jetzt schob er es aber einfach auf seinen Verband, dass er oben ohne rumlief. Außer Ginny errötete auch niemand. „Ginny, Dean.“ Er nickte den Frühaufstehern zu und schlurfte zum Schrank, um sich eine Tasse zu holen. Es ging ihm schon wesentlich besser, in körperlicher Hinsicht. Ansonsten fühlte er sich wie ausgekotzt, nachdem Draco ihn so abgewiesen hatte. Keine Ahnung, was er falsch gemacht hatte, aber wahrscheinlich lag es an dem Kuss. Er hätte warten müssen, aber als Draco ihn so verschlafen angesehen hatte und die sanften Streicheleinheiten, da hatte er nicht widerstehen können.

An seinem Kaffee nippend drehte er sich um und seufzte auf, als Dean einen Kuss von Ginny bekam. Merlin, das wäre zu schön, wenn er so neben Draco sitzen konnte. Seinetwegen konnte Remus auch wie Ron daneben sitzen und aussehen, als würde er gleich… schnarchend in sein Müsli fallen.

„Wo sind die anderen?“, fragte er und setzte sich an den Tisch.

„Hermine ist in der Bibliothek“, sagte Ginny und schaute zu Ron. „Harry schläft noch. Dad ist bei der Arbeit, Mum einkaufen und Seamus hält die Augen bei Malfoy Manor offen.“

„Snape wollte gleich vorbeikommen“, fügte Dean hinzu. „Professor Lupin meinte, wir lassen lieber ihn die Sache im Manor überprüfen.“

Sirius hob fragend eine Augenbraue.

„Er scheint ja dicke mit Malfoy Senior zu sein“, sagte Ginny, aber Sirius hob nur die andere Augenbraue.

„Kann euch nicht ganz folgen“, sagte er und zuckte leicht mit den Schultern. War das die Ordenssache von der Remus gestern gesprochen hatte? Ging es dabei irgendwie um Draco?

„Das brauchst du auch nicht“, hörte er Remus‘ heisere Stimme und drehte sich langsam um. Erstaunt wich er zurück, als er regelrecht mit Blitzen beschossen wurde, so sauer sah Remus aus. Merlin, was hatte er jetzt denn schon wieder getan?

„Ach?“ Sirius nahm noch einen Schluck Kaffee.

„Ron?“ Remus wandte sich an den Jungen im Halbschlaf, der jetzt ein nicht identifizierbares Geräusch von sich gab. „Bringst du Draco etwas zu Essen hoch?“

„Nah…“ Ron schob die Unterlippe vor. „Wieso muss immer ich zu Malfoy?“, maulte er und erhob sich schwerfällig, als Remus ihm nur so einen bettelnden Blick zuwarf. „Mag er noch Sahne im Kakao?“

„Hä?“, machte Sirius und warf dem Jungen einen verwirrten Blick zu. Wahrscheinlich schlief der wirklich noch.

„Sirius, jetzt beweg deinen Hintern zu mir. Wir müssen reden“, sagte Remus scharf, ignorierte Rons Frage und ließ den ziemlich ratlos am Schrank stehen.

„Will er jetzt Sahne?“, rief es aus der Küche nach, als Sirius Remus aus selbiger folgte.

„Du verdammter…“ Remus fuhr herum und schien drauf und dran auf Sirius herunter zu spucken, als die Eingangstür aufgerissen wurde. Sirius lugte Remus über die Schulter und stöhnte auf, als Snapes dunkler Umriss im Türrahmen auftauchte.

„Black… Wieder auf den Beinen?“, kam es von Schniefelus, als er ganze Schneewehen mit hereintrug. Es fielen dicke Flocken und hätte er gerade bessere Laune, dann würde Sirius einen Witz über Schuppen auf Snapes Schultern machen.

„Nicht jetzt, Severus“, knurrte Remus und das wollte was heißen. Remus knurrte nicht mal als liebes, kleines Wölfchen viel.

Snape zog auch dementsprechend eine Augenbraue hoch und wandte sich der Treppe zu, als Ron aus der Küche lugte.

„Will Malfoy jetzt Sahne?“, fragte er und schaute von einem Mann zum Nächsten.

„Malfoy?“, entfleuchte es Snape und er drehte sich Ron zu. „Draco Malfoy?“ Er kam bedrohlich nahe, ignorierte Remus‘ Versuch ihn zurückzuhalten und stellte sich direkt vor Ron, der schwerfällig blinzelte.

„Ähm, weiß er das gar nicht?“, fragte Ron Remus, der aufseufzte.

Snape wirbelte herum. „Draco Malfoy befindet sich hier und ich erfahre nur durch Zufall davon?“, spuckte er aus und fuhr mit der Hand in die Innentasche seines Umhanges.

Sirius verschränkte die Arme vor der Brust und presste die Lippen aufeinander. Sollte Remus sich mal ruhig mit einem Snape, der kurz vorm Explodieren zu stehen schien, abgeben. Seine Sache war das jetzt wirklich nicht. Außerdem war er noch sauer auf Remus.

