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Fanfiction

Pyrrhus - Bitterer Sieg - Once they were enemies

von RealPhoenixx

Ich widme dieses Kapitel meiner lieben Severus'Girlfriend in der stillen Hoffnung, dass sie mich auch nach dem Lesen noch leiden kann...



„Nie hätte ich mir vorstellen können, dass Ron in der Lage sein würde, jemanden mit bloßen Händen zu töten. Auch nicht einen Dreckskerl wie Malfoy, der es tausendmal verdient hat.
Allein schon für Hermine. Aber er hat noch Schlimmeres getan.“

Ungläubig reißt der Elf die grasgrünen Augen auf.
Ich nicke bestätigend.
„Ja, Dobby, es ist so. Denn dein ehemaliger Herr und Meister hat seinen eigenen Sohn ermordet.“
Dobby schlägt die Hände vor den Mund und flüstert geschockt durch seine langen Finger: „Meister... Meister hat den jungen Herrn... aber...oh nein!“

Oh doch!
So klar, als wäre es eben erst geschehen und nicht bereits vor fast einem Jahr, sehe ich alles wieder vor mir...

*Flashback*
„Nein, Ron, tu ihm nichts! Er ist unbewaffnet!“ Hermines Ruf lässt Ron seinen Zauberstab senken. Mit einem Rucken des Kopfes bedeutet er Draco Malfoy, näher zu kommen.
Langsam und vorsichtig gehorcht dieser, die Hände immer noch erhoben. Ich schaue ihn an. Er hat sich sehr verändert seit seiner Flucht mit Snape. Überhebliche Arroganz und geringschätzige Verachtung sind völlig aus seinem ausgezehrt wirkenden blassen Gesicht verschwunden, er wirkt gehetzt und ängstlich. „Was willst du?“ herrsche ich ihn an, „wen sollst du jetzt in Voldemorts Auftrag ermorden?“
Erschrecktes Zucken und schwaches Kopfschütteln Dracos veranlassen Ron zu verächtlichem Schnauben.
„Angst vor deinem Herrchen, Malfoy? Hat er dich fertig gemacht, damals, als Snape deinen Job erledigen musste?“

Jetzt ist es an Ron, zusammenzuzucken, denn unvermittelt schreit Malfoy los: „Du hast ja keine Ahnung! Keiner von euch kann sich vorstellen, wozu er in der Lage ist!“
Nacktes Grauen steht in seinen Augen, als er sich, noch immer fast schreiend, an mich wendet.
„Potter, ich habe das nicht gewusst! Und ich wollte das nicht. Er ist so unsagbar böse, ich habe Dinge gesehen...“, es schüttelt ihn am ganzen Körper und er kann nicht weitersprechen.
Ich tausche mit Hermine und Ron Blicke. Kann man einem Draco Malfoy glauben, dass ihm sein Herr und Meister solche Angst macht?
„Und warum kommst du ausgerechnet hierher? Woher weißt du überhaupt, dass du uns hier finden würdest?“
Die Höhle, die vor Jahren Sirius als Versteck diente, hatten wir für ziemlich sicher gehalten. Anscheinend ein Fehler.
„Er weiß es auch. Ich habe gehört, dass er euch hier überfallen will“, mit gesenktem Blick, fast verschämt, setzt Draco hinzu: „Und ich wollte euch warnen.“
Ich lache laut auf.
„Du willst uns warnen? Den Blutsverräter, das Schlammblut und Narbengesicht Potter?“
Auch Ron lacht, es klingt kalt und bedrohlich.
Hermine jedoch sieht Malfoy, der mit einem vagen Achselzucken reagiert, unverwandt an. Dann wendet sie sich zu mir und nickt.
„Wir können ihm glauben, Harry. Er hat irrsinnige Angst vor Voldemort. Und er hofft, dass wir ihn vor den Todessern beschützen.“
Wie jedesmal in den letzten Monaten, wenn Hermine ihre neue Fähigkeit zeigt, gewissermaßen Gedanken lesen zu können, sind Ron und ich beeindruckt. Wie es funktioniert, weiß sie selbst nicht genau, es ist keine Legilimentik und war, wie sie sagt, irgendwann einfach da.

Sie fragt Draco: „Weißt du, wann sie kommen wollen?“
„Nein“, er schüttelt schwach den Kopf, „ich hatte Angst, dass sie mich beim Lauschen erwischen und habe mich davongeschlichen. Aber wir müssen weg hier, und zwar schnell!“

„Keine Angst, das schaffen wir schon“, versuche ich ihn zu beruhigen, während ich innerlich immer noch ziemliche Schwierigkeiten habe, den jahrelangen Feind nun plötzlich als Verbündeten ansehen zu sollen.

Dann geht alles sehr schnell.
Vor der Höhle werden Stimmen laut, ein roter Lichtblitz zuckt herein und schlägt Felsbrocken aus der Wand.

Ich hebe meinen Zauberstab, um den versteckten Eingang zum von uns gegrabenen Fluchtweg zu öffnen, doch Draco hält mich zurück.
„Ihr kommt nicht raus hier, sie sind zu nahe, werden euch verfolgen.“
Unsere Blicke treffen sich. In seinen Augen glitzert Angst, aber auch Entschlossenheit.
„Versteckt euch irgendwo, ich werde versuchen, sie aufzuhalten und euch einen Vorsprung zu verschaffen.“
Ich schaue zu Hermine, die mit gezücktem Zauberstab neben Ron steht, Rücken zur Wand.
Sie nickt mir zu, flüstert aufgeregt: „Er meint es ehrlich!“
„Warum?“ frage ich leise „jahrelang hast du uns verachtet und gehasst, doch jetzt...“
Er unterbricht mich: „Das zählt nicht mehr. Du bist der einzige, der ihn vernichten kann. Du musst überleben. Harry“ zum allerersten Mal nennt er mich so, „du musst ihn töten, denn wenn er siegt..“ seine Stimme erstirbt.

Erneut schlägt ein Fluch in die hintere Höhlenwand. Sie werden wohl bald hereinkommen.
„Versteckt euch! Irgendwie..“ Dracos drängendes Flüstern lässt mich reagieren.
Es gibt nicht viele Möglichkeiten. Ich ziehe den Tarnumhang aus der Tasche, winke Hermine und Ron zu mir. Am Ende der Höhle ist eine kleine Ausbuchtung, dort hocken wir uns an die Wand und ich werfe den Umhang über uns.

Draco hat uns beobachtet. Als wir verschwunden sind, dreht er sich um und geht nach vorn.
Mein Herz rast.
Wird er uns ans Messer liefern?

„Vater, ich bin es!“ Dracos Ruf hallt von der Höhlendecke wider. Er ist noch nicht verklungen, da apparieren rund um ihn die dunklen Gestalten der Todesser. Es sind mindestens zehn.
Ich erkenne unter ihnen Lucius Malfoy, die massigen Umrisse von Goyle und Crabbe. Und Bellatrix!
Unwillkürlich zuckt meine Hand mit dem Zauberstab, aber
Hermines eiskalte Finger schließen sich wie ein Schraubstock um mein Handgelenk.
„Wo sind sie?“ Die Stimme Lucius‘ ist kalt und schneidend.
„Sie sind weg. Es war niemand hier, Vater.“
Obwohl Draco sich bemüht, fest und entschlossen zu sprechen, spürt man Unsicherheit und Angst.
Sein Vater baut sich drohend vor ihm auf.
„Du lügst doch!“
„Nein, es war wirklich niemand mehr hier!“
„Du hast ihnen geholfen zu entkommen!“ mischt sich jetzt Bellatrix Lestrange in den Wortwechsel
.
Mit süffisantem Grinsen wendet sie sich an Lucius: „Ich habe es dir schon damals gesagt, dass dein Sohn nie ein richtiger Todesser werden wird. Er ist schwach und feige. Und er hat Potter zumindest gewarnt. Warum sonst hätte er sich heimlich aus Riddle Manor davonschleichen sollen?“
Malfoy senior zieht wütend die Augenbrauen zusammen.
„Stimmt es, was sie sagt?“
Zuerst schüttelt Draco den Kopf, doch dann sieht er seinem Vater gerade in die Augen.
„Ja, ich habe ihnen geholfen. Weil ich nicht will, dass euer Meister, dieser wahnsinnige Schlächter, den Krieg gewinnt. Vater, bitte, siehst du nicht...“
Mit einem Wutschrei will sich Bellatrix auf Draco werfen, aber Lucius‘ ausgestreckter Arm hält sie und die anderen Todesser zurück.
Immer noch eiskalt ist seine Stimme, als er antwortet.
„Oh ja, Draco, ich sehe! Ich sehe einen jämmerlichen Feigling und Verräter. Und nenne mich nicht mehr Vater. So etwas ist nicht mein Sohn.“
Bevor noch jemand reagieren kann, schwingt Lucius Malfoy seinen Zauberstab. Ein peitschender Knall, Draco schreit, schlägt beide Hände vor sein plötzlich blutüberströmtes Gesicht und bricht zusammen
. Eine dunkelrote Lache breitet sich unter seinem Kopf aus.