„Ich hatte noch keine Zeit dich zu kontaktieren, Severus“, seufzte Remus. „Du weißt, wie schwer das bei dir ist.“

„Sicherlich“, sagte Snape und reckte das Kinn. „Hättest du es für nötig befunden, wäre ich bestimmt informiert worden. Aber da dem nicht so ist, ehrwürdiger Mr. Lupin, sollte ich vielleicht lieber fragen, bevor ich mich nach oben begebe und Draco einen Besuch abstatte?“

Remus schloss einen längeren Moment die Augen. „Das ist gerade schlecht.“

„Ich könnte Mr. Weasley die heiße Schokolade abnehmen.“

„Severus, es ist gerade schlecht.“

„Ich denke –“

„Verdammt, halt die Klappe, Schniefelus!“, polterte Remus und Ron ließ die Tasse, die er getragen hatte, erschrocken fallen. Sirius starrte Remus überrascht an, während Snapes Augen sich auf eine unnatürliche Größe weiteten. „Ich bin beschäftigt! Ich habe mir dir –“ Er rammte die Faust in Sirius‘ Brustkorb, sodass der gegen die Wand geschleudert wurde und schmerzhaft aufkeuchte. „– ein ernstes Wörtchen zu reden, Sirius Black! Wie kannst du es wagen diese Situation so schamlos auszunutzen?! Der Junge ist vollkommen verstört und du willst mir einreden du würdest so etwas nicht tun, Sirius?! Glaubst du, ich bin vollkommen blind, oder was?! Ich kenne dich doch! Er ist dir egal, solange du mal wieder deinen Schwanz irgendwo reinstecken kannst, was?!“

„Remus, verdammt! Was willst du von mir?“, keuchte Sirius, der langsam die Wand runterrutschte. Sein Rücken brannte, als hätte er den Fluch nochmal ganz frisch abgekriegt. „Ich hab ihm nichts getan!“

„Lüg mich nicht an!“ Remus streckte die Hände nach Sirius aus, aber Snape schupste ihn an der Schulter zurück.

„Lupin, was soll der Aufstand?“, fragte er relativ ruhig. „Sie verstören mit Ihrer vulgären Aussprache Mr. Weasley.“ Ron stand immer noch mit offenem Mund im Türrahmen, schreckte jetzt auf und hockte sich neben Sirius, zog den an der Schulter zurück, um sich den blutdurchtränken Verband auf dessen Rücken anzusehen.

„Igitt… Voll eklig“, würgte er hervor und nahm wieder Abstand.

„Aufstand?!“, beachtete Remus diesen Einwand gar nicht. „Sirius vergewaltigt unter meinen Augen Kinder und ich darf keinen Aufstand machen?!“

„Was?!“ Sirius wollte hochfahren, aber der Schmerz hielt ihn am Boden. „Ich habe niemanden angefasst!“

„Ich wusste schon immer, dass ein triebgesteuertes Tier in dir schlummert“, sagte Snape und klang leicht amüsiert. „Und wen haben wir uns gegriffen?“

„Du findest das nicht mehr lustig, wenn ich dir sage, dass es wohl leider Draco erwischt hat, Severus“, warf Remus ein und tatsächlich erstarb Snapes Lächeln sofort.

Er fuhr zu Sirius herum und packte ihn am Kragen. „Hast du ihn angefasst?“, zischte er.

„Hab ich doch –“

„Sei ruhig, Lupin!“, schnauzte Snape nach hinten und wandte sich wieder Sirius zu, der leicht zurückwich. „Hast du mit ihm geschlafen, Black?!“

„Nein, verdammte Hippogreifscheiße nochmal!“, begehrte Sirius auf. „Ich hab nichts getan!“

Snape ließ lockerer und atmete beinahe erleichtert auf, was Sirius die Stirn runzeln ließ. Er sackte aber gleich darauf wieder zusammen und stöhnte schmerzhaft auf. Ron schien ihm helfen zu wollen, aber das Bedürfnis sich zu übergeben war wohl größer.

„Krieg dich wieder ein, Lupin“, sagte Snape jetzt und rempelte den Werwolf an, als er wieder auf die Treppe zuging. „Ich werde nachschauen, ob es Draco gut geht.“

„Nein, werden Sie nicht“, kam es vom Treppenabsatz und Harry lehnte sich über das Geländer, musterte Snape mit angewidertem Gesichtsausdruck. „Dumbledore mag Ihnen vertrauen, ich aber nicht. Und solange kommen Sie nicht in die Nähe meiner Geisel.“

Snapes Wutpegel stieg wieder in ungeahnte Höhen. „Deine Geisel, Potter? Seit wann ist das hier dein Haus, dass du mir Befehle geben kannst?“ Er schaute zu Sirius, der das nur verschwommen wahrnahm. Schwer atmend spürte er, wie eine eiskalte Hand ihn langsam in eine Ohnmacht ziehen wollte und wehrte sich nach Leibeskräften. „Black?“ Dieser erwartungsvolle Unterton von Schniefelus wäre ihm normalerweise eine ganze Menge wert gewesen.

„Ich…“

Remus schnaubte auf. „Du bist erbärmlich, Sirius“, presste er hervor und wandte sich ab. „Dass du so tief sinkst hätte ich nie gedacht. Ich erkenn dich gar nicht mehr wieder.“

Sirius ging es da ähnlich. Atemlos suchte er Remus‘ Blick, aber der wandte sich einfach von ihm ab. Er verstand einfach nicht, was er falsch gemacht hatte, dass Remus ihm nicht mehr vertraute. Überhaupt nicht mehr. Dabei schien es vor ein paar Monaten doch wieder so gut zwischen ihnen gewesen zu sein. War das jetzt wirklich das Ende?

„Aber ich…“

„Sirius, Mann… Du solltest nicht so viel reden“, sagte Ron neben ihm und schaute hoch zu Harry. „Ey, ich glaub, er verblutet.“

Sirius lachte auf. „Quatsch…“ Er dachte zuerst, Snape wäre mit seinem weiten Umhang in sein Blickfeld gestolpert, aber die eiskalte Hand hatte gewonnen und er verlor schon wieder das Bewusstsein.


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