Ungerührt schaut sich Lucius Malfoy um, seine kalten Augen streifen auch über uns hinweg, aber er kann uns nicht sehen. Herrisch winkt er den anderen.
„Kommt! Hier gibt es nichts mehr zu erledigen!“
Ich bemerke, dass Bellatrix den Mörder ihres Neffen mit einem grausam zufriedenen Ausdruck in den dunkel umschatteten Augen mustert.
Schwarze Umhänge wirbeln, dann liegt nur noch ein regloser Körper vor uns.

Ich schlage den Tarnumhang zurück, renne hin und drehe Draco vorsichtig auf den Rücken. Der Anblick ist grauenvoll und lässt Hermine, die mir mit Ron gefolgt ist, krampfhaft würgen. Dracos Gesicht ist nur mehr eine blutige Masse, sein weißblondes Haar rot gesträhnt.
Er atmet nicht mehr.
Ich nehme meinen Umhang ab und breite ihn über den Jungen, den ich jahrelang hasste.
Nun werde ich um ihn trauern.


Zurück mit meinen Gedanken im Hier und Jetzt stehe ich auf, strecke die steif gewordenen Beine und trete ans Fenster.
Trippelnde Schritte verraten, dass Dobby mir folgt. Er schwingt sich auf die Kommode neben dem Fenster, setzt sich und starrt wie ich auf die im Licht der blassen Herbstsonne schimmernden Ländereien.

„Keine Sekunde hat Lucius gezögert. Dobby, er war kein Mensch mehr! Voldemort hat Monster aus seinen Dienern gemacht.“
Der Elf nickt gedankenvoll.
„Es war die dunkle Macht, Harry Potter. Wer sich mit ihr einlässt, opfert alles für sie. Menschen, die ihm teuer waren. Gute Gefühle. Und seine Seele.“
Er hat Recht. Jedoch nicht alle, von denen man das dachte, haben sich an Voldemort verkauft.
Und wenn mich Dracos Wandlung schon erstaunt hatte, wurde ich von jemand anderem noch mehr verblüfft.

Die Stirn gegen das kühle Fensterglas gelehnt, berichte ich Dobby von jener Nacht, von der ich dachte, es würde meine letzte werden.

„Es war ein paar Wochen nach Hermines und Rons Tod. Ich wusste immer noch nicht, wo sich Voldemort versteckt hatte.
Nachdem seine Kreaturen fast alle vernichtet und die Todesser zum größten Teil tot oder gefangen genommen waren, verschwand er aus Little Hangleton. Die Auroren fanden niemanden mehr dort vor.
Ich ging zum Landhaus der Malfoys. Wenn schon nicht Voldemort, so hoffte ich wenigstens Bellatrix dort zu finden. Wir hatten noch eine Rechnung offen.
Aber nicht ich fand sie, sondern sie überrumpelte mich und schleifte mich gefesselt ins Haus, wo auf mich eine böse Überraschung wartete…

*Flashback*

Verschnürt wie ein Paket liege ich mit dem Gesicht nach unten auf dem Parkett der Eingangshalle.
Bellatrix’ irres Lachen flackert auf.
„Schau, was ich hier habe! Das böse böse Potterbaby!“
Ein Tritt in die Seite nimmt mir die Luft und wirft mich herum. So kann ich sehen, zu wem sie gesprochen hat.
„Snape!“ Blind vor Wut und Hass bäume ich mich auf, aber die Fesseln geben keinen Millimeter nach.
Der Mann, den ich vielleicht noch mehr hasse als Voldemort, kommt auf mich zu, sieht auf mich hilfloses Bündel herab.
Ein dünnes Lächeln kräuselt seine Lippen, die schwarzen Augen glitzern zwischen strähnigem Haar.
„Gratuliere, Bella! Mit dieser Gabe wirst du den Dunklen Lord aufs Höchste erfreuen.“
„Jaah“, grinsend tritt sie neben ihn, „und das tleine Baby ist sogar schon dewickelt.“
Ihre grässliche Babystimme erinnert mich schmerzlich an die Nacht, in der Sirius starb.

Werde ich ihm heute folgen?
Sie steigt über mich hinweg, nicht ohne mir nochmals einen Tritt zu verpassen.
„Ich werde jetzt den Meister rufen!“
„Das wirst du nicht!“
Ich glaube meinen Ohren nicht zu trauen. Snape steht über mir, den Zauberstab auf Bellatrix gerichtet.
„Es ist genug, Lestrange! Du wirst niemandem mehr schaden.“

Ungläubig starrt sie ihn an.
„Bist du verrückt geworden, Severus? Aaaah, nein, ich weiß, was du tun willst! Du willst Potter dem Meister bringen, wieder sein Liebling werden – aber nicht mit mir!“
Blitzschnell erscheint ein Zauberstab in ihrer Hand, aber Snape schwingt den seinen mit einer peitschenden Bewegung, ein bläulichweißer Strahl zuckt zu Bellatrix hinüber und trifft sie mitten in die Brust.
Sie reißt die Arme hoch und fällt.
Ich liege wie gelähmt, begreife nicht, was ich sehe.
Jetzt beugt sich Snape zu mir herunter und lässt mit einem kurzen Schlenker seines Zauberstabes meine Fesseln verschwinden.

Als ich aufstehen will, richtet er den Zauberstab auf mich.
„Langsam, Potter. Bevor du etwas unüberlegtes tust, hör mir zu. Und denke dabei daran, dass ich dir eben das Leben gerettet und eine enge Verbündete des Dunklen Lords getötet habe.“

Ich nicke mechanisch, bleibe auf dem Boden sitzen und höre zu.

Snape spricht schnell und leise, aber ich nehme jedes Wort in mich auf, auch wenn es mir fast unmöglich ist, das Gehörte zu glauben.

Er erzählt mir, dass der Mord an Dumbledore auf Verlangen des Schulleiters geschah. Albus Dumbledore hatte gewusst, dass er bald sterben würde.
Wenn nun Snape ihn vor den Augen von Todessern „ermorden“ würde, so wäre das für Voldemort ein sicherer Beweis für Snapes Treue.

Die Rechnung ging auf und Snape konnte in Voldemorts engstem Kreis Informationen sammeln und diese den verbliebenen Ordensmitgliedern weitergeben, auch wenn die nicht wussten, wer ihr Verbündeter im gegnerischen Lager war.
Ich denke daran, dass Moody einmal gesagt hatte, wir müssten nahe bei Voldemort einen sehr guten Freund haben.
Aber Snape?

Es muss wohl so sein, denn nach seinem Bericht senkt er den Zauberstab und bedeutet mir, aufzustehen.
„Wir müssen jetzt gehen. Die anderen werden bald hier sein. Sie wollten...“
Er kann den Satz nicht beenden.
Ein greller Blitz zischt von hinten auf ihn zu, trifft und schleudert den Mann dicht neben mir zu Boden.
Ich werfe mich auf seinen Zauberstab und befördere damit Bellatrix Lestrange, die halb aufgerichtet an der Wand lehnt und irre lachend Blut spuckt, endgültig ins Jenseits.

Dann sehe ich nach meinem ehemals verhassten Lehrer. Auch aus seinem Mundwinkel sickert Blut, aber er lebt noch und sieht mich mit seltsamem Ausdruck an.
Als ich versuche, ihm aufzuhelfen, wehrt er fast lässig ab.
„Zwecklos, Potter. Ich bin schon so gut wie tot..
„Aber etwas muss ich dir vorher noch sagen“ , sein Atemholen ist mühsam, die Stimme schwach.
„Hast du gewusst, warum ich dich nie mochte?“

Ich reagiere mit einem vagen Achselzucken.
„Es war dein Vater, den ich hasste. Und du siehst aus wie er.“ Das Sprechen strengt ihn an, immer noch rinnt Blut aus seinem Mund, aber er redet weiter.
„Sie hat sich damals für ihn entschieden. Und damit gegen mich.“
Severus Snape sieht mir in die Augen. Dann schließt er müde die Lider. Seine nächsten Worte verstehe ich nur, weil ich mich nahe zu ihm beuge.

„Ich habe sie geliebt. Und immer wenn ich dich ansah, waren es ihre Augen...bis jetzt. Lily...“
Er streckt die Hände aus und ich nehme sie in meine. Immer schwächer wird sein Griff, die Wärme rinnt aus seinen Fingern. Severus Snape ist tot.


Am nächsten Morgen traf ich auf Voldemort und die Prophezeiung Sybil Trelawneys erfüllte sich.


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